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Versandkostenfrei ab 30€ Exclusive Sammlermodelle
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SALE
Anzeigenhauptmeister, Action Set
Für die realistische Belebung Ihrer Modellwelt. Mit thematischem Zubehör und mindestens einer Figur (bemaltes Fertigmodell) in passender Position. Falschparker sind deutschlandweit im Visier... auch die Polizei ist vor nichts mehr sicher... Mit Polizeiauto, Fahrrad und Figur.

29,29 € * 32,49 € (9.85% gespart)
SALE
Bombenentschärfung Action Set
Action Set für die realistische Belebung Ihrer Modellwelt. Szene für eine Bombenentschärfung. Inklusive Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes bei der Arbeit, Schubkarren, Werkzeug, Sandhaufen, Absperrungen und Fliegerbombe. Mit Mercedes-Benz Sprinter »Kampfmittelräumdienst«.

22,39 € * 24,99 € (10.4% gespart)

Nicht mehr verfügbar

Büssing BS 16 L Pritschen-Lkw "Bruns", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1971-73 Produktdetails Fahrerhaus mit weißem Ober- und Unterteil. Kühlergrillgravur sowie Inneneinrichtung mit Lenkrad und Außenspiegel anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle, Auspuff, Lufttank sowie hinteren Kotflügeln und Felgen in rot. Pritsche weiß mit silbergrauem Verdeck. Fahrerhausbedruckung mit silbernem Zierrat, silbernem Büssing Logo, „320 PS“ Hinweis sowie Firmenhinweis Gebr. Bruns und zweifarbigem Unternehmenslogo. Blinker orange bedruckt. Scheibenwischer sowie Fensterumrandungen gesilbert. Büssing-Klassiker erinnert an Boomzeit der Ölheizung Auf Veteranentreffen ist der Büssing BS 16 L eine wirkliche Sympathiekundgebung für die einstigen Braunschweiger Lkw-Bauer. Ganz im Zeichen des Löwen fährt der letzte große Frontlenker aus Büssing-Produktion auch bei WIKING vor. Miniaturisiert und gestaltet wurde er nach dem Klassiker-Vorbild von Bruns, der damals die Heizkessel für die boomenden Ölheizungen transportierte und an die Klempnerbetriebe auslieferte. 1967 vorgestellt erhielt die Fernverkehrsversion 1968 jenes erhöhte Fahrerhaus, welches die von WIKING weiter gepflegte Traditionsmarke Roskopf zum Vorbild nahm. Als Büssing 1971 mehrheitlich von MAN übernommen wurde, war der BS 16 L gerade vier Jahre in Serie. Der BS 16 L steht in Form und Technik für die späten Sechzigerjahre – ein Youngtimer und charaktertragender Fernlastzug dazu.
D290B F4x2 Frigo Coop, 1:87
Maßstab: 1:87 Fertigmodell aus Kunststoff eines Kühlwagen auf Berna-Fahrgestell.

52,99 € *

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SALE
Fahrzeug mit Kran
Multicar mit Kran zum Transport und Aufladen und Absetzen von schweren Lasten. Mit Bauarbeiter und Grabstein.

23,99 € * 26,99 € (11.12% gespart)

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Faun Tiefladehängerzug "Aug. Alborn", 1:87
Maßstab: 1:87 Zugmaschine mit kiefergrünem Fahrerhaus und Motorhaube. Schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Pritsche mit Kran kiefergrün. Fahrgestell, Kardanteil und Mittelteil kieselgrau. Felgen verkehrsrot. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer, Blinker orange bedruckt. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Kiefergrüner Kühlergrill sowie farbiges Faun-Logo und silberne Umrandung. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Aug. Alborn“. Rotweiße Warnschraffur auf Stoßstange und am Kranausleger. Tieflader mit Fahrwerken und Deichsel in kieselgrau gehalten. Transportbett kiefergrün. Felgen rot. Beidseitiges Warnlichter orangetransparent jeweils an der Fahrwerkspitze eingesetzt. Rotweiße Warnschraffur an den Kotflügeln und seitlich am Transportbett. Rückleuchtenbedruckung in rot. Seitliche Bedruckung des Transportbetts mit weißem Schriftzug „Aug. Alborn“ Gute Namen: August Alborn setzte auf Faun und Scheuerl Die Spedition von August Alborn wusste in den Sechzigerjahren, auf wen man sich verlassen konnte! Faun und Scheuerle waren die ersten Adressen, wenn es um leistungsfähige Lösungen für Schwertransporte ging. Dementsprechend fuhren Zugfahrzeug und Tieflader schon früh in den Alborn-Fuhrpark und waren über viele Jahre verlässliche Begleiter bei den unzähligen Transporteraufgaben, die die Spezialisten mit ihren Schwertransporten vom Dortmunder Familiensitz aus unternahmen. Für den Fahrer hinterm Steuerrad des Faun 610/36 war es schon gewöhnungsbedürftig, mit der weit nach vorn ragenden Motorhaube und dem großen Scheuerle-Tieflader im Schlepp mächtige Transportgüter über den Asphalt zu steuern. Beachtliche 80 Tonnen konnten mit der donnernden Deutz-Maschine mühelos auf Trab gehalten werden. Das Vorbild dieses Tiefladers war bereits seit den 1950er-Jahren im Produktionsprogramm – die letzten Scheuerle-Typen liefen erst in den 1980er-Jahren aus. Der angehängte Tieflader besteht aus vier Baugruppen – der Zugdeichsel, den beiden fünf Meter langen Fahrwerken sowie dem dazwischen liegenden Transportbett. Das ist jene Tragfläche, die beim Vorbild immerhin 50 Tonnen Nutzlast stemmen kann. Zugelassen ist der bei voller Beladung 72 Tonnen schwere Tieflader in der Schnelllaufausführung für 62 km/h. Mit einer Länge von über 18 Metern und einer Breite von 2,75 Metern bedurfte es schon einer starken Zugmaschine wie der des Fauns. Nicht selten wurden schwere Bagger und Raupen, Transformatoren, aber auch schwere Maschinen für den Straßenweg verfrachtet.

49,99 € *

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Ford Transit Custom Kasten, FedEx
Lieferfahrzeug des 1971 in Little Rock gegründeten US-amerikanischen Kurier- und Logistikunter-nehmens FedEx (Federal Express Corporation Inc.) Im Bereich der Luftfracht-Division belegt das Unternehmen in der Liste der größten Frachtfluggesellschaften den ersten Platz. Was wird wohl so eilig in dem Lieferwagen befördert??? Der Empfänger wartet bestimmt auf sein bestelltes Modellauto…

23,79 € * 26,49 € (10.19% gespart)
Ford TT, Geldersche Tram
Maßstab: 1:87 Artitec Fertigmodelle werden von Hand gebaut aus Resin und Fotoätzteilen. Jedes Modell ist handbemalt und manchmal leicht gealtert. Die Modelle sind in einer hochwertigen Sammlerqualität.  
SALE
Gerüst mit Maurer und Flaschenzug
Größe Gerüst: 59 x 20 mm, Höhe: 79 mm Holzgerüst mit Ausleger und Umlenkrolle als einfacher Flaschenzug. Mit Mörteleimer– und Säcken, Maurerfigur und Iveco Daily Transportfahrzeug mit Beladung.

26,99 € * 29,99 € (10% gespart)
SALE
Gerüstbau mit Iveco Transporter
Größe Gerüst: 59 x 12 mm, Höhe: 79 mm. Holzgerüst mit 2 Gerüstbauern und Iveco Daily Transportfahrzeug mit Gerüstaufbau zum Transport von Gerüstteilen und Leitern.

26,99 € * 29,99 € (10% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
Goliath Express 1100 Luxusbus, hellblaugrau, Dach offen , 1:87
Maßstab: 1:87 Fertigmodell mit detaillierter Bedruckung. Der Goliath Express 1100 Luxusbus wurde als das Topmodell der gesamten Express-Baureihe angeboten. Er basierte in seiner Grundstruktur auf dem Kombi, unterschied sich aber in vielen Ausstattungsdetails von diesem. Das auffälligste Merkmal war wohl die großzügige Rundumverglasung. Ergänzend zur großen, gewölbten Frontscheibe hatte der Luxusbus links und rechts insgesamt zehn Seitenfenster und zur ohnehin schon breiten Heckscheibe kamen hinten zwei Eckfenster hinzu. Weitere acht Dachfenster erhellten den Innenraum noch mehr und ermöglichten während der Fahrt einen schönen Blick nach oben. Bei der Entwicklung des Fahrzeuges hat man besonderes Augenmerk daraufgelegt, für die Innenausstattung einen zeitgemäßen Luxus umzusetzen. So verfügten alle Sitze über weiche, mit farbigem Kunstleder überzogene Vollpolster. Und selbst kleinen Annehmlichkeiten für eine bequeme Reise, wie z. B. Kleiderhaken, Ascher, Gepäcknetze, eine Innenraumbeleuchtung und Halteschlaufen gehörten hier zur Serienausstattung. Zusätzlich liegen dem maßstäblichen Modell Kennzeichen und Rückspiegel zur Selbstmontage bei. Maße: 52 x 20 x 21 mm

24,59 € * 26,50 € (7.21% gespart)

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Hanomag Henschel Hochbordpritschen-Lkw, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-71 Produktdetails Fahrerhausoberteil papyrusweiß, Fahrerhausunterteil hellblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Doppelkotflügeln hellblau. Hochbordpritsche papyrusweiß mit silbernem Einlegeboden. Front mit silbernem Hanomag-Henschel-Schriftzug und Zierleiste. „Seitliche Blinker orange bedruckt. Kabeltrommelseiten saphirblau mit weißem „Rheydt“-Schriftzug, Kabeltrommelhalter in Holzoptik. So gelangten die Kabeltrommeln aus Rheydt zur Baustelle Der Boom des Telefonnetzes in der Bundesrepublik begann Ende der Sechzigerjahre. Unvermeidbar waren die mächtigen Transportgespanne mit Kabeltrommeln, die in aufgebaggerten Gräben kilometerweise verschwanden. Auf den Flanken der hölzernen Riesenrollen war der Hersteller zu lesen: Kabelwerke Rheydt. Als Transportfahrzeug war der Hanomag-Henschel aktuell, hatten sich die beiden Unternehmen aus Hannover und Kassel doch gerade zusammengeschlossen. Tatsächlich bedeuten diese Lkw bis heute deutsche Nachkriegsgeschichte. Unabhängig voneinander hatten Hanomag und Henschel nach dem zweiten Weltkrieg die Automobilisierung Deutschlands vorangetrieben und den tonnagehungrigen Wirtschaftswunderjahren buchstäblich auf die Räder geholfen. Während Henschel in Kassel für schwere Lkw stand, deckte Hanomag die darunter liegende Tonnenklasse ab. Mit dem 1. April 1969 integrierte Rheinstahl die Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel in die soeben gegründete Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH. Daimler-Benz erwarb zugleich zunächst 51% der Anteile, stockte sie aber nur ein Jahr später auf 100% auf. Damit war in der Regie der Stuttgarter ein leistungsfähiger „Full-Liner“ entstanden.
Hanomag Kurier Kastenwagen, purpurrot, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1958-67 Produktdetails Kastenober- und -unterteil purpurrot. Kastendach fenstergrau. Fahrgestell eisengrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau, Grillfläche und Grillrahmen mit Kurier-Schriftzug silbern bedruckt. Blinker verkehrsorange gehalten. Hanomag-Logo und -Schriftzug im Markengold bedruckt. Rückleuchten verkehrsrot. Schon Meister Röhrich schwor auf seinen Hanomag Kurier Sage und schreibe 61.472 Hanomag Kurier liefen 1967 vom Band, bei WIKING dürften es deutlich mehr gewesen sein. Der Hanomag Kurier galt im 1:87-Programm der Berliner Modellbauer als leichter Schnell-Laster des Nutzfahrzeugherstellers Hanomag. Das Ganzstahl-Fahrerhaus des Vorbilds stand für einen zeitgenössischen Karosseriebau, der mit seinen runden Formen bis heute Sympathiepunkte sammelt. Der nur leicht vorgewölbte Bug war so typenprägend, dass es WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski nicht schwergefallen ist, ihn authentisch zu miniaturisieren. Den kleinsten und meist verbreiteten Kurier präsentierte Hanomag gleich 1958. Die Hannoveraner Lkw-Schmiede spendierte ihm den vom Vorgänger übernommenen 50-PS-Dieselmotor. Bei etwa 3,9 Tonnen Gesamtgewicht konnte er knapp 2 Tonnen Nutzlast befördern. 1964 kam dann auch ein 60 PS starker Ottomotor hinzu. Und spätestens als „Dienstwagen“ von Meister Röhrich im legendären „Werner – Beinhart“-Film wurde der Hanomag unsterblich.
Hanomag L 28 Pritschen-Lkw, fenstergrau, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1950-58 Produktdetails Karosserie des Fahrerhauses sowie Pritsche fenstergrau, Inneneinrichtung und Lenkrad staubgrau. Fahrgestell, Kardanteil und Felgen purpurrot. Plane quarzgrau. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer. Silberne Grilllamellen sowie purpurrote Kotflügelgestaltung. Fensterrahmen gesilbert. Frontseitig silberner Schriftzug „Hanomag“. Der erste Hanomag-Schnelllaster nach dem Krieg . Dieser Hannoveraner war ein Erstlingswerk nach dem Krieg. Die typische Haube mit den markant horizontalen Grillstegen gab dem Hanomag L 28 sein Gesicht. WIKING gestaltet den Schnelllaster in vorbildgerechter fenstergrauer Farbgestaltung mit purpurrotem Fahrgestell. 1950 auf dem Brüsseler Autosalon vorgestellt, fiel das Hauber-Vorbild durch die breite Front mit integrierten Scheinwerfern auf. Zunächst für 1,5 Tonnen Nutzlast ausgelegt, folgten später Versionen mit bis zu 3 Tonnen Nutzlast – die Dieselmaschinen hatten zunächst 50, später dann 65 und 70 PS. Schon 1951 lag der Exportanteil bei 47% – die Lieferung erfolgte in 48 Länder. Meistverkaufter Hanomag Diesel war natürlich der Pritschenwagen, dem sich WIKING übrigens zu Beginn der Fünfzigerjahre schon einmal angenommen hatte. Damals war es freilich ein Industrieauftrag von Hanomag, der ein noch unverglastes, aber dennoch bildschönes 1:50-Modell zum Ergebnis hatte.
Henschel Pritschenhängerzug, grünbeige 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61 Produktdetails Fahrerhaus grünbeige, Kühlergrill schwarz und Inneneinrichtung elfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und hintere Kotflügel grünbeige. Plane alpenblau. Fahrerhausfront mit schwarzem Kühlergrill sowie silbern bedrucktem Henschel-Stern und -Schriftzug. Fahrerhausseiten mit silbernen Zierleisten. Rückleuchten rot bedruckt. Silberne Scheinwerfer und orange Blinkleuchten, Stoßstange mit silbernen Zierstreifen. Hintere Fahrerhausverglasung mit blassgrüner Gardinenoptik. Anhänger mit Fahrgestell, Schwingachse, Drehschemel und Deichsel sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und Kotflügelkanten grünbeige. Plane alpenblau. Das Henschel-Vorbild schafft es sogar auf den Prospekt-Titel Mit dem legendären dreiachsigen Anhänger mit Schwingachse nach Vorbild von Vidal hatte WIKING schon in den fünfziger Jahren einen Glücksgriff getan. Dieser Anhänger begeisterte ganze Generationen von Modellfreunden, weil er vorbildgerecht sämtliche Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen konnte. Leichte Wellen auf der Tischdecke konnten beim Spiel schnell genommen werden! Jetzt schafft WIKING ein Wiedersehen mit dem Henschel-Frontlenker und dem Anhänger-Klassiker – neue und alten Formen ergänzen sich durch zeitgenössische Authentizität. Das Vorbild des Hängerzuges hatte es in den fünfziger Jahren sogar auf die Titelseite des Henschel-Prospektes geschafft. Die Fernfahrerkabine des 1:87-Modells verfügt natürlich über eine angedeutete Gardine, ansonsten erfreut sich der Kasseler Lkw einer filigranen Zierratbedruckung. Der Henschel HS 165 T steht für die zur Mitte der fünfziger Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Der HS 165 T folgte 1955 seinem nur zwei Jahre zuvor gebauten Vorgänger. Beide unterschieden sich lediglich durch den Kühlwassereinfüllstutzen, so dass das WIKING-Vorbild den späteren Vertreter zeigt, der bis 1961 vom Band lief.

34,99 € *

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Herpa MiniKit: Mercedes-Benz Arocs M Betonmischer 4-achs, weiß / unbedruckt, 1:87
Maßstab: 1:87 Mini Kits sind original Herpa Modelle als Bausätze für Modelleisenbahner und Sammler. Mini Kits lassen sich aufgrund der Herpa Schnappbauweise mit wenigen Handgriffen ohne Kleber zusammenbauen (Montageanleitung liegt bei). So kann die Modellanlage preiswert mit Autos bestückt oder ein Autotransportzug günstig mit PKW beladen werden. Und Airbrusher können vor dem Zusammenbau die Karosserie in der eigenen Wunschfarbe lackieren.

22,95 € *

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Herrenloser Koffer Action Set
Action Set für die realistische Belebung Ihrer Modellwelt. Der herrenlose Koffer auf dem Bahnsteig stellt eine vermeintliche Gefahr dar. Verbirgt sich im Inneren vielleicht ein Sprengsatz? Die Überprüfung nimmt der Roboter des Kampfmittelräumdienstes vor. Inklusive Mitarbeiter in Spezialmontur, Roboter, Koffer, Abfallbehälter, 2 Sitzbänken und Absperrungen. Mit Mercedes-Benz Sprinter »Kampfmittelräumdienst«.

22,39 € * 24,99 € (10.4% gespart)
SALE
Iveco Daily Kasten (Bausatz)
Basteln was das Zeug hält!!! Jeder kann sich nun sein Auto selbst zusammenbauen und vorher nach Wunsch lackieren, bemalen mit Decails bekleben und vor dem Zusammenbau auch noch den Innenraum mit Figuren oder sonstigen Dingen ausschmücken.

9,49 € * 10,49 € (9.53% gespart)

Nicht mehr verfügbar

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Kaelble+Culemeyer KDV 632, grau, 1:87
Maßstab: 1:87 Die schwäbische Firma Kaelble gilt heute zurecht als einer der ältesten Baumaschinenhersteller der Welt. Im Jahr 1884 von Gottfried Kälble als mechanische Werkstatt gegründet wurde bereits sehr früh zur besseren Lesbarkeit für internationale Kunden die Schreibweise auf Kaelble geändert. Als die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1933 damit begann Güterwagen mit Straßenrollern an Kunden ohne Gleisanschluss zuzustellen, wurde Kaelble Hauslieferant der benötigten Zugmaschinen. So waren noch einige, der bis 1971 produzierten Kaelble KDV 632 bis 1987 im Einsatz, als die Deutsche Bundesbahn den Straßenrollerbetrieb endgültig einstellte.

44,99 € * 49,99 € (10% gespart)

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Kommunal - Gussasphaltkocher MAN F7, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1967-72 Produktdetails Fahrerhaus pastellorange. Fahrgestell und Felgen schwarz, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzug „MAN Diesel“. Frontseitig und seitlich rot-weiße Warnschraffur. Aufbauteile mit Abschieber, Leiter und Teerrutsche schwarz, silberner Gussasphaltbehälter. Aufbau und Gasflaschenhalterung pastellorange. Rote Gasflaschen eingeschoben. Beidseitige Kesselbedruckung mit schwarzem Logo „Linnhoff Maschinenbau GmbH“. MAN F7 bringt den Gussasphaltkocher zur Baustelle Mit dem MAN F7 mit Gussasphaltkocher erhält die Baustellenszenerie ein vorbildgerechtes Gespann mit Youngtimer-Aura. Nach wie vor gilt der Spezialaufbau als eines der ungewöhnlichen Modelle, die auch Jahre nach der Vorstellung bei WIKING den Mut zur Nische beweisen. Die Traditionsmodellbauer widmen dieser beliebten Baureihe, die seinerzeit die Pausbacke ablöste, seit Jahren große Aufmerksamkeit. Denn gerade in den siebziger und achtziger Jahren hatte WIKING die MAN-Lkw bereits in zahlreichen Fernverkehrsausführungen im Programm.

27,99 € *

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Kühlwagen der DB und VW Transporter T2 "Wir wollen Wulle"
Roter Kühlwagen und ebenfalls roter VW Transporter T2 mit der Aufschrift "Wir wollen Wulle" Separat angesetzte Dachlüfter am Kühlwagen Angesetzte Aufstiege an den Stirnseiten Länge über Puffer 134 mm

35,99 € *

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Magirus Deutz Gerüstbau-Hängerzug, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1970-78 Produktdetails Fahrerhaus und Pritsche korallenrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Kotflügel, Felgen und Sattelplatte ebenfalls staubgrau. Kühlergrill schwarz gehalten und mit silbernem Schriftzug Magirus-Deutz sowie dem Markenlogo bedruckt. Seitliche Türgriffe sowie Kotflügelaußen- und Trittkanten mit Haltegriff schwarzgrau bedruckt. Rücklichter verkehrsrot. Anhänger mit staubgrauem Fahrgestell, Drehschemel, Kotflügeln sowie Deichsel und Felgen. Plattform korallenrot. Rücklichter verkehrsrot bedruckt. Gerüstteile silbergrau, Gerüstbretter grauweiß. Der donnernde Eckhauber mit der Gerüstfracht Auf den Baustellen war er zu Hause, für außergewöhnliche Aufgaben hatten die Ulmer Lkw-Bauer auch ihren letzten Eckhauber gemacht. Wenn es um den kraftvollen Einsatz im Baustellenalltag ging, waren die „Heuler“ von Magirus-Deutz erste Wahl. Auch die letzte Generation des Eckhaubers fuhr mit luftgekühltem Deutz-Motor aus den Steinbrüchen zu den Zementwerken. Als Zugfahrzeug mit Lastpritsche und mit einem Rungenhänger im Schlepp bringt der Magirus-Deutz bei WIKING das Gerüst zur Baustelle gleich mit.
SALE
MAGIRUS Eckhauber mit rotierender Mischtrommel
Maße: Länge 9,5 – 11,5 x Breite 3,5 x Höhe 4,5 cm. Funktionsmodell Betonmischer der Epoche III auf Basis eines MAGIRUS Eckhaubers mit vorbildgerecht langsam rotierender Mischtrommel. Der Betonmischer passt z. B. zu größeren Baustellen oder auf die Straße.

56,99 € * 63,95 € (10.88% gespart)

Nicht mehr verfügbar

Magirus Uranus Kranwagen KW 15, Feuerwehr, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1957-71 Produktdetails Fahrerhaus rot, Warnlichter blautransparent eingesetzt, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Aufbau mit Drehsockel, Kranarm mit Kranausleger rot, Lasthaken, Stützrollen sowie Luftfilter und Suchscheinwerfer schwarz. Fahrgestell mit Kotflügeln und Felgen schwarz. Kühlergrillschutz rot bedruckt und Magirus-Logo auf schwarz bedrucktem Kühlergrill gesilbert. Scheinwerfer gesilbert. Seitlicher Haubenzierrat und Türgriffe gesilbert. Kranarm mit Schriftzug „Magirus Kran“ in weiß. Der Uranus – eine Fahrzeuglegende bei deutschen Feuerwehren Keine Feuerwehr wollte auf den Uranus verzichten – der donnernde Deutz-Diesel brachte den kraftgewaltigen Giganten als Bergungsfahrzeug für alle Fälle zur Einsatzstelle. Jahrzehnte prägten die Kranwagen aus Ulm den Fahrzeugpark der großen Berufsfeuerwehren in Deutschland, seit den achtziger Jahren wurden sie langsam rar – ausrangiert und ausgemustert verschwanden sie. Aber die mächtigen Magirus Uranus Kranwagen wären nicht das, was ihnen seit jeher als Ruf der Robustheit und Verlässlichkeit vorauseilt, wenn sie nicht irgendwann wieder auftauchen, sozusagen für ein zweites Einsatzleben. WIKING stellte den „KW 15“, der in ähnlicher Ausführung auch bei der Berliner Feuerwehr im Einsatz war, erst 1981 vor. Es war eine der letzten Neuheiten, deren Modellumsetzung WIKING-Chef Fritz Peltzer höchstselbst initiierte. Die WIKING-Freunde und Blaulichtsammler waren damals genauso begeistert wie heute. Jetzt spendiert WIKING dem Feuerwehrspezialisten noch charaktergebende Grobstollenbereifung, die das Modell in der Gesamtoptik authentischer erscheinen lassen.
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