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L88 (Link s 88) Basis Rückmelder

Produktinformationen "L88 (Link s 88) Basis Rückmelder"

Highlight:

  • Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.

Anschlussmöglichkeit für s 88 (60881) und s 88 DC (60882) und der bisherigen s 88 Rückmeldemodule (6088 und 60880) an die Central Station II und Central Station 3, bzw. an das Terminal 60125/60145. Es stehen eine bisherige Anschlussbuchse für die Rückmeldemodule 6088 und 60880, sowie zwei RJ 45-Buchsen für die neuen Rückmeldemodule 60881 und 60882 zur Verfügung. Weiterhin sind 16 Eingänge für Kontaktgeber analog 60881 vorhanden. Diese 16 Eingänge können speziell für Gleisbildstellpulte konfiguriert werden, so dass eine Matrix mit bis zu 64 Tastern erstellt werden kann. Zum Betrieb wird ein Schaltnetzteil 66361 bzw. 66360 oder 60822 benötigt. Matrix hört sich kompliziert an. Vereinfacht will man zum Ausdruck bringen das bei entsprechender Verkabelung an 16 Eingängen 64 Taster erkannt werden können. Wenn Sie also zum Beispiel Ihr gutes altes Stellpult auf einem Brett in das digitale System integerieren möchten ist diese Funktion für Sie interessant.

Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter der meldet ob ein Kontakt geschlossen ist oder nicht. Was bei Märklin Fahrern dank dem Kontaktgleis 24995 relativ einfach geht. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Basis Rückmelder weil er eine Stromversorgung besitzt und eine Anschlussmöglichkeit an eventuell vorhandene alte Rückmeldemodule so wie der aktuellen Erweiterungsmodule bereit stellt. Wir empfehlen diesen Basis Rückmelder auch Kunden die bereits eine CS3plus besitzen. Eine eigenständige Stromversorgung des Rückmeldesystem entlastet die CS3plus und beeinträchtigt deren Betrieb in Fehlerfällen nicht maßgeblich.

Warum bieten wir diesen "Kontaktrückmelder" der keinen Stromverbrauch messen kann im 2-Leiterbereich an? Schlicht da Sie ohne diesen Basis Rückmelder den S88-DC Erweiterungsbaustein der für 2-Leiter Anlagen optimal geeigent ist nicht nutzen können. Hier möchten wir noch einmal auf die Funktionstastenmatrix des Basisrückmelders hinweisen. Die 16 Eingänge der Basis können speziell für Gleisbildstellpulte konfiguriert werden, so dass eine Matrix mit bis zu 64 Tastern erstellt werden kann. Zum Betrieb wird ein Schaltnetzteil 66361 bzw. 66360 oder 60822 benötigt. Matrix hört sich kompliziert an. Vereinfacht will man zum Ausdruck bringen das bei entsprechender Verkabelung an 16 Eingängen 64 Taster erkannt werden können. Das entspricht 32 Weichen, 8 Stellpulten a 4 Weichen mit jeweils 2 Tastern. Wenn Sie also zum Beispiel Ihr gutes altes Stellpult auf einem Brett in das digitale System integerieren möchten ist diese Funktion für Sie interessant. Denn über den Rückmelder werden alle Stellpult "Eingaben" in eine Digitale Information verwandelt.

 

ACHTUNG: Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE30519521
kompatibel / verwendbar mit: Märklin CS 2, Märklin CS 3, Märklin CS 3 plus

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Schaltnetzteil 36 VA 230 Volt
Schaltnetzteil zum Anschluss bzw. zur Versorgung der Gleisbox 60112 bzw. 60114/60113 bzw. 60116. Eingang 230 V/50 Hz / Ausgang 18 V/36 W Gleichspannung. Steckernetzteil mit Spielzeugzulassung im Kunststoffgehäuse. Abmessung 85 x 55 x 74 mm. Anschluss: Hohlbuchse 5,5/2,5 mm, Pluspol innen. Das Schaltnetzteil 66360 ist für Verwendung in trockenen Räumen bestimmt.

58,99 € * 66,99 € (11.94% gespart)
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Decoder s 88 DC Erweiterungs Rückmelder
Highlight: Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen. Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden. Rückmeldemodul mit Stromfühlern auf digital gesteuerten 2-Leiter-Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 DC (60882). 2x 8 Eingänge mit Stromfühlern (mit Optokopplern) in 2 unterschiedlichen Stromkreisen, kann zu einem Stromkreis mit dann 16 Eingängen zusammengeführt werden. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3. Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter. In diesem Fall einer der auf den Stromzähler schaut. Sobald ein Verbraucher, der an einen Eingang des s 88 DC angeschlossen ist, Strom verbraucht teilt er das der Zentrale mit. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 stromfühlende Eingänge erweitert. Was bedeutet nun DC und wo ist der unterschied zum s 88 (60881) für Dreileiter (Märklin) Gleise? Der wesentliche Unterschied ist das dieser Baustein messen kann ob Strom fließt oder nicht. Sie könnten ein Stück Gleis nehmen, dieses an den Ausgang des s 88 DC Rückmelders anschließen. Sobald eine Lok oder ein Waggon mit Innenbeleuchtung auf dem Gleis steht wird der Rückmelder melden das Strom auf dem Gleis verbraucht wird. Sie können dabei die Lok voll funktionsfähig fahren. Was nützt das? Ganz einfach. Der DC-Fahrer hat keinen Mittelleiter, ihm stehen nur die zwei Schienenschwellen zur Verfügung. Also kann das DC-Modul nur feststellen ob Strom fließt oder nicht um an die Zentrale zu melden ob da nun ein Fahrzeug steht oder nicht. Der andere Baustein erkennt nur ob ein Kontakt hergestellt wurde oder nicht, zum Beispiel über das Kontaktgleis des Märklin C-Gleises. Warum wir dieses Modul im Dreileiterbereich anbieten? Es gibt ja noch das alte Märklin Metall Gleis. In diesem speziellen Anwendungsfall macht dieses DC s 88 Modul durchaus Sinn. Sie isolieren lediglich auf dem Gleisabschnitt den Sie von der Zentrale überwachen lassen möchten den Mittelleiter (Bahnstrom) und speisen dort mit dem s 88 DC ein. Sobald ein Waggon mit Schleifer oder ein motorisiertes Schienenfahrzeug Strom verbraucht wird Ihre Zentrale vom Rückmelder darüber informiert. 

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Decoder s 88 Erweiterungs Rückmelder
Highlight: Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen. Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden. Rückmeldemodul für Kontaktgeber auf digital gesteuerten Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 (60881). 16 Eingänge für Kontaktgeber. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3. Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter der meldet ob ein Kontakt geschlossen ist oder nicht. Was bei Märklin Fahrern dank dem Kontaktgleis 24995 relativ einfach geht. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 Eingänge erweitert.

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C-Gleis Kontaktgleis-Satz
Der Kontaktgleis Satz umfasst 2 gerade Gleise 94,2 mm. Die das Kontaktgleis überfahrenden Radsätze verbinden die äußeren Schienenprofile wie ein Schalter. Der Strom kann fließen. Die isolierten Schienenabschnitte dienen der Gleisbesetztmeldung beim Überfahren und natürlich auch wenn der Zug innerhalb der Kontaktgleisstrecke steht.    Obacht geben müssen Sie beim Verlängern mit geraden oder gebogenen Standard Gleisen. Wie erläutert verbinden die NICHT isolierten Wechselstromradsätze die äußeren Schienenprofile. Wenn Sie Ihre Gleise zur Erweiterung der Kontaktgleisstrecke nutzen möchten müssen Sie sich zwingend die Unterseite der Schienen ansehen. Dort gibt es an beiden Enden des Gleises eine Brücke die bei den Standard Gleisen für optimale Masse Verbindung sorgt. Sprich die beiden äußeren Profile verbindet. Diese muss in diesem Fall durchtrennt werden. Erst dann bleibt dem Strom keine andere Wahl als auf die Achsen zu warten um fließen zu können.   Wozu dieses? Zum Beispiel möchten Sie einen Bahnübergang haben der automatisch die Schranken schließt wenn ein Zug auf der Schiene/Kontaktgleisstrecke fährt. Oder Sie möchten auf Ihrer CS3 sehen ob im Schattenbahnhof ein Zug steht, oder diesen schon verlassen hat, oder eine Fahrstraße/Ereignis auslösen. Es ist für Mobile Station Nutzer auch denkbar das Sie einfach eine LED Häuserbeleuchtung von Faller mit Bahnstrom versorgen und das andere Ende an das Kontaktgleis anschließen. Nun können Sie sehen ob in Ihrem Schattenbahnhof der Zug auf dem richtigen Gleis steht. Die Radsätze funktionieren wie ein Schaltkontak. Die LED wird leuchten. Die einzige Bedingung dafür ist immer das Ihre Radsätze NICHT isoliert sind.

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