Produktinformationen "2 Rungenwagen Kbs zum Transport von Brauereitanks"
Vorbild: Zwei Rungenwagen Kbs der Deutschen Bundesbahn (DB). Eingesetzt zum Transport von Brauereitanks (Lagertanks). Betriebszustand um 1965.
Modell: Rungen abnehmbar. Beladen mit Brauereitanks. Unterschiedliche Beschriftungen und Betriebsnummern. Gesamtlänge über Puffer ca. 31,6 cm. Gleichstromradsatz E700580.
ACHTUNG:
Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
Eisenbahngesellschaft:
DB Deutsche Bundesbahn
Epoche:
III von 1945 - 1970
Maßstab / Spur:
1:87 / Spur H0
Schienensystem-digital-analog:
3 Leiter (Märklin) Analog ACHTUNG!!! Nur mit weißen Regeltransformatoren!, 3 Leiter (Märklin) Digital
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Vorbild: 7 Güterwagen unterschiedlicher Bauarten der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Italienischen Staatsbahnen (FS). 2 Güterwagen Gms 30 "Oppeln", ohne Bremserbühne und ohne Bremserhaus. 1 Güterwagen Gmhs 30 "Oppeln", mit Bremserbühne, ohne Bremserhaus. 1 Güterwagen Gl 22 "Dresden" und 1 Güterwagen Glt 23 "Dresden". 2 Güterwagen Type F mit Spitzdach. Alle Wagen im Betriebszustand Anfang der 1960er Jahre.
Highlights:
Alle Wagen mit authentischen Alterungsspuren.
Alle Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern.
Modell: Gedeckte Güterwagen "Dresden" einmal ohne angedeutete Stirnwandtür und einmal mit niedriger Stirnwandtür, jeweils mit Sprengwerk und zusätzlichen Trittbrettern. Alle Wagen mit authentischen Alterungsspuren. Alle Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern, einzeln verpackt und gekennzeichnet. Gesamtlänge über Puffer 83,8 cm. Gleichstromradsatz je Güterwagen E700580.
Vorbild: Diesellokomotive V 100.20 der Deutschen Bundesbahn (DB). Purpurrote Ausführung der Epoche III. Betriebszustand um 1965. Betriebsnummer V 100 2263.
Highlights:
Digital-Decoder mfx+.
Umfangreiche Geräuschfunktionen.
Telex-Kupplung.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Telex-Kupplung vorne und hinten separat schaltbar. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,1 cm.
Informationen zum Vorbild: Die Dieselloks der Baureihe V 100 wurden in den 1950er-Jahren zunächst als Ersatz für die Dampflokbaureihen 64 und 86 entwickelt und waren für den leichten Dienst auf Haupt- und den gemischten Einsatz auf Nebenbahnen vorgesehen. Als Vorbild diente die V 80, jedoch sollte die neue Lok deutlich kostengünstiger sein. In Zusammenarbeit mit dem BZA München wurde MaK in Kiel mit der Entwicklung beauftragt. Im Spätherbst 1958 lieferte MaK fünf Vorauslokomotiven V 100 001-005 (später V 100 1001-1005, ab 1968: 211 001-005) mit 1.100-PS-Motoren sowie die V 100 006 (später V 100 2001, ab 1968: 212 001), die einen 1.350-PS-Motor erhalten hatte. 1961/62 erfolgte dann die Bestellung von 20 Vorausloks der Baureihe V 100.20 mit dem stärkeren 1.350-PS-Motor als „leichte Hauptbahnlokomotive“. Zwischen 1963 und 1966 lieferte die deutsche Industrie zwei Serien mit insgesamt 360 Exemplaren dieser stärkeren Variante. Für den Einsatz auf der Steilstrecke Rastatt – Freudenstadt wurden 1965 aus der letzten Serie zehn Maschinen (V 100 2332-2341) abgezweigt und mit hydrodynamischer Bremse ausgerüstet. Charakteristisch für die V 100 war ihre eckige, kantige Form, die sich deutlich an die V 60 anlehnte. Die Motorleistung wurde über eine elastische Kupplung und Gelenkwelle auf das hydraulische Voith-Getriebe übertragen, welches mittels eines Stufengetriebes die Fahrt im Streckengang (Vmax 100 km/h) oder im Rangiergang (Vmax 65 km/h) zuließ. Eine Neukonstruktion waren die Drehgestelle als geschweißte Rohrkonstruktion, an denen über Silentblocs die Radsatzlenker befestigt waren. Die Maschinenanlage im vorderen längeren Vorbau war von außen über eine haubenförmige Schiebetür gut zugänglich. Universell einsetzbar liefen diese Maschinen vor leichten und mittelschweren Personen-, Eil- und Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. 1968 erhielten die V 100.20 die computergerechte Baureihenbezeichnung 212, die Steilstreckenloks liefen als Baureihe 213. Ab Mitte der 1990er-Jahre ging ihr Einsatz deutlich zurück, die Abstellung der letzten Loks bei der Güterverkehrssparte der DB AG (railion) erfolgte im Dezember 2004. Ausgemusterte Loks wanderten größtenteils nicht auf den Schrott, sondern konnten meist über Lokhändler verkauft werden. Viele werden heute bei Gleisbaufirmen in Frankreich und Italien eingesetzt. Aber auch deutsche Privatbahnen und ausländische Staatsbahnen waren und sind noch dankbare Abnehmer der V 100.20 (212). Selbst die DB verzichtet noch nicht ganz auf die bewährten Maschinen. Zwölf remotorisierte Exemplare laufen heute bei der DB Fahrzeugdienste GmbH und sechs 212/213 sind bei der DB Bahnbau-Gruppe GmbH zu finden. Fünfzehn Stück stehen umgebaut als Baureihe 714 der DB Netz Notfalltechnik zur Verfügung und dienen als Zugloks für Rettungszüge, welche vor allem für einen Notfalleinsatz auf Neubaustrecken gedacht sind.
Vorbild: Schwere Dieselelektrische Doppeleinheit Baureihe V 188 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in purpurroter Grundfarbgebung. Betriebsnummer V 188 002 a/b. Betriebszustand um 1964.
Highlights:
Doppellokomotive mit 2 Motoren.
Realistischer Diesellok-Sound.
Authentische Alterungsspuren.
Mit Präsentationsbrett.
Lokführer-Figur im Führerstand 1.
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
Für noch mehr Spielfreude in der Märklin "Spielewelt".
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Beide Lokomotiven mit Motor. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Beide Lok-Teile fest miteinander gekuppelt. Länge über Puffer 25,8 cm.
Die fünfteilige Serie der MHI findet dieses Jahr ihren würdigen Abschluss. Die liebevoll gealterte und ausdrucksstarke Diesel-Doppellokomotive V 188 (37285) bildet den abschließenden 5 Teil. Aus den letzten Jahren komplettieren die Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 41 (37922), die Dampflokomotive mit Schlepptender der Baureihe 44 (37895), die Altbau-Elektrolokomotive Baureihe 191 (37294) und die Güterzugdampflokomotive der Baureihe 56.2-8 (37516) Ihre Sammlung.
Vorbild: Tenderlokomotive Baureihe 78 der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1962.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zahlreiche angesetzte Details. Länge über Puffer 16,9 cm.