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DAF XF SSC facelift Kühlkoffer-Sattelzug "Scheufler / Lesonal" (Hessen / Wohratal), 1:87
Maßstab: 1:87
In Kooperation mit dem Lackhersteller Lesonal sowie dem Spediteur Timo Scheufler hat Walter Rosner ein neues Highlight auf die Straße gebracht. „The Spirit of Lesonal“ lautet der Slogan für diesen Showtruck, der von Timo Scheufler im Tagesgeschäft eingesetzt wird. Das Vitrinenmodell wird von Herpa mit mehr als 60 Drucken zu einem Highlight.
DAF XF SSC Gardinenplanensattelzug „Justen Transporte“ , 1:87
Maßstab: 1:87
Herpa spendet für Flutopfer
Wegen der schweren Hochwasserkatastrophe musste der seit vielen Jahren beliebte Truck Grand Prix auf dem Nürburgring ausfallen. Bekanntlich war die Region Bad Neuenahr-Ahrweiler rund um die Rennstrecke in der Eifel von der Flut besonders betroffen. Alle verfügbaren Rettungskräfte sowie viele Mitarbeitende und technisches Gerät des Nürburgrings waren in der Region im Einsatz, um zu helfen.
Auch Herpa engagiert sich und spendet zwei Euro pro verkauftem Sondermodell (DAF XF SSC Gardinenplanensattelzug „Justen Transporte“) für die Hilfe der Flutopfer.
DAF XF SSC Kühlkoffer-Sattelzug "Herpa Weltgeschichte Nr. 15, Die Geschichte des Bieres", 1:87
Maßstab: 1:87
Highlight der Herbstspecials 2017 ist der neue Herpa-Showtruck Nr. 15 "Die Geschichte des Bieres" - eine Zusammenarbeit zwischen Herpa, der fränkischen Brauerei Pyraser und dem Airbrushkünstler Walter Rosner.
SALE
DAF XF SSC Schubboden-Sattelzug „Joker Trucks / Trucker-Babe Tamara“, 1:87
Maßstab: 1:87
Tamara Tuttas nennt Ihren DAF XF einfach „Diva“, was aber nicht im Zusammenhang mit der Zuverlässigkeit Ihres DAF XF steht. Bekannt aus der Serie Trucker Babes ist auch Ihr kompletter LKW, der mittels Airbrush eindrucksvoll gestaltet wurde. Herpa wird dieses Modell in einer einmaligen Auflage fertigen, weitere Fahrzeuge von Joker Trucks werden selbstverständlich folgen.
DAF XF SSC Thermomulden-Sattelzug "Spedition Franz / Trucker Babe Mona", 1:87
Maßstab: 1:87Farbe Zugmaschiene: weiß, bedrucktFarbe Auflieger: grau metallic, bedruckt
Ein absolutes Highlight zu jedem Tag der offenen Tür sind natürlich die Sondermodelle. Auch dieses Jahr decken wir die Palette der Rubriken ab.
Ob eine Vorliebe für Wings, Cars & Trucks oder Sonderartikel - hier wird jeder fündig! Damit Sie sich bei der Lieferung doppelt freuen können, bekommen Sie noch ein kostenloses Poster beigelegt! (solange der Vorrat reicht). Schauen Sie sich gerne bei uns um! Bestimmt ist für Sie auch etwas Passendes dabei.
DAF XG Stahlrundmulden-Sattelzug, kommunalorange, 1:87
Maßstab: 1:87Farbe: kommunalorange
Die Fahrzeuge der kommunalorangenen Baufahrzeug-Serie wird weiter fortgeführt. Neu im Fuhrpark ist nun der DAF XG in der Niedrigdachausführung, der einen Stahlrundmuldenauflieger gesattelt hat. Der Kempf SKM 35/2 wird vornehmlich für Schüttguttransporte (Sand, Kies, Getreide, Dünger oder auch Metallschrott um nur ein paar Beispiele zu nennen) eingesetzt.
DAF XG Stöffelliner-Sattelzug, grau, 1:87
Maßstab: 1:87Farbe: grau
FORMNEUHEIT! Die grau/gelbe-Baufahrzeugserie wird mit dieser Kombination, einer DAF XG Zugmaschine ohne Chassisverkleidung mit einem Stöffellinerauflieger, ergänzt. Für die Umsetzung der neuen DAF XG/XG+ Zugmaschine in der Ausführung „ohne Chassisverkleidung“ ist ein neues Fahrerhaus-Unterteil und ein neues Trittblech mit entsprechender Auspuffblende notwendig geworden.
DAF XG+ Zugmaschine, tuscan yellow metallic, 1:87
Maßstab: 1:87
FORMNEUHEIT! Endlich ist es so weit. Nach langer Wartezeit und vielen Spekulationen kommt sie nun; die neue DAF-Generation in der Ausführung XG+, was dem bisherigen SuperSpaceCab-Fahrerhaus entspricht, allerdings nun in verlängerter Ausführung. Prämiert mit dem „INTERNATIONAL TRUCK OF THE YEAR 2022” Award, setzt DAF die neuen Vorschriften der Europäischen Kommission zu Gewicht und Abmessungen um, die die CO2-Emissionen weiter senken sollen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit und den Fahrerkomfort erhöhen. Die Metallic-Ausführung in Tyscanyellow entspricht der Farbe der Markeinführung und erscheint, ebenso wie die rote Zugmaschine in einmaliger Auflage.
Faun Rungensattelzug "Rosenkranz", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1965-77
Produktdetails
Zugmaschine mit rotem Fahrerhaus und Motorhaube. Anthrazitgraue Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad. Fahrgestell, Kardanteil und Mittelteil rot. Kotflügel, Peilstangen, Kühlergrill und Felgen ebenfalls rot. Motorhaubengummi und Schließschnallen schwarz. Gesilberte Haltegriffe und Türgriffe. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer, Blinker orange bedruckt. Kühlergrill mit schwarzgrauer Gitterstruktur sowie Faun-Logo und -Schriftzug. Frontseitig auf der Stoßstange weiße Warnschraffur. Türbedruckung mit Firmenanschrift „Paul Rosenkranz“. Fahrerhaus-Dachkante mit Schriftzug „Rosenkranz“. Auflieger mit Plattform, Rungen, Doppelkotflügeln, Felgen und Fahrgestell rot. Aufgesteckte rote Rungenbügel mit dunkler Spannkette. Seitlich vorne und hinten, aber auch auf der Heckstoßstange rotweiße Warnschraffur. Seitlich weiße Aufliegerbedruckung: „Paul Rosenkranz“.
Mit dem Faun Rungensattelzug schlägt’s bei Rosenkranz 13
Jetzt schlägt’s 13! Der Faun mit Rungenauflieger macht die Reihe nach den zwölf bereits bekannten Modellen nach Vorbildern des Schwertransportunternehmens Paul Rosenkranz aus Witten an der Ruhr komplett. Bei den Schwerlastexperten von Rosenkranz in Witten ging’s denkbar vielfältig zu – WIKING-Freunde wissen das nur allzu gut. Diese Gespann-Kombination gab es bei WIKING noch nie, denn die markante Faun-Zugmaschine gehört zu den Neuheiten im Programm! Der große Reiz der Modellwelt in 1:87 wird gerade in der einstigen Rosenkranz-Welt deutlich. Der kompromisslose feuerwehrrote Lack der Wittener Speziallogistikern machte den Fahrzeugpark im Ruhrgebiet einst unübersehbar. Und der gute Name mit vier Buchstaben, der in der deutschen Nutzfahrzeugindustrie immer dann genannt wurde, wenn es um Schwerlastzugmaschinen ging, gehörte einfach dazu: Faun baute die Zugmaschinen für deutsche Speditionen, aber auch für den Export. Es ist wenig überraschend, dass die F610-Baureihe ausnahmslos von schweren Zugmaschinen dominiert wurde, die bis zu 80 Tonnen ziehen konnten – auch als Sattelzugmaschine. Beim Motor wechselte die Kraft zwischen 250, 262 und 275 PS. Die Optik war im Vergleich zu den Kraftprotzen des Wettbewerbs überraschend, zumal die Haube mit dem Faun-Signet der Achse weit vorauseilte.
Ford Transcontinental Containersattelzug, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1975-84
Produktdetails
Fahrerhausober- und unterteil sowie Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen in tannengrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazit. Containerauflieger mit Fahrgestell, Stützteil, Doppelkotflügel sowie Container in tannengrün. Frontscheinwerfer gesilbert, Rückleuchten an Zugmaschine und Auflieger in rot. Frontseitig Großbritannien-Flagge, auf beiden Seiten des Fahrerhauses Wappen der britischen Brigade. Heckseitig am Container Berliner Brigaden-Logo.
Damit die Versorgung der britischen Alliierten funktionierte
Er wirkte ziemlich deutsch und doch war der Ford Transcontinental bei den britischen Streitkräften international geprägt. Hier sorgte er für die Versorgung der Alliierten, brachte Containerladungen zu den Standorten der „Berlin Infantry Brigade“. Die Alliiertenzugehörigkeit der Berliner Brigade war seinerzeit für jeden auf Anhieb erkennbar, immerhin sorgte der Union Jack, die britische Nationalflagge, auf dem Fahrzeug für eine rasche Erkennung der Alliierten. Die WIKING-Miniatur auf Basis des Serienklassikers knüpft damit nahtlos an die beiden themengleichen Vorbilder von Magirus Uranus-Kranwagen und Landrover an. Das WIKING-Trio realisiert dank feinster Bedruckungselemente die vorbildgerechte Miniaturisierung dieser Militärversionen, die auch ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte dokumentieren.
Hanomag Henschel Hinterkippersattelzug, beigegrau, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-71
Produktdetails
Fahrerhaus beigegrau, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell mit Trilexfelgen karminrot. Sattelplatte silber. Frontseitig silberner Schriftzug „Hanomag Henschel“, Türgriffe gesilbert. Kotflügelkanten und Stoßstange schwarz bedruckt. Blinker orange. Rückleuchten rot bedruckt. Auflieger mit karminrotem Fahrgestell, Trilexfelgen und Kipperaufnahme. Beigegraue Kippmulde mit Heckklappe. Rückleuchten rot bedruckt.
Zeitgenossen unter sich: Hanomag-Henschel mit Hinterkipper
Genauso erlebte man in den siebziger Jahren die Baustellenbelieferung! Der Hanomag-Henschel komplettierte mit dem Hinterkipper-Auflieger den Sattelzug, der über eine zeitgenössische Holzbeplankung verfügte. Die Traditionsmodellbauer haben damit auf dem bewährten Fahrgestell eine historische Mulde aus neuen Formen geschaffen, die heute viel Zeitgeist in den Maßstab 1:87 bringt. Mit dem Sattelzug in der nunmehr vierten Hinterkipper-Version lässt WIKING einen Muldenauflieger ins Programm fahren, der in den späten sechziger Jahren populär wurde. Die gerade im Baustoffbereich üblichen Hängerzüge, die bis dahin die Baustellen im Zuliefererbereich prägten, gerieten immer mehr ins Hintertreffen – die Sattelzüge waren einfach wendiger und genauso belastbar. Bei diesem Modell ist die heckseitige Muldenbracke beweglich angeordnet. Der Muldenauflieger aus neuer Form verfügt über eine Hinterkipperfunktion und reiht sich nahtlos in die breite Typenpalette der Baustellenfahrzeuge ein, die WIKING bislang miniaturisierte.
Henschel Chemikaliensattelzug "Quarzwerke", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61
Produktdetails
Zugmaschine mit türkisblauem Fahrerhaus sowie anthrazitgrauer Inneneinrichtung mit Lenkrad. Kotflügel sowie Scheinwerferleiste vorn rot gehalten. Türkisblauer Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern. Fahrgestell und Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen rot gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren und schwarzen Schnallen. Motorhaube mit seitlich schwarzer Fläche und silbernem Henschel-Schriftzug. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe silbern bedruckt. Scheinwerfer silbern, Rückleuchten karminrot bedruckt. Aufliegeroberteil türkisblau, Aufliegerunterteil und Stützrollen rot. Türkisblauer Siloaufbau. Leiter, Leiterhalterung und Motor silber. Hintere Stoßstangen mit Achsabdeckung sowie Felgen rot. Rückleuchten karminrot bedruckt. Silobehälter mit weißem Quarzwerke-Logo. Seitlich weiße Plattform-Bedruckung mit Schriftzügen „Quarzsand – Quarzmehl“.
Legendärer Henschel-Hauber mit Quarzsand-Auflieger
Die Kasseler Zugmaschine musste schon richtig ran, wenn sie den Siloauflieger im Schlepp hatte. Doch der Henschel HS 140 machte seinem guten Ruf damals alle Ehre, wenn er Quarzsand und Quarzmehl abholte, um beides zum Kunden zu bringen. Der HS 140 ist ein typischer Hauber seiner Zeit – er prägte die fünfziger Jahre, ehe im Nachfolgejahrzehnt beim Kasseler Lkw-Bauer die kubischen Frontlenker populär wurden. Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Der Henschel HS 140 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill präsentiert den typischen Henschel-Stern, der sogar als separates Teil eingesetzt wird. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
Henschel HS 14/16 Koffersattelzug "Jacobs Kaffee", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1961-65
Produktdetails
Zugmaschine: Fahrerhausoberteil verkehrsgelb, Unterteil schwarz gehalten. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell schwarz. Felgen verkehrsgelb. Fahrerhausstirn mit Henschel-Schriftzug in silber, Fahrerhausunterteil vorn mit gesilbertem Henschel-Stern sowie Scheinwerferringen. Blinker gelborange und Türgriffe gesilbert. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger: Kofferauflieger mit verkehrsgelbem Oberteil sowie Kofferdach und Hecktüren. Unterteil sowie hintere Kotflügel des Kofferaufliegers schwarz, Felgen verkehrsgelb gehalten. Seitlich schwarzer Schriftzug „Jacobs Kaffee“ auf Kofferoberteil, roter Störer mit weißem Claim „Wunderbar“ auf schwarzem Kofferunterteil. Heckseitige Koffertüren ebenfalls mit schwarzem Markenschriftzug „Jacobs Kaffee“ und rotem Störer mit weißem Claim „Wunderbar“.
Jetzt wird der Henschel HS 14/16 zur Jacobs-Krönung
Jacobs Kaffee – wunderbar! Diesen Claim kennt jeder, und jetzt fährt wieder einmal ein zeitgenössischer WIKING-Lkw in den schwarzgelben Farben der 1960er-Jahre vor. Markenfreunde wissen nur allzu genau, dass es bereits vor Jahren einen Büssing 8000 Kofferhängerzug als Pendant dazu gab. Damit spendiert WIKING dem legendären Henschel HS 14/16 eine dankbare Aufgabe. 1961 wurde die neue Lastwagengeneration zur IAA vorgestellt, nachdem der französische Designer Louis Lucien Lepoix sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben hatte. WIKING miniaturisiert die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute zeitgenössische Lkw-Sympathie versprüht.
Henschel Koffersattelzug "Bruns", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61
Produktdetails
Zugmaschine mit blutorangem Fahrerhaus und Felgen. Inneneinrichtung basaltgrau. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Kühlergrill, Fahrgestell und Kardanwelle, aber auch hintere Kotflügel schwarz. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren sowie drei schwarz bedruckten Schnallen und gesilbertem Henschel-Schriftzug auf schwarz bedruckter Grundfläche. Seitliche Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer sowie Henschel-Stern auf dem Kühlergrill silbern bedruckt, heckseitige Rückleuchten karminrot. Kofferunterteil mit Türgravur blutorange, weißes Kofferoberteil mit ergänzender Türgravur. Dach und heckseitige Türen ebenfalls weiß. Schwarze Stützrollen und Doppelkotflügel, Felgen blutorange. Seitlich silberne Zierstreifen sowie schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel und schwarze Lüftungsschlitze. Heckseitig ebenfalls schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel sowie gesilberte Zierstreifen. Darunter stehend Telefonnummer und weißer Hinweis „Seit 1949“.
Mit dem Henschel kamen die Bruns Heizkessel in die Keller
Dieser Henschel-Koffersattelzug markiert den Beginn eines erfolgreichen Nachkriegsunternehmens: 1949 hatten die Brüder Heinrich und Rudolf Bruns in Lengenermoor einen Klempner- und Sanitärbetrieb gegründet. Als dann zum Ende der 1950er-Jahre die Brüder mit der Eigenproduktion von Stahlheizkesseln begannen, musste Transportkapazität her. Der mächtige Henschel-Hauber, dessen zweiachsiger Kofferauflieger einen frühen Heizkessel für eine häusliche Zentralheizung zeigt, erinnert an diese Zeit. WIKING lässt damit auch den zweiachsigen Kofferauflieger mit seitlichen Türgravuren ins Programm fahren. Er ist dem authentischen Kofferauflieger mit nur einer Achse angelehnt. Das Lkw-Gespann mit dem Henschel als Zugpferd erscheint ebenso mächtig wie zeitgenössisch. Die Kasseler Lkw-Bauer gingen mit dem markanten Hauber in die Wiederaufbaujahre des Nachkriegsjahrzehnts. Die Kabine wirkt hinter dem Motorvorbau leicht zurückgezogen, dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind bei der Zugmaschine gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen. Der Kofferauflieger erfreut sich der zweifarbigen Gestaltungsoption – die Hecktüren lassen sich natürlich öffnen.
Henschel Pritschensattelzug „Union Transport“, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61
Produktdetails
Fahrerhaus karminrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Vordere Kotflügel sowie Scheinwerferleiste, aber auch Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Kühlergrill schwarz mit gesilberten Henschel-Stern. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilbertem Scharnier sowie schwarzen Haubenschnallen und silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzem Grund. Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer ebenfalls gesilbert, Rückleuchten karminrot bedruckt. Auflieger mit anthrazitgrauem Fahrgestell, Stützbeinen, Doppelkotflügeln und Felgen. Karminrote Pritsche mit silbernem Einlegeboden und basaltgrauer Plane. Pritschenbedruckung mit weißen Schriftzug „Transport-Betriebe“ und schwarzem Schlagschatten. Plane mit weißem Union-Schriftzug und schwarzem Schlagschatten.
Mächtiger Henschel-Hauber machte Union Transport flott
Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Und dazu der Markenauftritt der bei WIKING seit langem bekannten Spedition Union-Transport – das Premierenmodell ist ein ausgesprochener Nachkriegsklassiker mit viel Charakter! Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Wieder sind die WIKING-Klassiker um eine epocheprägende Neuheit reicher. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
Iveco S-Way Gardinenplanen-Sattelzug "Stelzl", 1:87
Maßstab: 1:87
Ein absolutes Highlight zu jedem Tag der offenen Tür sind natürlich die Sondermodelle. Auch dieses Jahr decken wir die Palette der Rubriken ab.
Ob eine Vorliebe für Wings, Cars & Trucks oder Sonderartikel - hier wird jeder fündig! Damit Sie sich bei der Lieferung doppelt freuen können, bekommen Sie noch ein kostenloses Poster beigelegt! (solange der Vorrat reicht). Schauen Sie sich gerne bei uns um! Bestimmt ist für Sie auch etwas Passendes dabei.
SALE
Iveco S-Way Koffer-Sattelzug "Herpa Weihnachtsmodell 2021", 1:87
Maßstab: 1:87
In Anlehnung an den legendären Herpa Monument-Truck präsentiert sich in 2021 der Herpa Weihnachtstruck, der mit einer neuen Iveco S-Way Zugmaschine bestückt ist. Selbstverständlich auch bei diesem limitierten Modell sind die goldenen Felgen und das beiliegende Zertifikat.
MAN Pausbacke Koffersattelzug "Intercity", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1960-67
Produktdetails
Zugmaschine mit cremebeigem Fahrerhaus, Kühlergrill purpurrot, Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Doppelkotflügel und Felgen purpurrot. Lüftungsgitter mit doppelter Zierleiste sowie Scheinwerferringe und Türgriffe gesilbert. Blinker verkehrsorange bedruckt. Kühlergrill mit silbernem Grillrahmen sowie silbernem Schriftzug MAN und Diesel bedruckt. Auflieger mit Kofferunterteil purpurrot. Kofferoberteil mit Dach und Türen cremebeige. Felgen purpurrot. Seitlich negativer Schriftzug in purpurrotem Feld. Heckleuchten verkehrsrot bedruckt.
Dieser Kofferauflieger besitzt authentische WIKING-DNA
WIKING dreht das modellbauerische Geschichtsrad seiner traditionsreichen Modellchronologie zurück und lässt den Koffersattelzug nach historischem WIKING-Vorbild aus neuen Formen debütieren! Und mit der längst wiedererstarkten Pausbacke erscheint ein Sattelzug mit zeitgenössischer Zugmaschine ganz nach dem Geschmack der WIKING-Freunde. Damit knüpfen die Traditionsmodellbauer nahtlos an die Präsenz des einstigen Kofferaufliegers der sechziger Jahre an. Doch WIKING wäre nicht WIKING, wenn man nicht eine vorbildgerechte Innovation voller Authentizität parat hätte: Der Koffersattelzug erscheint erstmals als zweiachsiges Modell aus neuen Formen und eröffnet damit eine reizvolle Miniaturisierung, die überdies noch an die damalige schöpferische Kraft von WIKING-Gründer Fritz Peltzer erinnert – die Lettern von „Intercity“ und die zugehörige Bicolorgestaltung lassen grüßen. Dieser Koffersattelzug erscheint jetzt deutlich mächtiger, aber auch wirklichkeitsnäher, denn das Gespann geht künftig mit fünf Achsen auf die Reise. 1967 hatte Peltzer höchstselbst seinen Vorgänger unter der Programmnummer „51g“ noch fulminant, aber treffend als „Großen Koffersattelschlepper – jetzt mit MAN 10.230“ angekündigt. Dabei haben die Traditionsmodellbauer ganz bewusst Wert auf die Vorbildnähe des einstigen WIKING-Modells gelegt und konstruierten in Anlehnung an den baugleichen Einachsauflieger die neue, zweite Version mit feinsten Gravuren. Die Türen am Heck lassen sich selbstverständlich öffnen, die Dachausführung ist mit umlaufender Regenrinne ausgebildet. Außerdem hat WIKING auch an die Positionsleuchten an der Kofferstirn gedacht. Rücklichter und Kennzeichen sind am Heck erhaben nachgebildet. Wie weitsichtig man bei WIKING die Modellplanung betreibt, zeigt schon die frühzeitige Wiederbelebung der früher vernachlässigten MAN Pausbacke, die es nun zur Freude der Sammler ermöglicht, diesen Koffersattelzug in enger historischer Anlehnung zu miniaturisieren.
MAN Pausbacke Kühlkoffersattelzug "Transthermos", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1960-67
Produktdetails
Fahrerhaus weiß, Inneneinrichtung verkehrsgrau, Sattelplatte silber. Kühlergrill, Stoßstangenteil mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen azurblau-hell. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrill mit gesilberten Schriftzug „MAN Diesel“ und Zierleisten. Fahrerhausseiten mit azurblau-hellem Transthermos-Logo und gleichfarbiger Kotflügelkante. Aufliegerkoffer mit Dach und Türen sowie Kühlaggregat weiß. Aufliegerfahrgestell mit Stützrollen und Doppelkotflügeln sowie Felgen azurblau-hell. Umlaufender Streifen sowie Schriftzug Transthermos azurblau-hell. Heckseitig rote Rückleuchten und Dreiecksreflektoren.
Pausbacke zog Transthermos-Auflieger zum Kühlhaus
Mit dem neuen Kühlkoffer in Dorsay-Optik ergänzt WIKING den Transthermos-Fuhrpark. Genauso fuhr der Aufliegerzug mit dem Kühlkoffer einst im Fernverkehr, um die Frischware ohne Unterbrechung der Kühlkette zum Ziel zu bringen. Gezogen wird der zweiachsige Kühlkofferauflieger von der MAN Pausbacke. In den Farben der Kühllogistiker der Spedition Transthermos fährt der Fernlastzug mit der prägnanten Zwei-Farbgestaltung ins Programm. Die WIKING-Enthusiasten wissen längst, dass die Authentizität dieses Kühlkofferlastzuges eine weitere Begegnung mit den 1970er-Jahren ist. Weitere Modelle haben den beliebten Themen-Zyklus bereits ergänzt – jetzt ein willkommener Neuzugang.
MAN TGX GM Gardinenplanen-Sattelzug „Wandt / 40 Jahre Der Mass:stab“ (Niedersachsen/Braunschweig), 1
Maßstab: 1:87
In 2022 wird DER MASS:STAB, das Herpa-Magazin seit 1982, 40 Jahre alt. Grund genug mit unserem Partner Spedition Wandt aus Braunschweig einen Sattelauflieger neu zu gestalten. Der aufwändig von Herpa gestaltete Auflieger wird von der bekannten MAN-Zugmaschine aus dem Wandt-Fuhrpark gezogen. Das einmalig limitierte Herpa-Modell ist heckseitig dem Original entsprechend mit einem Foto der Fahrzeugübergabe an das Transportunternehmen gestaltet.
SALE
MAN TGX GX Gardinenplanen-Sattelzug „Höhner“, 1:87
Maßstab: 1:87
Auch bei der Spedition Höhner aus Weyerbusch wird bereits der neue MAN TGX GX eingesetzt. Erneut zeigt Höhner eine außergewöhnlich schöne und ansprechende Gestaltung auch für diese neue Zugmaschine. Auch das Design des Aufliegers wird bei diesem limitierten Herpa-Modell vorbildgerecht aktualisiert.
MAN TGX GX Individual Schwerlastzugmaschine "Max Bögl" (Bayern/Sengenthal) , 1:87
Maßstab: 1:87
Fast 50 Modelle sind bisher in Zusammenarbeit mit Max Bögl aus Sengenthal bei Herpa in Miniatur umgesetzt. Das neuste Zugpferd des großen Fuhrparks kommt aus MAN und ist mit dieser 4achser Zugmaschine sicherlich eines der leistungsfähigeren. Mit Turmverkleidung und der MAN-Individual-Ausstattung ist das Modell dem Original nach empfunden. Was Firmengründer Max Bögl 1929 mit einem Maurerbetrieb begann (und bereits fünf Jahre später 40 Beschäftigte und den ersten fahrenden Betonmischer im Landkreis Neumarkt unterhielt), erweiterte Max Bögl Junior 1955 um die Bereiche Straßen- und Kanalbau und der Anschaffung eines ersten Seilbaggers (Fabrikat Unibag). 1973 übernahmen die Söhne Max und Hans den Betrieb, während nur ein Jahr später der Firmengründer mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt wurde (und nur ein weiteres Jahr später verstarb). Heute hat das Unternehmen über 6.500 Beschäftigte an 49 Standorten weltweit in rund 25 Berufen bildet man den eigenen Arbeitskräfte aus.