Elektrolokomotive 1144 092 der Österreichischen Bundesbahnen.
Aktuelle Ausführung im Schachbrett-Retro-Design
Mit vielen separat angesetzten Steckteilen, teilweise in Ätztechnik ausgeführt
Einsatz vor Personen- und Güterzügen innerhalb Österreichs und nach Deutschland
Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht sowie Führerstandsbeleuchtung
Von 1976 bis 1995 wurden von den ÖBB 217 Stück der vierachsigen Thyristorlokomotiven Reihe 1044 beschafft. Die 5.120 kW starken und bis zu 160 km/h schnellen Loks prägten über viele Jahre das moderne Bild der ÖBB. Ab 2002 wurden alle 1044er mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet. Damit wurden die nunmehr als 1144 bezeichneten Fahrzeuge noch vielseitiger einsetzbar.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 185 mm
Schwungmasse
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht
Führerstandsbeleuchtung, LED, Digital schaltbar
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Elektrolokomotive 1142 685 der Österreichischen Bundesbahnen.
Vorbildgerecht mit unterschiedlichen Stirnfronten
Mit langer UIC-Nummer
Passende Lok für ÖBB-Wendezüge
Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
Zwischen 1969 und 1977 beschafften die ÖBB eine dem technischen Fortschritt entsprechend abgewandelte Reihe 1042.5 (Betriebsnummern 1042.531 bis 707) mit charakteristischen Dachaufbauten und gegenüber den zuvor gelieferten Loks umgedrehten Einholmstromabnehmern.
Die Montage der 1042.685 erfolgte bei Simmering-Graz-Pauker in Graz unter der Fabriknummer 72813/1976 während BBC die Federführung beim elektrischen Teil inne hatte. Die Lokomotive war in ihren ersten Einsatzjahren bei der Zugförderungsleitung Wien Süd beheimatet. In den 1990er Jahren wurde ab der Seriennummer 1042.531 ‒ unter anderen Umbauten ‒ eine Wendezugsteuerung eingebaut und in Reihe 1142 umgezeichnet.
Nach dem Zusammenprall mit einem Güterzug im Februar 2002 wurde die 1142 685 wieder instand gesetzt. Dabei erhielt die Front am Führerstand 2 die damals neuen, kleinen Stirnscheinwerfer mit daneben liegende Zugschlusslampen, einen größeren Verschieberhandgriff und unter den Fenstern liegende Handläufe. Auf der Seite des Führerstandes 1 befinden sich noch die großen unteren Stirnscheinwerfer, der kleinere Verschieberhandgriff und die Handläufe unter den Stirnfenstern, die bis zu den Führerhaustüren reichen. Auch die Blutorange Lackierung wurde beibehalten. Dieses Zwitterdasein blieb auch nach einer T5-Ausbesserung samt Neulackierung im Valousek-Design erhalten.
Die Lokomotive war über Jahrzehnte vor allen Zuggattungen im Einsatz, nach dem Umbau zur 1142 685 auch vor Wendezügen und schweren Güterzügen in Mehrfachtraktion. Seit kurzem ist die Lok abgestellt und wird wohl bald den Weg des alten Eisens gehen.
Schacht NEM 362 ohne KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 186 mm
Schwungmasse
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht
zusätzliche Lichtfunktion
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Elektrolokomotive 1142 685 der Österreichischen Bundesbahnen.
Vorbildgerecht mit unterschiedlichen Stirnfronten
Mit langer UIC-Nummer
Passende Lok für ÖBB-Wendezüge
Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
Zwischen 1969 und 1977 beschafften die ÖBB eine dem technischen Fortschritt entsprechend abgewandelte Reihe 1042.5 (Betriebsnummern 1042.531 bis 707) mit charakteristischen Dachaufbauten und gegenüber den zuvor gelieferten Loks umgedrehten Einholmstromabnehmern.
Die Montage der 1042.685 erfolgte bei Simmering-Graz-Pauker in Graz unter der Fabriknummer 72813/1976 während BBC die Federführung beim elektrischen Teil inne hatte. Die Lokomotive war in ihren ersten Einsatzjahren bei der Zugförderungsleitung Wien Süd beheimatet. In den 1990er Jahren wurde ab der Seriennummer 1042.531 ‒ unter anderen Umbauten ‒ eine Wendezugsteuerung eingebaut und in Reihe 1142 umgezeichnet.
Nach dem Zusammenprall mit einem Güterzug im Februar 2002 wurde die 1142 685 wieder instand gesetzt. Dabei erhielt die Front am Führerstand 2 die damals neuen, kleinen Stirnscheinwerfer mit daneben liegende Zugschlusslampen, einen größeren Verschieberhandgriff und unter den Fenstern liegende Handläufe. Auf der Seite des Führerstandes 1 befinden sich noch die großen unteren Stirnscheinwerfer, der kleinere Verschieberhandgriff und die Handläufe unter den Stirnfenstern, die bis zu den Führerhaustüren reichen. Auch die Blutorange Lackierung wurde beibehalten. Dieses Zwitterdasein blieb auch nach einer T5-Ausbesserung samt Neulackierung im Valousek-Design erhalten.
Die Lokomotive war über Jahrzehnte vor allen Zuggattungen im Einsatz, nach dem Umbau zur 1142 685 auch vor Wendezügen und schweren Güterzügen in Mehrfachtraktion. Seit kurzem ist die Lok abgestellt und wird wohl bald den Weg des alten Eisens gehen.
Schacht NEM 362 ohne KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 186 mm
Schwungmasse
Anzahl angetriebene Achsen: 3
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Containertragwagen, Gattung Sgnss, der Schweizerischen Bundesbahnen.
Neue Betriebsnummer
Behälter mit unterschiedlicher Gestaltung der Stirntüren
Metalldruckguss-Fahrgestell
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Länge über Puffer: 226 mm
Vorbild: 2 vierachsige KLV-Tragwagen Bauart Sgns der AAE. Beladen mit jeweils 2 Mulden mit Erdaushub von Stuttgart 21. Betriebszustand 2014.
Highlights:
Mit Beladung.
Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern.
Mulden mit verschiedenen Muldennummern.
Modell: Drehgestelle Typ Y 25 Lsd geschweißt und Rechteckpuffer. Vorbildgerecht durchbrochener Tragwagen-Boden aus Metall mit markanten fischbauchartigen Außenlangträgern. Jeder Tragwagen ist beladen mit jeweils zwei gelben Mulden für den Erdaushub von Stuttgart 21. Wagen mit verschiedenen Betriebsnummern und Mulden mit unterschiedlichen Muldennummern, jeweils einzeln verpackt. Zusätzliche Umverpackung.Gesamtlänge über Puffer 46 cm.Wechselstromradsatz E700150.
Betriebsnummer: 33 68 4909 458-4
Modelldetails
beladen mit 40 ft-Containern "ONE" und "China Shipping"
Länge über Puffer: 418,8 mm
Kurzkupplungskinematik
VTG, ONE und China Shipping sind eingetragene Warenzeichen.
Vorbild: Zwei vierachsige Containertragwagen der Bauart Sgns der Deutschen Bahn AG. Beladen mit jeweils zwei Wechselbrücken mit attraktiver Gestaltung der Brauerei Carlsberg und Tuborg. Betriebszustand 2019.
Highlights
Attraktive Gestaltung der Wechselbrücken.
Modell: Vorbildgerecht durchbrochener Tragwagen-Boden aus Metall mit markanten fischbauchartigen Außenlangträgern. Wagen mit verschiedenen Betriebsnummern und einzeln verpackt.
Gesamtlänge über Puffer ca. 46 cm.
Containertragwagen, Gattung Sgns, der Ahaus Alstätter Eisenbahn.
Beladen mit zwei 20′ Containern
Wagen aus Metalldruckguss
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Länge über Puffer: 226 mm
Vorbild: 2 vierachsige Container-Tragwagen Bauart Sgns der AAE. Beladen mit jeweils 2 Mulden mit Erdaushub von Stuttgart 21. Betriebszustand 2014.
Highlights:
Set 2 (Set 1 Artikel Nr. 24136)
Mit Beladung.
Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern.
Mulden mit verschiedenen Muldennummern.
Modell: Wie 24136 aber mit unterschiedlichen Betriebs- und Muldennummern. Drehgestelle Typ Y 25 Lsd geschweißt und Rechteckpuffer. Vorbildgerecht durchbrochener Tragwagen-Boden aus Metall mit markanten fischbauchartigen Außenlangträgern. Jeder Tragwagen ist beladen mit jeweils zwei gelben Mulden für den Erdaushub von Stuttgart 21. Wagen mit verschiedenen Betriebsnummern und Mulden mit unterschiedlichen Muldennummern, jeweils einzeln verpackt. Zusätzliche Umverpackung.Gesamtlänge über Puffer 46 cm.Wechselstromradsatz E700150.
Container-Doppeltragwagen, Gattung Sggmrs, des Logistikunternehmens CLIP.
Beladen mit zwei 45'-Containern der Spedition Westerman
Einsatz von den Niederlanden nach Polen
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Länge über Puffer 390 mm
Doppeltaschen-Gelenkwagen, Gattung Sdggmrs 738/T3000e, der Österreichischen Bundesbahnen (Rail Cargo Wagon).
Neue Betriebsnummer
Beladen mit Tankcontainern der Spedition Bertschi
Mit vier beweglichen Klappriegeln je Wannen-Teil
Der Megatrailer-Taschenwagen „T3000‟ ist die Weiterentwicklung des Typs T2000. Der Laderaum ist auf die tiefliegenden Fahrzeugteile der Megatrailer abgestimmt. Es können aber auch Trailer der älteren Bauarten sowie bis zu 7,82 m lange Wechselbehälter und Container verladen werden.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Länge über Puffer: 393 mm