Produktinformationen "2-tlg. Set 1: Umbauwagen AB3yg + B3yge, DB"
Wagenset 1 mit zwei 3-achsigen Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn. Bestehend aus einem Wagen 1./2. Klasse, Gattung AB3yg und einem Wagen 2. Klasse, Gattung B3yge.
Passend zu Dampflok BR 038, Art.-Nr. 71379, 71380, 79380
Mittlere Achse seitenverschiebbar
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 310 mm
ACHTUNG:
Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
Eisenbahngesellschaft:
DB Deutsche Bundesbahn
Epoche:
IV von 1970 - 1990
Maßstab / Spur:
1:87 / Spur H0
Neuheiten:
2024
Schienensystem-digital-analog:
2 Leiter (Gleichstrom) Analog, 2 Leiter (Gleichstrom) Digital
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Dampflokomotive 038 509 der Deutschen Bundesbahn.
Edition-Modell!
Komplette Neukonstruktion
Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
Räder mit feinen Speichen
Ausführung mit Nietentender und Witte-Windleitblechen
Beheimatung BD Stuttgart, Bw Tübingen
Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung
Mit neuentwickeltem dynamischen Dampf für noch authentischeren Dampfaustritt aus dem Schornstein
Die Dampflokomotiven der Baureihe 038 zählten lange Zeit mit ihren Nietentendern und Witte-Windleitblechen zum gewohnten Bild auf deutschen Nebenbahnen. Dort beförderten sie zumeist Personenzüge und waren im Nahverkehr daher lange Zeit nicht ersetzbar. Erst die zunehmende Modernisierung bei der Deutschen Bundesbahn leitet die Ablöse in Form von Diesel- und Elektrolokomotiven ein.
Hauseigene Kupplung und KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 214 mm
Schwungmasse
Anzahl angetriebene Achsen: 2
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Rauchgenerator schaltbar
3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd, LED Spitzenlicht
Führerstandsbeleuchtung, LED, Digital schaltbar,
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Informationen zum Vorbild
Ein Meilenstein in der Entwicklung der preußischen Personenzuglokomotiven gelang 1906: Die P 8, wie die spätere Baureihe 38 in Ost wie West einfach nur genannt wurde, nahm Fahrt auf. Robert Garbe, der Lokomotiv-Dezernent der KPEV-Eisenbahndirektion Berlin, war für die Entwicklung dieser gelungenen Maschine verantwortlich. Die noch junge Heißdampftechnik führte zu einerfür die damalige Zeit herausragenden Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Lok wies keine technischen Extravaganzen auf, vielleicht auch ein Geheimnis ihres Erfolges. Das charakteristische Merkmal für die P 8 war der größere Abstand zwischen der mittleren und der hinteren Kuppelachse. Von dieser vielfach verwendbaren dreifach gekuppelten Maschine wurden allein von deutschen Fabriken bis 1923 über 3.700 Exemplare gebaut, mit den Nachbauten in Rumänien wurden insgesamt fast 4.000 P 8 Lokomotiven hergestellt.
Der hohen Stückzahl entsprechend vielfältig war das Erscheinungsbild im Laufe der Jahre: Keine, kleine oder große Windleitbleche sowohl bei Reichs- wie Bundesbahn, Giesl-Ejektor anstatt Rundschlot in der DDR sowie genietete und später geschweißte Rauchkammern sind nur einige Spielarten. Die später als BR 38 10–40 bezeichnete Dampflok leistete 880 kW (1.180 PS), wog samt Tender mit vollen Vorräten etwa 130 t und durfte vorwärts 100 km/h und rückwärts 50 km/h fahren.
Dampflokomotive 023 038 der Deutschen Bundesbahn.
Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Teilen
Metallräder mit filigranen Speichen
Mit authentischen Soundfunktionen
Die Moderne BR 23 der Deutschen Bundesbahn „überlebte“ die preußische P 8 – sie war als deren Ersatz gedacht – nur um ein Jahr. Sie leistete 1.314 kW, wog 131,8 t und fuhr vorwärts 110 km/h bzw. Tender voraus 85 km/h. Am 31.12.1971 waren 76 Maschinen im Unterhaltungsbestand und ausnahmslos in drei Bahnbetriebswerken (Saarbrücken, Kaiserslautern und Crailsheim) stationiert. Nach der offiziellen Ausmusterung im Dezember 1975 sind 8 Exemplare der Nachwelt bei Vereinen und in Museen teilweise einsatzfähig erhalten geblieben.
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 245 mm
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
5-pol. Motor
Rauchgenerator nachrüstbar
3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 652 mit Steckvorrichtung
Digital-Decoder: NEM 652
Decoder-Typ: MS450R
Sound
Dampflokomotive 038 509 der Deutschen Bundesbahn.
Edition-Modell!
Komplette Neukonstruktion
Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
Räder mit feinen Speichen
Ausführung mit Nietentender und Witte-Windleitblechen
Beheimatung BD Stuttgart, Bw Tübingen
Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung
Mit neuentwickeltem dynamischen Dampf für noch authentischeren Dampfaustritt aus dem Schornstein
Die Dampflokomotiven der Baureihe 038 zählten lange Zeit mit ihren Nietentendern und Witte-Windleitblechen zum gewohnten Bild auf deutschen Nebenbahnen. Dort beförderten sie zumeist Personenzüge und waren im Nahverkehr daher lange Zeit nicht ersetzbar. Erst die zunehmende Modernisierung bei der Deutschen Bundesbahn leitet die Ablöse in Form von Diesel- und Elektrolokomotiven ein.
Hauseigene Kupplung und KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 214 mm
Schwungmasse
Anzahl angetriebene Achsen: 2
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Rauchgenerator schaltbar
3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd, LED Spitzenlicht
Führerstandsbeleuchtung, LED, Digital schaltbar
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Informationen zum Vorbild
Ein Meilenstein in der Entwicklung der preußischen Personenzuglokomotiven gelang 1906: Die P 8, wie die spätere Baureihe 38 in Ost wie West einfach nur genannt wurde, nahm Fahrt auf. Robert Garbe, der Lokomotiv-Dezernent der KPEV-Eisenbahndirektion Berlin, war für die Entwicklung dieser gelungenen Maschine verantwortlich. Die noch junge Heißdampftechnik führte zu einerfür die damalige Zeit herausragenden Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Lok wies keine technischen Extravaganzen auf, vielleicht auch ein Geheimnis ihres Erfolges. Das charakteristische Merkmal für die P 8 war der größere Abstand zwischen der mittleren und der hinteren Kuppelachse. Von dieser vielfach verwendbaren dreifach gekuppelten Maschine wurden allein von deutschen Fabriken bis 1923 über 3.700 Exemplare gebaut, mit den Nachbauten in Rumänien wurden insgesamt fast 4.000 P 8 Lokomotiven hergestellt.
Der hohen Stückzahl entsprechend vielfältig war das Erscheinungsbild im Laufe der Jahre: Keine, kleine oder große Windleitbleche sowohl bei Reichs- wie Bundesbahn, Giesl-Ejektor anstatt Rundschlot in der DDR sowie genietete und später geschweißte Rauchkammern sind nur einige Spielarten. Die später als BR 38 10–40 bezeichnete Dampflok leistete 880 kW (1.180 PS), wog samt Tender mit vollen Vorräten etwa 130 t und durfte vorwärts 100 km/h und rückwärts 50 km/h fahren.
Wagenset 2 mit zwei 3-achsigen Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn. Bestehend aus einem Wagen 2. Klasse, Gattung B3yge und einem Wagen 2. Klasse mit Gepäckabteil, Gattung BD3yg.
Passend zu Dampflok BR 038, Art.-Nr. 71379, 71380, 79380
Mittlere Achse seitenverschiebbar
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 310 mm