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Diesellok BR 216 der DB, ozeanblau/beige, Sound + Rauch

Produktinformationen "Diesellok BR 216 der DB, ozeanblau/beige, Sound + Rauch"

Betriebsnummer: 216 100

Vorbildzustand um 1978

Modelldetails

  • Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
  • Aufbau und Rahmen aus Metall
  • Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
  • Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
  • Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
  • Gefederte Puffer
  • Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
  • Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
  • Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
  • LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
  • Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
  • PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
  • Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
  • Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
  • Raucherzeuger synchron zum Loksound
  • Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
  • Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
  • Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
  • Bremsfunken beim scharfen Bremsen
  • Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
  • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
  • Länge über Puffer = 184 mm

Informationen zum Vorbild

Das DB-Diesellok-Typenprogramm der 1950er-Jahre wies zwischen der 1100 PS starken V100 und der zweimotorigen V200 eine Lücke auf, die die Bundesbahn ab 1960 mit der einmotorigen V160 füllte. Um die angestrebte maximale Achslast von nur 18,5 t zu erreichen, war konsequenter Leichtbau nötig. Neun der insgesamt zehn wegen der auffälligen Rundung der Stirnseiten nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida liebevoll als Lollo bezeichneten Vorserien-Maschinen wurden ab August 1960 an die DB übergeben. Die zehnte erhielt eine kostengünstig zu fertigende kantige Stirn, die aber durch die Beibehaltung des Rahmens für ein wenig vorteilhaftes Aussehen sorgte.

Die ab 1964 in Serie gebauten V160 besaßen dann einen durchgehenden Rahmen und prägen seither das Bild der DB-Streckendieselloks. Als Fahrmotor wählte man den Daimler-Benz-Typ MB 839 Bb (später MTU MB16 V 652 TB). Das 1900 PS starke Sechzehn-Zylinder-Aggregat wies Turbolader und Ladeluftkühlung auf und beschleunigte die V160 auf 120 km/h. Da die Bundesbahn die Notwendigkeit einer Ausrüstung aller V160 mit Mehrfachtraktions- und Wendezugsteuerung nicht sah, wurden diese Einrichtungen nur in V160 026-035, 083-104, 130-169 und 185-199 eingebaut.

Ihre ESU-Modelle dürfen Sie also beruhigt mit Wendezug über die Anlage schicken. Die V160 erwiesen sich vom Start weg als sehr zuverlässig und kamen vor Güter-, Personen- und sogar Schnellzügen zum Einsatz. Dabei mutete man den Vierachsern gerne auch die Beförderung von Personenzügen zu, für die die stärkere und schnellere V200 gedacht war. Im Güterverkehr mussten sich die Loks beispielsweise als Ersatz für ausgefallene Dampf-44 beweisen.

Als 1977 die letzten der schweren Fünfkuppler bei der DB ausschieden und gleichzeitig neue 218 geliefert wurden, stockte man den Bestand der 216 im Ruhrgebiet auf und setzte die Loks verstärkt im Güterverkehr ein.

ACHTUNG: Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
Digitalfunktionen: Fahrsound mit umfangreichen Soundfunktionen, Führerstandsbeleuchtung, dieses Fahrzeug mit mfx Decoder meldet sich an einer mfx fähigen Digitalzentrale selbst an zum Beispiel an der Mobile Station von Märklin, digital schaltbare Führerpultbeleuchtung, unterstützt das DCC Datenformat, unterstützt das Motorola® Datenformat, unterstützt das SX (Selectrix) Datenformat, verfügt über RailCom
Eisenbahngesellschaft: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: IV von 1970 - 1990
Maßstab / Spur: 1:87 / Spur H0
Neuheiten: 2020
Schienensystem-digital-analog: 2 Leiter (Gleichstrom) Analog, 2 Leiter (Gleichstrom) Digital, 3 Leiter (Märklin) Analog ACHTUNG!!! Nur mit weißen Regeltransformatoren!, 3 Leiter (Märklin) Digital
WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE62103961
besondere Merkmale: geräuschsynchroner Dampfstoß

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Dampf-Rauch Destillat, 125 ml Flasche
Inhalt: 125 ml Unser Dampf-Rauchdestillat wurde speziell für den Einsatz in unseren Diesel- und Dampfloks der ESU Engineering Edition entwickelt. Es produziert einen realistisch dichten, weißen Dampf und verdampft rückstandsfrei, ohne die sonst üblichen Spuren im Raucherzeuger, auf Lok-, und Gebäudedächern oder Anlagenflächen. Es ist zudem mit Alkohol leicht abzuwischen und greift die Lackierung oder Alterung Ihrer Modelle nicht an. Obwohl ursprünglich für unsere eigenen Modelle gedacht, kann es mit allen bekannten Dampferzeugern verwendet werden, auch in Schiffsmodellen oder Modellhäusern.   MÖGLICHE GEFAHREN Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Zusätzliche Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt: Gefahr elektrostatischer Aufladung. Beim Erwärmen oder Versprühen können sich explosive Dampf- /Luftgemische bilden. Bitte beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt.

Inhalt: 0.125 Liter (87,60 €* / 1 Liter)

10,95 € *

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449,99 € * 479,00 € (6.06% gespart)

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Diesellok BR 216 DB mit Sound
Neuheit 2021: Formvariante der BR 216 in beigeblauer Lackierung der Ep. IV Länge über Puffer 184 mm Befahrbarer Mindestradius 358 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 inkl. PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse PluX22 Sounddecoder bereits eingebaut Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen.  

288,99 € * 305,00 € (5.25% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB, Sound + Rauch
Betriebsnummer: V160 130 Vorbildzustand um 1967 Modelldetails Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse Aufbau und Rahmen aus Metall Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen Gefederte Puffer Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb Raucherzeuger synchron zum Loksound Digitalisierte Originalgeräusche einer 216 Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung Bremsfunken beim scharfen Bremsen Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei Befahrbarer Mindestradius = 360 mm Länge über Puffer = 184 mm Informationen zum Vorbild Das DB-Diesellok-Typenprogramm der 1950er-Jahre wies zwischen der 1100 PS starken V100 und der zweimotorigen V200 eine Lücke auf, die die Bundesbahn ab 1960 mit der einmotorigen V160 füllte. Um die angestrebte maximale Achslast von nur 18,5 t zu erreichen, war konsequenter Leichtbau nötig. Neun der insgesamt zehn wegen der auffälligen Rundung der Stirnseiten nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida liebevoll als Lollo bezeichneten Vorserien-Maschinen wurden ab August 1960 an die DB übergeben. Die zehnte erhielt eine kostengünstig zu fertigende kantige Stirn, die aber durch die Beibehaltung des Rahmens für ein wenig vorteilhaftes Aussehen sorgte. Die ab 1964 in Serie gebauten V160 besaßen dann einen durchgehenden Rahmen und prägen seither das Bild der DB-Streckendieselloks. Als Fahrmotor wählte man den Daimler-Benz-Typ MB 839 Bb (später MTU MB16 V 652 TB). Das 1900 PS starke Sechzehn-Zylinder-Aggregat wies Turbolader und Ladeluftkühlung auf und beschleunigte die V160 auf 120 km/h. Da die Bundesbahn die Notwendigkeit einer Ausrüstung aller V160 mit Mehrfachtraktions- und Wendezugsteuerung nicht sah, wurden diese Einrichtungen nur in V160 026-035, 083-104, 130-169 und 185-199 eingebaut. Ihre ESU-Modelle dürfen Sie also beruhigt mit Wendezug über die Anlage schicken. Die V160 erwiesen sich vom Start weg als sehr zuverlässig und kamen vor Güter-, Personen- und sogar Schnellzügen zum Einsatz. Dabei mutete man den Vierachsern gerne auch die Beförderung von Personenzügen zu, für die die stärkere und schnellere V200 gedacht war. Im Güterverkehr mussten sich die Loks beispielsweise als Ersatz für ausgefallene Dampf-44 beweisen. Als 1977 die letzten der schweren Fünfkuppler bei der DB ausschieden und gleichzeitig neue 218 geliefert wurden, stockte man den Bestand der 216 im Ruhrgebiet auf und setzte die Loks verstärkt im Güterverkehr ein.

449,99 € * 479,00 € (6.06% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 216 in der Ausführung der DB in Epoche IV. Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von PIKO eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Bei den Soundmodellen ist werksseitig ein passender SoundDecoder installiert. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen. Länge über Puffer: 184 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.

258,99 € * 305,00 € (15.09% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB mit Sound DC
Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von Piko eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder 4.1 mit passendem Fahrzeugsound eingebaut. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen. Länge über Puffer 184 mm 2 Haftreifen Digitale Schnittstelle NEM 658 PluX22 inkl. PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen. Informationen zum Vorbild: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus

257,99 € * 305,00 € (15.41% gespart)

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Diesellok BR 216 DB
Neuheit 2021: Formvariante der BR 216 in beigeblauer Lackierung der Ep. IV Länge über Puffer 184 mm Befahrbarer Mindestradius 358 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit dem werkseitig verbauten PluX22 Decoder) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder nachrüstbar

229,99 € * 245,00 € (6.13% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 216 in der Ausführung der DB in Epoche IV. Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von PIKO eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Bei den Soundmodellen ist werksseitig ein passender SoundDecoder installiert, der mit dem mfx®-Digitalprotokoll eingesetzt werden kann. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen. Länge über Puffer: 184 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.

258,99 € * 305,00 € (15.09% gespart)

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