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Hanomag Henschel Hinterkippersattelzug, beigegrau, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-71 Produktdetails Fahrerhaus beigegrau, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell mit Trilexfelgen karminrot. Sattelplatte silber. Frontseitig silberner Schriftzug „Hanomag Henschel“, Türgriffe gesilbert. Kotflügelkanten und Stoßstange schwarz bedruckt. Blinker orange. Rückleuchten rot bedruckt. Auflieger mit karminrotem Fahrgestell, Trilexfelgen und Kipperaufnahme. Beigegraue Kippmulde mit Heckklappe. Rückleuchten rot bedruckt. Zeitgenossen unter sich: Hanomag-Henschel mit Hinterkipper Genauso erlebte man in den siebziger Jahren die Baustellenbelieferung! Der Hanomag-Henschel komplettierte mit dem Hinterkipper-Auflieger den Sattelzug, der über eine zeitgenössische Holzbeplankung verfügte. Die Traditionsmodellbauer haben damit auf dem bewährten Fahrgestell eine historische Mulde aus neuen Formen geschaffen, die heute viel Zeitgeist in den Maßstab 1:87 bringt. Mit dem Sattelzug in der nunmehr vierten Hinterkipper-Version lässt WIKING einen Muldenauflieger ins Programm fahren, der in den späten sechziger Jahren populär wurde. Die gerade im Baustoffbereich üblichen Hängerzüge, die bis dahin die Baustellen im Zuliefererbereich prägten, gerieten immer mehr ins Hintertreffen – die Sattelzüge waren einfach wendiger und genauso belastbar. Bei diesem Modell ist die heckseitige Muldenbracke beweglich angeordnet. Der Muldenauflieger aus neuer Form verfügt über eine Hinterkipperfunktion und reiht sich nahtlos in die breite Typenpalette der Baustellenfahrzeuge ein, die WIKING bislang miniaturisierte.
Henschel Chemikaliensattelzug "Quarzwerke", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61 Produktdetails Zugmaschine mit türkisblauem Fahrerhaus sowie anthrazitgrauer Inneneinrichtung mit Lenkrad. Kotflügel sowie Scheinwerferleiste vorn rot gehalten. Türkisblauer Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern. Fahrgestell und Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen rot gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren und schwarzen Schnallen. Motorhaube mit seitlich schwarzer Fläche und silbernem Henschel-Schriftzug. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe silbern bedruckt. Scheinwerfer silbern, Rückleuchten karminrot bedruckt. Aufliegeroberteil türkisblau, Aufliegerunterteil und Stützrollen rot. Türkisblauer Siloaufbau. Leiter, Leiterhalterung und Motor silber. Hintere Stoßstangen mit Achsabdeckung sowie Felgen rot. Rückleuchten karminrot bedruckt. Silobehälter mit weißem Quarzwerke-Logo. Seitlich weiße Plattform-Bedruckung mit Schriftzügen „Quarzsand – Quarzmehl“. Legendärer Henschel-Hauber mit Quarzsand-Auflieger Die Kasseler Zugmaschine musste schon richtig ran, wenn sie den Siloauflieger im Schlepp hatte. Doch der Henschel HS 140 machte seinem guten Ruf damals alle Ehre, wenn er Quarzsand und Quarzmehl abholte, um beides zum Kunden zu bringen. Der HS 140 ist ein typischer Hauber seiner Zeit – er prägte die fünfziger Jahre, ehe im Nachfolgejahrzehnt beim Kasseler Lkw-Bauer die kubischen Frontlenker populär wurden. Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Der Henschel HS 140 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill präsentiert den typischen Henschel-Stern, der sogar als separates Teil eingesetzt wird. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
Henschel HS 14/16 Koffersattelzug "Jacobs Kaffee", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1961-65 Produktdetails Zugmaschine: Fahrerhausoberteil verkehrsgelb, Unterteil schwarz gehalten. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell schwarz. Felgen verkehrsgelb. Fahrerhausstirn mit Henschel-Schriftzug in silber, Fahrerhausunterteil vorn mit gesilbertem Henschel-Stern sowie Scheinwerferringen. Blinker gelborange und Türgriffe gesilbert. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger: Kofferauflieger mit verkehrsgelbem Oberteil sowie Kofferdach und Hecktüren. Unterteil sowie hintere Kotflügel des Kofferaufliegers schwarz, Felgen verkehrsgelb gehalten. Seitlich schwarzer Schriftzug „Jacobs Kaffee“ auf Kofferoberteil, roter Störer mit weißem Claim „Wunderbar“ auf schwarzem Kofferunterteil. Heckseitige Koffertüren ebenfalls mit schwarzem Markenschriftzug „Jacobs Kaffee“ und rotem Störer mit weißem Claim „Wunderbar“. Jetzt wird der Henschel HS 14/16 zur Jacobs-Krönung Jacobs Kaffee – wunderbar! Diesen Claim kennt jeder, und jetzt fährt wieder einmal ein zeitgenössischer WIKING-Lkw in den schwarzgelben Farben der 1960er-Jahre vor. Markenfreunde wissen nur allzu genau, dass es bereits vor Jahren einen Büssing 8000 Kofferhängerzug als Pendant dazu gab. Damit spendiert WIKING dem legendären Henschel HS 14/16 eine dankbare Aufgabe. 1961 wurde die neue Lastwagengeneration zur IAA vorgestellt, nachdem der französische Designer Louis Lucien Lepoix sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben hatte. WIKING miniaturisiert die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute zeitgenössische Lkw-Sympathie versprüht.

11,99 € *

Nicht mehr verfügbar

Henschel Koffersattelzug "Bruns", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61 Produktdetails Zugmaschine mit blutorangem Fahrerhaus und Felgen. Inneneinrichtung basaltgrau. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Kühlergrill, Fahrgestell und Kardanwelle, aber auch hintere Kotflügel schwarz. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren sowie drei schwarz bedruckten Schnallen und gesilbertem Henschel-Schriftzug auf schwarz bedruckter Grundfläche. Seitliche Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer sowie Henschel-Stern auf dem Kühlergrill silbern bedruckt, heckseitige Rückleuchten karminrot. Kofferunterteil mit Türgravur blutorange, weißes Kofferoberteil mit ergänzender Türgravur. Dach und heckseitige Türen ebenfalls weiß. Schwarze Stützrollen und Doppelkotflügel, Felgen blutorange. Seitlich silberne Zierstreifen sowie schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel und schwarze Lüftungsschlitze. Heckseitig ebenfalls schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel sowie gesilberte Zierstreifen. Darunter stehend Telefonnummer und weißer Hinweis „Seit 1949“. Mit dem Henschel kamen die Bruns Heizkessel in die Keller Dieser Henschel-Koffersattelzug markiert den Beginn eines erfolgreichen Nachkriegsunternehmens: 1949 hatten die Brüder Heinrich und Rudolf Bruns in Lengenermoor einen Klempner- und Sanitärbetrieb gegründet. Als dann zum Ende der 1950er-Jahre die Brüder mit der Eigenproduktion von Stahlheizkesseln begannen, musste Transportkapazität her. Der mächtige Henschel-Hauber, dessen zweiachsiger Kofferauflieger einen frühen Heizkessel für eine häusliche Zentralheizung zeigt, erinnert an diese Zeit. WIKING lässt damit auch den zweiachsigen Kofferauflieger mit seitlichen Türgravuren ins Programm fahren. Er ist dem authentischen Kofferauflieger mit nur einer Achse angelehnt. Das Lkw-Gespann mit dem Henschel als Zugpferd erscheint ebenso mächtig wie zeitgenössisch. Die Kasseler Lkw-Bauer gingen mit dem markanten Hauber in die Wiederaufbaujahre des Nachkriegsjahrzehnts. Die Kabine wirkt hinter dem Motorvorbau leicht zurückgezogen, dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind bei der Zugmaschine gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen. Der Kofferauflieger erfreut sich der zweifarbigen Gestaltungsoption – die Hecktüren lassen sich natürlich öffnen.

33,49 € *

Nicht mehr verfügbar

Henschel Pritschensattelzug „Union Transport“, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1955-61 Produktdetails Fahrerhaus karminrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Vordere Kotflügel sowie Scheinwerferleiste, aber auch Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Kühlergrill schwarz mit gesilberten Henschel-Stern. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilbertem Scharnier sowie schwarzen Haubenschnallen und silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzem Grund. Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer ebenfalls gesilbert, Rückleuchten karminrot bedruckt. Auflieger mit anthrazitgrauem Fahrgestell, Stützbeinen, Doppelkotflügeln und Felgen. Karminrote Pritsche mit silbernem Einlegeboden und basaltgrauer Plane. Pritschenbedruckung mit weißen Schriftzug „Transport-Betriebe“ und schwarzem Schlagschatten. Plane mit weißem Union-Schriftzug und schwarzem Schlagschatten. Mächtiger Henschel-Hauber machte Union Transport flott Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Und dazu der Markenauftritt der bei WIKING seit langem bekannten Spedition Union-Transport – das Premierenmodell ist ein ausgesprochener Nachkriegsklassiker mit viel Charakter! Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Wieder sind die WIKING-Klassiker um eine epocheprägende Neuheit reicher. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
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