Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Versandkostenfrei ab 30€ Exclusive Sammlermodelle
Home
Meine Wunschliste
Warenkorb

3 Einheitspersonenwagen "Donnerbüchsen" mit Innenbeleuchtung

Produktinformationen "3 Einheitspersonenwagen "Donnerbüchsen" mit Innenbeleuchtung"

Vorbild: Einheitspersonenwagen "Donnerbüchsen" der Deutschen Bundesbahn (DB). ABi 1. und 2. Klasse, Bi 2. Klasse und Pwi Gepäckwagen. Flaschengrün. Betriebszustand um 1957.

Highlights:

  • Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung.
  • Gepäckwagen mit eingebauter Zugschlussbeleuchtung.
  • Neue Laternen am Gepäckwagen.
  • Strom führende Kupplungen.
  • Über die Lokomotive 36082 ist die Innenbeleuchtung des Wagenverbandes digital schaltbar.

Modell: Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter LED Innenbeleuchtung und Strom führenden Kupplungen. Über die eingebauten Strom führenden Kurzkupplungen kann der ganze Wagenverband über die Diesellokomotive V 80 (Artikel 36082) mit Strom versorgt werden. Innenbeleuchtung über die Lokomotive digital schaltbar. Gepäckwagen mit eingebauter Zugschlussbeleuchtung. Personenwagen mit offenen Bühnen und Übergängen. Gepäckwagen mit beweglichen Schiebetüren. Gesamtlänge über Puffer 48,3 cm.

ACHTUNG! Dieses Wageset besitzt durchgehend stromführende Kupplungen, aber keinen Schleifer zur Stromaufnahme für die Innenbeleuchtung! Was bedeutet dass nun wieder? Einfach formuliert muss der Strom für die Innenbeleuchtung von einer Lokomotive mit Stromführender Kupplung kommen. Die V80 mit der Artikelnummer 36082 besitzt diese stromführende Kupplung. Eine weitere denkbarer Variante währe ein Gepäckwagen mit Schlußbeleuchtung der bereits einen Schleifer besitzt. Von diesem Waggon können Sie mit ein wenig bastlerischem Geschick ein kabel vom Schleiferstrom zu einer Stromführenden Kupplung leiten die den Strom in den Zug einspeist. Wenn Sie zu uns in die Textorstraße in das Ladengeschäft kommen und Ihre Maschine mitbringen können wir Ihnen gerne ein Angebot für einen Umbau auf eine Stromführende Kupplung machen. Online im Shop möchten wir diesen Service nicht anbieten da mit dem Umbau sicherlich Fragen Ihrerseits verbunden sind die es vorab zu beantworten gilt. Wir bitten unsere Onlinekunden um Verständnis. 

ACHTUNG: Maßstabs- und originalgetreues Modell oder Zubehör für erwachsene Sammler oder Nutzer. Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
Eisenbahngesellschaft: DB Deutsche Bundesbahn
Epoche: III von 1945 - 1970
Maßstab / Spur: 1:87 / Spur H0
Schienensystem-digital-analog: 3 Leiter (Märklin) Analog ACHTUNG!!! Nur mit weißen Regeltransformatoren!, 3 Leiter (Märklin) Digital
WEEE-Registrierungsnummer des Herstellers: DE30519521
besondere Merkmale: mit serienmäßig eingebauter Innenbeleuchtung

0 von 0 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Accessory Items

SALE
Stromführende trennbare Kurzkupplung
Zur kurz gekuppelten Fahrzeugverbindung mit einpoliger Stromübertragung. Geeignet zum Einsetzen in den Kurzkupplungsnormschacht aller Personenwagen "Donnerbüchse" mit Basis 4313, 4314 und 4315. Je beleuchtetem Wagenverband kann daher ein einziger Beleuchtungsschleifer genügen. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehören neben zwei stromführenden Kurzkupplungsköpfen auch die Stromübertragungselemente zur Nachrüstung der Kinematik. Ein- und Auskuppeln auf der Anlage manuell möglich Packung mit 2 Kurzkupplungsköpfen und Stromübertragungselementen zur Ausrüstung eines Wagens. Montageanleitung beiliegend. Passend zu 73300, 73301 und 73302

14,99 € * 16,99 € (11.77% gespart)

Nicht mehr verfügbar

Similar Items

SALE
Personenwagen Bi der DB
Betriebsnummer: 84 828 Ksl Modelldetails Metallachshalter Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Achsbremsgestänge Bremsanlage Wendlerlüfter Variantengerechte Inneneinrichtung Extra angesetzte Federpakete Feine Nieten und Gravuren Werksseitig eingebaute Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer: 160 mm Informationen zum Vorbild Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

89,99 € * 99,90 € (9.92% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
Personenwagen ABi der DB
Betriebsnummer: 36 084 Ksl Modelldetails Metallachshalter Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Achsbremsgestänge Bremsanlage Wendlerlüfter Variantengerechte Inneneinrichtung Extra angesetzte Federpakete Feine Nieten und Gravuren Werksseitig eingebaute Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer: 160 mm Informationen zum Vorbild Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

94,99 € * 104,90 € (9.45% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
Personenwagen Pwi der DB
Betriebsnummer: 114 695 Ksl Modelldetails Metallachshalter Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Achsbremsgestänge Bremsanlage Wendlerlüfter Variantengerechte Inneneinrichtung Extra angesetzte Federpakete Feine Nieten und Gravuren Werksseitig eingebaute Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer: 160 mm Informationen zum Vorbild Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit. 114 695

89,99 € * 99,90 € (9.92% gespart)

Nicht mehr verfügbar

Personenwagen Donnerbüchse 2. Klasse
Vorbild: 2-achsiger Durchgangswagen "Donnerbüchse", Einheitswagen Bi, 2. Klasse. Privatwagen als Museumswagen in rubin/beiger Grundfarbgebung. Historisch angenäherter Zustand der Epoche III. Modell: Länge über Puffer 16 cm. Gleichstromradsatz E700580. Abbildung zeigt Vorserienmuster. Einmalige, limitierte Sonderauflage; ausschließlich in den EUROTRAIN- und idee+spiel-Fachgeschäften erhältlich, solange Vorrat reicht

39,99 € *

Nicht mehr verfügbar

SALE
Personenwagen Bi der DB
Betriebsnummer: 84 132 Ksl Modelldetails Metallachshalter Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Achsbremsgestänge Bremsanlage Wendlerlüfter Variantengerechte Inneneinrichtung Extra angesetzte Federpakete Feine Nieten und Gravuren Werksseitig eingebaute Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer: 160 mm Informationen zum Vorbild Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

89,99 € * 99,90 € (9.92% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
Personenwagen Ai der DB
Betriebsnummer: 27 391 Ksl Modelldetails Metallachshalter Achslagerdeckel Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Achsbremsgestänge Bremsanlage Wendlerlüfter Variantengerechte Inneneinrichtung Extra angesetzte Federpakete Feine Nieten und Gravuren Werksseitig eingebaute Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer: 161,4 mm Informationen zum Vorbild Die Entwicklung der zweiachsigen Einheits-Durchgangswagen der Austauschbauart ist eng verknüpft mit der Entstehung der Normung über Bauteile im Eisenbahnwesen als Schlüsselindustrie der 1920er Jahre. Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) hatte es sich zum Ziel gesetzt, Waggonbauteile firmenübergreifend nach den gleichen Vorgaben und Bedingungen fertigen zu lassen, um den Aufwand der Instandhaltung in den eigenen Werken später drastisch reduzieren zu können und Bauteile austauschbar zu machen. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DRG die Gesellschaft Deutscher Waggonfabriken (D.W.V.) mit der Entwicklung und Lieferung der gewünschten Einheits-Durchgangswagen. Durch die Vorgabe des Austauschbaus waren nun nicht mehr ca. 1.400 Zeichnungen für jede einzelne Wagengattung notwendig. Vielmehr gab es eine Grundtype, auf welcher die abgewandelten Bauarten mit ca. 150 eigenen Zeichnungen aufbauten. In mehreren Lieferserien entstanden ab dem Jahr 1928 annähernd 5.500 Wagen der verschiedenen Gattungen BCi-28, Ci-28, CDi-29, Pwi-28, Ci-29 BCi-29, Pwi-29, Bi-29 und Ci-30 für den Personenverkehr. Die Wagen erfüllten die Erwartungen der DRG. In der Folge konnten viele ältere Länderbahnwagen und Splittergattungen ausgemustert werden. Die für die Fahrgäste nicht sonderlich befriedigenden Laufeigenschaften der Wagen brachten ihnen schnell den allseits bekannten Spitznahmen „Donnerbüchsen“ ein. Die Kriegswirren führten zwangsläufig dazu, dass im Anschluss viele europäische Bahngesellschaften ebenfalls über zweiachsige Einheits-Durchgangswagen in Ihren Beständen verfügen konnten. Allen gemein war jedoch, dass die Wagen gegen Ende der 1960er, Anfang der 1970er aus dem allgemeinen Unterhaltungsbestand ausschieden. Die heute noch existierenden Wagen erfreuen sich bei verschiedenen Museumsbahnen im In- und Ausland großer Beliebtheit.

94,99 € * 104,90 € (9.45% gespart)

Nicht mehr verfügbar

Loading…
Loading the web debug toolbar…
Attempt #