Büssing BS 16 L Pritschen-Lkw "Bruns", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1971-73
Produktdetails
Fahrerhaus mit weißem Ober- und Unterteil. Kühlergrillgravur sowie Inneneinrichtung mit Lenkrad und Außenspiegel anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle, Auspuff, Lufttank sowie hinteren Kotflügeln und Felgen in rot. Pritsche weiß mit silbergrauem Verdeck. Fahrerhausbedruckung mit silbernem Zierrat, silbernem Büssing Logo, „320 PS“ Hinweis sowie Firmenhinweis Gebr. Bruns und zweifarbigem Unternehmenslogo. Blinker orange bedruckt. Scheibenwischer sowie Fensterumrandungen gesilbert.
Büssing-Klassiker erinnert an Boomzeit der Ölheizung
Auf Veteranentreffen ist der Büssing BS 16 L eine wirkliche Sympathiekundgebung für die einstigen Braunschweiger Lkw-Bauer. Ganz im Zeichen des Löwen fährt der letzte große Frontlenker aus Büssing-Produktion auch bei WIKING vor. Miniaturisiert und gestaltet wurde er nach dem Klassiker-Vorbild von Bruns, der damals die Heizkessel für die boomenden Ölheizungen transportierte und an die Klempnerbetriebe auslieferte. 1967 vorgestellt erhielt die Fernverkehrsversion 1968 jenes erhöhte Fahrerhaus, welches die von WIKING weiter gepflegte Traditionsmarke Roskopf zum Vorbild nahm. Als Büssing 1971 mehrheitlich von MAN übernommen wurde, war der BS 16 L gerade vier Jahre in Serie. Der BS 16 L steht in Form und Technik für die späten Sechzigerjahre – ein Youngtimer und charaktertragender Fernlastzug dazu.
D290B F4x2 Frigo Coop, 1:87
Maßstab: 1:87
Fertigmodell aus Kunststoff eines Kühlwagen auf Berna-Fahrgestell.
Faun Tiefladehängerzug "Aug. Alborn", 1:87
Maßstab: 1:87
Zugmaschine mit kiefergrünem Fahrerhaus und Motorhaube. Schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Pritsche mit Kran kiefergrün. Fahrgestell, Kardanteil und Mittelteil kieselgrau. Felgen verkehrsrot. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer, Blinker orange bedruckt. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Kiefergrüner Kühlergrill sowie farbiges Faun-Logo und silberne Umrandung. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Aug. Alborn“. Rotweiße Warnschraffur auf Stoßstange und am Kranausleger. Tieflader mit Fahrwerken und Deichsel in kieselgrau gehalten. Transportbett kiefergrün. Felgen rot. Beidseitiges Warnlichter orangetransparent jeweils an der Fahrwerkspitze eingesetzt. Rotweiße Warnschraffur an den Kotflügeln und seitlich am Transportbett. Rückleuchtenbedruckung in rot. Seitliche Bedruckung des Transportbetts mit weißem Schriftzug „Aug. Alborn“
Gute Namen: August Alborn setzte auf Faun und Scheuerl
Die Spedition von August Alborn wusste in den Sechzigerjahren, auf wen man sich verlassen konnte! Faun und Scheuerle waren die ersten Adressen, wenn es um leistungsfähige Lösungen für Schwertransporte ging. Dementsprechend fuhren Zugfahrzeug und Tieflader schon früh in den Alborn-Fuhrpark und waren über viele Jahre verlässliche Begleiter bei den unzähligen Transporteraufgaben, die die Spezialisten mit ihren Schwertransporten vom Dortmunder Familiensitz aus unternahmen. Für den Fahrer hinterm Steuerrad des Faun 610/36 war es schon gewöhnungsbedürftig, mit der weit nach vorn ragenden Motorhaube und dem großen Scheuerle-Tieflader im Schlepp mächtige Transportgüter über den Asphalt zu steuern. Beachtliche 80 Tonnen konnten mit der donnernden Deutz-Maschine mühelos auf Trab gehalten werden. Das Vorbild dieses Tiefladers war bereits seit den 1950er-Jahren im Produktionsprogramm – die letzten Scheuerle-Typen liefen erst in den 1980er-Jahren aus. Der angehängte Tieflader besteht aus vier Baugruppen – der Zugdeichsel, den beiden fünf Meter langen Fahrwerken sowie dem dazwischen liegenden Transportbett. Das ist jene Tragfläche, die beim Vorbild immerhin 50 Tonnen Nutzlast stemmen kann. Zugelassen ist der bei voller Beladung 72 Tonnen schwere Tieflader in der Schnelllaufausführung für 62 km/h. Mit einer Länge von über 18 Metern und einer Breite von 2,75 Metern bedurfte es schon einer starken Zugmaschine wie der des Fauns. Nicht selten wurden schwere Bagger und Raupen, Transformatoren, aber auch schwere Maschinen für den Straßenweg verfrachtet.
SALE
Ford Transit Custom Kasten, FedEx
Lieferfahrzeug des 1971 in Little Rock gegründeten US-amerikanischen Kurier- und Logistikunter-nehmens FedEx (Federal Express Corporation Inc.) Im Bereich der Luftfracht-Division belegt das Unternehmen in der Liste der größten Frachtfluggesellschaften den ersten Platz. Was wird wohl so eilig in dem Lieferwagen befördert??? Der Empfänger wartet bestimmt auf sein bestelltes Modellauto…
Ford TT, Geldersche Tram
Maßstab: 1:87
Artitec Fertigmodelle werden von Hand gebaut aus Resin und Fotoätzteilen. Jedes Modell ist handbemalt und manchmal leicht gealtert. Die Modelle sind in einer hochwertigen Sammlerqualität.
SALE
Goliath Express 1100 Luxusbus, hellblaugrau, Dach offen , 1:87
Maßstab: 1:87
Fertigmodell mit detaillierter Bedruckung. Der Goliath Express 1100 Luxusbus wurde als das Topmodell der gesamten Express-Baureihe angeboten. Er basierte in seiner Grundstruktur auf dem Kombi, unterschied sich aber in vielen Ausstattungsdetails von diesem. Das auffälligste Merkmal war wohl die großzügige Rundumverglasung. Ergänzend zur großen, gewölbten Frontscheibe hatte der Luxusbus links und rechts insgesamt zehn Seitenfenster und zur ohnehin schon breiten Heckscheibe kamen hinten zwei Eckfenster hinzu. Weitere acht Dachfenster erhellten den Innenraum noch mehr und ermöglichten während der Fahrt einen schönen Blick nach oben. Bei der Entwicklung des Fahrzeuges hat man besonderes Augenmerk daraufgelegt, für die Innenausstattung einen zeitgemäßen Luxus umzusetzen. So verfügten alle Sitze über weiche, mit farbigem Kunstleder überzogene Vollpolster. Und selbst kleinen Annehmlichkeiten für eine bequeme Reise, wie z. B. Kleiderhaken, Ascher, Gepäcknetze, eine Innenraumbeleuchtung und Halteschlaufen gehörten hier zur Serienausstattung.
Zusätzlich liegen dem maßstäblichen Modell Kennzeichen und Rückspiegel zur Selbstmontage bei.
Maße: 52 x 20 x 21 mm
Hanomag Henschel Hochbordpritschen-Lkw, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-71
Produktdetails
Fahrerhausoberteil papyrusweiß, Fahrerhausunterteil hellblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Doppelkotflügeln hellblau. Hochbordpritsche papyrusweiß mit silbernem Einlegeboden. Front mit silbernem Hanomag-Henschel-Schriftzug und Zierleiste. „Seitliche Blinker orange bedruckt. Kabeltrommelseiten saphirblau mit weißem „Rheydt“-Schriftzug, Kabeltrommelhalter in Holzoptik.
So gelangten die Kabeltrommeln aus Rheydt zur Baustelle
Der Boom des Telefonnetzes in der Bundesrepublik begann Ende der Sechzigerjahre. Unvermeidbar waren die mächtigen Transportgespanne mit Kabeltrommeln, die in aufgebaggerten Gräben kilometerweise verschwanden. Auf den Flanken der hölzernen Riesenrollen war der Hersteller zu lesen: Kabelwerke Rheydt. Als Transportfahrzeug war der Hanomag-Henschel aktuell, hatten sich die beiden Unternehmen aus Hannover und Kassel doch gerade zusammengeschlossen. Tatsächlich bedeuten diese Lkw bis heute deutsche Nachkriegsgeschichte. Unabhängig voneinander hatten Hanomag und Henschel nach dem zweiten Weltkrieg die Automobilisierung Deutschlands vorangetrieben und den tonnagehungrigen Wirtschaftswunderjahren buchstäblich auf die Räder geholfen. Während Henschel in Kassel für schwere Lkw stand, deckte Hanomag die darunter liegende Tonnenklasse ab. Mit dem 1. April 1969 integrierte Rheinstahl die Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel in die soeben gegründete Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH. Daimler-Benz erwarb zugleich zunächst 51% der Anteile, stockte sie aber nur ein Jahr später auf 100% auf. Damit war in der Regie der Stuttgarter ein leistungsfähiger „Full-Liner“ entstanden.
Hanomag Kurier Kastenwagen, purpurrot, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1958-67
Produktdetails
Kastenober- und -unterteil purpurrot. Kastendach fenstergrau. Fahrgestell eisengrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau, Grillfläche und Grillrahmen mit Kurier-Schriftzug silbern bedruckt. Blinker verkehrsorange gehalten. Hanomag-Logo und -Schriftzug im Markengold bedruckt. Rückleuchten verkehrsrot.
Schon Meister Röhrich schwor auf seinen Hanomag Kurier
Sage und schreibe 61.472 Hanomag Kurier liefen 1967 vom Band, bei WIKING dürften es deutlich mehr gewesen sein. Der Hanomag Kurier galt im 1:87-Programm der Berliner Modellbauer als leichter Schnell-Laster des Nutzfahrzeugherstellers Hanomag. Das Ganzstahl-Fahrerhaus des Vorbilds stand für einen zeitgenössischen Karosseriebau, der mit seinen runden Formen bis heute Sympathiepunkte sammelt. Der nur leicht vorgewölbte Bug war so typenprägend, dass es WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski nicht schwergefallen ist, ihn authentisch zu miniaturisieren. Den kleinsten und meist verbreiteten Kurier präsentierte Hanomag gleich 1958. Die Hannoveraner Lkw-Schmiede spendierte ihm den vom Vorgänger übernommenen 50-PS-Dieselmotor. Bei etwa 3,9 Tonnen Gesamtgewicht konnte er knapp 2 Tonnen Nutzlast befördern. 1964 kam dann auch ein 60 PS starker Ottomotor hinzu. Und spätestens als „Dienstwagen“ von Meister Röhrich im legendären „Werner – Beinhart“-Film wurde der Hanomag unsterblich.
Hanomag L 28 Pritschen-Lkw, fenstergrau, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1950-58
Produktdetails
Karosserie des Fahrerhauses sowie Pritsche fenstergrau, Inneneinrichtung und Lenkrad staubgrau. Fahrgestell, Kardanteil und Felgen purpurrot. Plane quarzgrau. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer. Silberne Grilllamellen sowie purpurrote Kotflügelgestaltung. Fensterrahmen gesilbert. Frontseitig silberner Schriftzug „Hanomag“.
Der erste Hanomag-Schnelllaster nach dem Krieg .
Dieser Hannoveraner war ein Erstlingswerk nach dem Krieg. Die typische Haube mit den markant horizontalen Grillstegen gab dem Hanomag L 28 sein Gesicht. WIKING gestaltet den Schnelllaster in vorbildgerechter fenstergrauer Farbgestaltung mit purpurrotem Fahrgestell. 1950 auf dem Brüsseler Autosalon vorgestellt, fiel das Hauber-Vorbild durch die breite Front mit integrierten Scheinwerfern auf. Zunächst für 1,5 Tonnen Nutzlast ausgelegt, folgten später Versionen mit bis zu 3 Tonnen Nutzlast – die Dieselmaschinen hatten zunächst 50, später dann 65 und 70 PS. Schon 1951 lag der Exportanteil bei 47% – die Lieferung erfolgte in 48 Länder. Meistverkaufter Hanomag Diesel war natürlich der Pritschenwagen, dem sich WIKING übrigens zu Beginn der Fünfzigerjahre schon einmal angenommen hatte. Damals war es freilich ein Industrieauftrag von Hanomag, der ein noch unverglastes, aber dennoch bildschönes 1:50-Modell zum Ergebnis hatte.
Henschel Pritschenhängerzug, grünbeige 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61
Produktdetails
Fahrerhaus grünbeige, Kühlergrill schwarz und Inneneinrichtung elfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und hintere Kotflügel grünbeige. Plane alpenblau. Fahrerhausfront mit schwarzem Kühlergrill sowie silbern bedrucktem Henschel-Stern und -Schriftzug. Fahrerhausseiten mit silbernen Zierleisten. Rückleuchten rot bedruckt. Silberne Scheinwerfer und orange Blinkleuchten, Stoßstange mit silbernen Zierstreifen. Hintere Fahrerhausverglasung mit blassgrüner Gardinenoptik. Anhänger mit Fahrgestell, Schwingachse, Drehschemel und Deichsel sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und Kotflügelkanten grünbeige. Plane alpenblau.
Das Henschel-Vorbild schafft es sogar auf den Prospekt-Titel
Mit dem legendären dreiachsigen Anhänger mit Schwingachse nach Vorbild von Vidal hatte WIKING schon in den fünfziger Jahren einen Glücksgriff getan. Dieser Anhänger begeisterte ganze Generationen von Modellfreunden, weil er vorbildgerecht sämtliche Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen konnte. Leichte Wellen auf der Tischdecke konnten beim Spiel schnell genommen werden! Jetzt schafft WIKING ein Wiedersehen mit dem Henschel-Frontlenker und dem Anhänger-Klassiker – neue und alten Formen ergänzen sich durch zeitgenössische Authentizität. Das Vorbild des Hängerzuges hatte es in den fünfziger Jahren sogar auf die Titelseite des Henschel-Prospektes geschafft. Die Fernfahrerkabine des 1:87-Modells verfügt natürlich über eine angedeutete Gardine, ansonsten erfreut sich der Kasseler Lkw einer filigranen Zierratbedruckung. Der Henschel HS 165 T steht für die zur Mitte der fünfziger Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Der HS 165 T folgte 1955 seinem nur zwei Jahre zuvor gebauten Vorgänger. Beide unterschieden sich lediglich durch den Kühlwassereinfüllstutzen, so dass das WIKING-Vorbild den späteren Vertreter zeigt, der bis 1961 vom Band lief.
Herpa MiniKit: Mercedes-Benz Arocs M Betonmischer 4-achs, weiß / unbedruckt, 1:87
Maßstab: 1:87
Mini Kits sind original Herpa Modelle als Bausätze für Modelleisenbahner und Sammler. Mini Kits lassen sich aufgrund der Herpa Schnappbauweise mit wenigen Handgriffen ohne Kleber zusammenbauen (Montageanleitung liegt bei). So kann die Modellanlage preiswert mit Autos bestückt oder ein Autotransportzug günstig mit PKW beladen werden. Und Airbrusher können vor dem Zusammenbau die Karosserie in der eigenen Wunschfarbe lackieren.
Kommunal - Gussasphaltkocher MAN F7, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1967-72
Produktdetails
Fahrerhaus pastellorange. Fahrgestell und Felgen schwarz, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzug „MAN Diesel“. Frontseitig und seitlich rot-weiße Warnschraffur. Aufbauteile mit Abschieber, Leiter und Teerrutsche schwarz, silberner Gussasphaltbehälter. Aufbau und Gasflaschenhalterung pastellorange. Rote Gasflaschen eingeschoben. Beidseitige Kesselbedruckung mit schwarzem Logo „Linnhoff Maschinenbau GmbH“.
MAN F7 bringt den Gussasphaltkocher zur Baustelle
Mit dem MAN F7 mit Gussasphaltkocher erhält die Baustellenszenerie ein vorbildgerechtes Gespann mit Youngtimer-Aura. Nach wie vor gilt der Spezialaufbau als eines der ungewöhnlichen Modelle, die auch Jahre nach der Vorstellung bei WIKING den Mut zur Nische beweisen. Die Traditionsmodellbauer widmen dieser beliebten Baureihe, die seinerzeit die Pausbacke ablöste, seit Jahren große Aufmerksamkeit. Denn gerade in den siebziger und achtziger Jahren hatte WIKING die MAN-Lkw bereits in zahlreichen Fernverkehrsausführungen im Programm.
Magirus Deutz Gerüstbau-Hängerzug, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1970-78
Produktdetails
Fahrerhaus und Pritsche korallenrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Kotflügel, Felgen und Sattelplatte ebenfalls staubgrau. Kühlergrill schwarz gehalten und mit silbernem Schriftzug Magirus-Deutz sowie dem Markenlogo bedruckt. Seitliche Türgriffe sowie Kotflügelaußen- und Trittkanten mit Haltegriff schwarzgrau bedruckt. Rücklichter verkehrsrot. Anhänger mit staubgrauem Fahrgestell, Drehschemel, Kotflügeln sowie Deichsel und Felgen. Plattform korallenrot. Rücklichter verkehrsrot bedruckt. Gerüstteile silbergrau, Gerüstbretter grauweiß.
Der donnernde Eckhauber mit der Gerüstfracht
Auf den Baustellen war er zu Hause, für außergewöhnliche Aufgaben hatten die Ulmer Lkw-Bauer auch ihren letzten Eckhauber gemacht. Wenn es um den kraftvollen Einsatz im Baustellenalltag ging, waren die „Heuler“ von Magirus-Deutz erste Wahl. Auch die letzte Generation des Eckhaubers fuhr mit luftgekühltem Deutz-Motor aus den Steinbrüchen zu den Zementwerken. Als Zugfahrzeug mit Lastpritsche und mit einem Rungenhänger im Schlepp bringt der Magirus-Deutz bei WIKING das Gerüst zur Baustelle gleich mit.
Magirus Uranus Kranwagen KW 15, Feuerwehr, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1957-71
Produktdetails
Fahrerhaus rot, Warnlichter blautransparent eingesetzt, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Aufbau mit Drehsockel, Kranarm mit Kranausleger rot, Lasthaken, Stützrollen sowie Luftfilter und Suchscheinwerfer schwarz. Fahrgestell mit Kotflügeln und Felgen schwarz. Kühlergrillschutz rot bedruckt und Magirus-Logo auf schwarz bedrucktem Kühlergrill gesilbert. Scheinwerfer gesilbert. Seitlicher Haubenzierrat und Türgriffe gesilbert. Kranarm mit Schriftzug „Magirus Kran“ in weiß.
Der Uranus – eine Fahrzeuglegende bei deutschen Feuerwehren
Keine Feuerwehr wollte auf den Uranus verzichten – der donnernde Deutz-Diesel brachte den kraftgewaltigen Giganten als Bergungsfahrzeug für alle Fälle zur Einsatzstelle. Jahrzehnte prägten die Kranwagen aus Ulm den Fahrzeugpark der großen Berufsfeuerwehren in Deutschland, seit den achtziger Jahren wurden sie langsam rar – ausrangiert und ausgemustert verschwanden sie. Aber die mächtigen Magirus Uranus Kranwagen wären nicht das, was ihnen seit jeher als Ruf der Robustheit und Verlässlichkeit vorauseilt, wenn sie nicht irgendwann wieder auftauchen, sozusagen für ein zweites Einsatzleben. WIKING stellte den „KW 15“, der in ähnlicher Ausführung auch bei der Berliner Feuerwehr im Einsatz war, erst 1981 vor. Es war eine der letzten Neuheiten, deren Modellumsetzung WIKING-Chef Fritz Peltzer höchstselbst initiierte. Die WIKING-Freunde und Blaulichtsammler waren damals genauso begeistert wie heute. Jetzt spendiert WIKING dem Feuerwehrspezialisten noch charaktergebende Grobstollenbereifung, die das Modell in der Gesamtoptik authentischer erscheinen lassen.
MAN 415 Pritschen-LKW, blau/melonengelb, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1960-67
Produktdetails
Fahrerhaus blau, purpurroter Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzügen „MAN“ und „Diesel“ in silber. Pritsche blau, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen sowie Kotflügel in melonengelb. Vordere Stoßstange und Kotflügel mit Trittstufe melonengelb. Scheinwerfer vorn und Türgriffe gesilbert, Blinker orange bedruckt. Rückleuchten rot bedruckt.
Kleiner MAN-Bruder der Braunegger-Pausbacke
Es ist der kleine Bruder der Pausbacke, den die Spedition Braunegger in den sechziger Jahren im Einsatz hatte. Der MAN 415 wurde angesichts seiner Wendigkeit im örtlichen Verteilverkehr in und um Leverkusen eingesetzt und sorgte auch im Dienste der Deutschen Bundesbahn für eine verlässliche Speditionsversorgung der Unternehmenskunden. Dass die Spedition Braunegger mit der auffällig kontrastierenden Farbkombination schon damals im Straßenverkehr auffiel, dafür steht heute in 87-facher Verkleinerung das passende WIKING-Modell. Markenfreunde kennen die vorausgeeilte Pausbacke bereits und schicken nun ein Duo der beiden Leverkusener Vorbilder in ihre Sammlung. Mut zur Farbe, hieß das Motto in den sechziger Jahren, weil sich die Speditionen mehr Hingucker-Wirkung zutrauten. Davon profitierten auch die MAN und Büssing, die die Spedition Braunegger bei der Ausgestaltung ihres Fuhrparks bevorzugte.
MAN Chemikalienhängerzug "Scholven Chemie", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-94
Produktdetails
Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber. Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der Doppelkotflügel verkehrsrot.
Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann
Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement- und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit 19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen – zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das Cobalt-Anhängergespann.
MAN Kühlkofferlastzug "Interfrigo", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1972-75
Produktdetails
Fahrerhaus himmelblau, enzianblauer Ansaugstutzen und Kühlergrill mit silbernem Rahmen, MAN-Schriftzug und Büssing-Logo. Mausgraue Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Stoßstange sowie Kardanteil und hintere Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt. Himmelblauer Kofferaufbau mit weißem Kühlaggregat. Felgen enzianblau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Interfrigo“-Schriftzug, flankiert von Eiskristallen. Fahrerhaus mit weißer Bauchbinde. Anhänger mit dreiachsigem Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt.
So kamen Obst und Gemüse über Bahn und Straße zum Kunden
Interfrigo garantierte die Kühlkette auf langen Strecken – der MAN Kühlkofferlastzug in unternehmensgleicher Gestaltung sorgte für die automobile Verlängerung des Bahntransportes. Denn dort wurde der gute Name von Interfrigo geprägt. Immerhin erteilte die europäischen Bahnbetreiber in den Nachkriegsjahren die Aufgabe, auch leicht verderbliche Früchte und andere Ware mit einer lückenlosen Kühlkette zum Ziel zu bringen – damals ein Wachstumsmarkt! Und das über europäische Grenzen hinweg. So wurden alle Aktivitäten im Kühlverkehr schon 1949 in der „Société Ferroviaire Internationale de Transports Frigorifiques“, kurz Interfrigo, als gemeinsamer Dachorganisation zusammengeführt. Mehrere tausend Waggons mit dem mächtigen Interfrigo-Logo fuhren Jahrzehnte lang durch Europa. Anfangs gehörten die Bahnverwaltungen von Belgien (SNCB), Großbritannien (BR), Frankreich (SNCF), Italien (FS), Niederlande (NS) und der Schweiz (SBB) dazu. Zusätzliche Bahnverwaltungen schlossen sich an, darunter 1959 Deutschland (DB) sowie Griechenland (OSE), Luxemburg (CFL), Spanien (RENFE), Türkei (TCDD) und Dänemark (DSB). Die Abwicklung des Betriebes wurde den jeweiligen nationalen Kühltransportgesellschaften übertragen. Interfrigo lieferte nach Fahrplan europaweit Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Südfrüchte sowie Fisch und Bananen aus den großen Seehäfen zu den Zielorten. Dabei wurde der weitere kleinteilige Transport via Kühlkoffer-Lkw immer wichtiger. 1993 wurde die Interfrigo mit der „Intercontainer“, die schon 1967 gegründet worden war, fusioniert. Bis zur Auflösung firmierte der Logistiker als „Intercontainer-Interfrigo SA“ (ICF).
SALE
MAN TGE Bus FD „Feuerwehr Goslar“, 1:87
Maßstab: 1:87
Als Mannschaftstransportfahrzeug wird dieser MAN TGE mit flachem Dach bei der Feuerwehr in Goslar eingesetzt, der von Herpa in einer einmaligen Produktion als Miniaturmodell gefertigt wird und somit die Serie der Fahrzeuge der Feuerwehr Goslar ergänzt.
MAN TGE Bus Flachdach "Rheinmetall/Bundeswehr", 1:87
Maßstab: 1:87
Camouflage auch bei „Vorführern“. Dieser MAN TGE Bus ist in Diensten der Rheinmetall AG unterwegs und dient eher als Messefahrzeug. Nichtsdestotrotz ist er eine passende Erweiterung der getarnten Radfahrzeuge im Military-Bereich. Das Modell erscheint in einer limitierten Auflage.
MAN TGE Kasten Hochdach Gefangenentransporter "Justiz", 1:87
Maßstab: 1:87
Um Strafgefangene sicher von A nach B (z.B. zu einer Gerichtsverhandlung) zu bringen, setzt die Justiz in Deutschland spezielle, ausbruchssichere Fahrzeuge, wie diesen MAN TGE, ein. Das Modell hat, wie auch das Original, keine Sondersignalanlage und erscheint in einmaliger Auflage.
MAN TGS 18.360 M Kehrfahrzeug "Leonhard Weiss" , 1:87
Maßstab: 1:87
Modell eines MAN TGS 18.360 M als Kehrfahrzeug der Firma "Leonhard Weiss" im Maßstab 1:87. Herpa Edition Baden-Württemberg!
MAN TGX GX Getränkekoffer-Hängerzug „Pyraser II / Thoma Transporte", 1:87
Maßstab: 1:87
Nach dem eindrucksvoll von Walter Rosner in 2019 gestalteten Gliederzug hat die Pyraser Brauerei erneut einen neuen MAN LKW mit Anhänger der Spedition Thoma Transporte bei Rosner in Auftrag gegeben. Auch dieser Getränkekoffer-Hängerzug wird mit mehr als 50 Druckvorgängen von Herpa als Miniaturmodell-Highlight gefertigt und in der bekannten Vitrine ausgeliefert.
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MC Goliath Expr. 1100 Pritschenwagen mit Plane Edition Goliath Werk, 1:87
Maßstab: 1:87
Fertigmodell mit detaillierter Bedruckung - Gegen Ende der 50er Jahre produzierte Carl F. W. Borgward in seinem Goliath-Werk in Bremen den sehr modern konstruierten Goliath Express 1100. Die Fahrzeuge waren in den 50er Jahren als ungewöhnlich vielseitig und leistungsfähig bekannt. Als Kastenwagen zählte der Express mit einem fast 6 m³ umfassenden Laderaum zu den größten Lieferfahrzeugen seiner Klasse. Durch eine breite Hecktür und eine seitliche Doppeltür ließ sich der Wagen sehr bequem beladen, und man konnte mit ihm annähernd eine Tonne an Ladegut transportieren. Mit diesen Eigenschaften bot sich der Goliath Express für vielfältigste Beförderungsaufgaben an.
Zusätzlich liegen dem maßstäblichen Modell Kennzeichen und Rückspiegel zur Selbstmontage bei.
SALE
MC Goliath Expr. 1100 Pritschenwagen mit Plane, Deutsche Post, 1:87
Maßstab: 1:87
Fertigmodell mit detaillierter Bedruckung - Gegen Ende der 50er Jahre produzierte Carl F. W. Borgward in seinem Goliath-Werk in Bremen den sehr modern konstruierten Goliath Express 1100. Die Fahrzeuge waren in den 50er Jahren als ungewöhnlich vielseitig und leistungsfähig bekannt. Als Kastenwagen zählte der Express mit einem fast 6 m³ umfassenden Laderaum zu den größten Lieferfahrzeugen seiner Klasse. Durch eine breite Hecktür und eine seitliche Doppeltür ließ sich der Wagen sehr bequem beladen, und man konnte mit ihm annähernd eine Tonne an Ladegut transportieren. Mit diesen Eigenschaften bot sich der Goliath Express für vielfältigste Beförderungsaufgaben an.
Zusätzlich liegen dem maßstäblichen Modell Kennzeichen und Rückspiegel zur Selbstmontage bei.