Mercedes VF 123 Miesen, FW Duisburg, 1:87

In Frankreich in Mulhouse (Mühlhausen) setzt die Feuerwehr diese Mercedes-Benz Atego ‘13 Rosenbauer-Drehleiter ein. Markant an dem Fahrzeug ist die Farbgebung. Alle Rollos sind in gelber Farbgebung gehalten, während der Leiterpark in anthrazitgrauer Farbe gehalten ist.

Maßstab: 1:87 Als Mannschaftstransportfahrzeug wird dieser MAN TGE mit flachem Dach bei der Feuerwehr in Goslar eingesetzt, der von Herpa in einer einmaligen Produktion als Miniaturmodell gefertigt wird und somit die Serie der Fahrzeuge der Feuerwehr Goslar ergänzt.

Maßstab: 1:87 Dieser Trabant Kübel war ehemals ein Militärfahrzeug und dient heute noch als historisches Traditionsfahrzeug bei der Werkfeuerwehr LEAG für besondere Einsätze. Leider muss das Modell auf die zwei Rundumleuchten verzichten.

Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1975-96 Produktdetails Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill weiß. Inneneinrichtung schwarz. Hochdach mit Warnsockel weiß. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Kühlergrill mit silbernem VW-Logo, beidseitig signalgelbe Warnstreifen, Notruf-Nummer 112 weiß. Türgriffe und Rücklichtrahmen sowie Nummernschildbeleuchtung schwarz. Rücklichter verkehrsrot, Rückfahrscheinwerfer silbern bedruckt. Heckseitig signalgelber Warnstreifen. Frontseitig Blinker verkehrsorange. Hochdach vorne mit Feuerwehr-Schriftzug karminrot, seitlicher Hochdach-Schriftzug Einsatzleitung ebenfalls karminrot. Handbemalte silberne Frontscheinwerfer. VW LT mit viel Platz für die Einsatzleitung Das Hochdach galt als Innovation bei den Feuerwehren, die in den 1970er-Jahren gerade auch in den kleineren Städten und Landkreisen der Bundesrepublik damit begannen, Einsatzleitfahrzeuge zu beschaffen und zentral zu stationieren. Der VW LT mit Hochdach erfreute sich großer Beliebtheit, weil der Hannoveraner Transporter deutlich mehr Platz bot als sein Markenpendant T3. So wurde der LT mit der Vorstellung vorzugsweise bereits als Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) genutzt, weil er Staffelbesatzung und Gerät gleichermaßen zur Einsatzstelle transportieren konnte. Als Mannschaftstransportwagen und auch Einsatzleitwagen fand er zusätzliche Aufgaben. Gerade die Fahrzeuge für Einsatzleitungen wurden seinerzeit oft in Eigenregie ausgebaut und eingesetzt. Der VW LT markiert so etwas wie den Beginn der heute in Löschzügen obligatorischen Einsatzleitwagen mit hoher technischer Ausstattung. Die Feuerwehrversion mit Hochdach ist eine Premiere bei WIKING.

Als Mannschaftstransportfahrzeug wird dieser MAN TGE mit flachem Dach bei der Feuerwehr in Goslar eingesetzt, der von Herpa in einer einmaligen Produktion als Miniaturmodell gefertigt wird und somit die Serie der Fahrzeuge der Feuerwehr Goslar ergänzt.

Maßstab: 1:87 In Frankreich in Mulhouse (Mühlhausen) setzt die Feuerwehr diese Mercedes-Benz Atego ‘13 Rosenbauer-Drehleiter ein. Markant an dem Fahrzeug ist die Farbgebung. Alle Rollos sind in gelber Farbgebung gehalten, während der Leiterpark in anthrazitgrauer Farbe gehalten ist.

Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1957-71 Produktdetails Fahrerhaus rot, Warnlichter blautransparent eingesetzt, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Aufbau mit Drehsockel, Kranarm mit Kranausleger rot, Lasthaken, Stützrollen sowie Luftfilter und Suchscheinwerfer schwarz. Fahrgestell mit Kotflügeln und Felgen schwarz. Kühlergrillschutz rot bedruckt und Magirus-Logo auf schwarz bedrucktem Kühlergrill gesilbert. Scheinwerfer gesilbert. Seitlicher Haubenzierrat und Türgriffe gesilbert. Kranarm mit Schriftzug „Magirus Kran“ in weiß. Der Uranus – eine Fahrzeuglegende bei deutschen Feuerwehren Keine Feuerwehr wollte auf den Uranus verzichten – der donnernde Deutz-Diesel brachte den kraftgewaltigen Giganten als Bergungsfahrzeug für alle Fälle zur Einsatzstelle. Jahrzehnte prägten die Kranwagen aus Ulm den Fahrzeugpark der großen Berufsfeuerwehren in Deutschland, seit den achtziger Jahren wurden sie langsam rar – ausrangiert und ausgemustert verschwanden sie. Aber die mächtigen Magirus Uranus Kranwagen wären nicht das, was ihnen seit jeher als Ruf der Robustheit und Verlässlichkeit vorauseilt, wenn sie nicht irgendwann wieder auftauchen, sozusagen für ein zweites Einsatzleben. WIKING stellte den „KW 15“, der in ähnlicher Ausführung auch bei der Berliner Feuerwehr im Einsatz war, erst 1981 vor. Es war eine der letzten Neuheiten, deren Modellumsetzung WIKING-Chef Fritz Peltzer höchstselbst initiierte. Die WIKING-Freunde und Blaulichtsammler waren damals genauso begeistert wie heute. Jetzt spendiert WIKING dem Feuerwehrspezialisten noch charaktergebende Grobstollenbereifung, die das Modell in der Gesamtoptik authentischer erscheinen lassen.

Maßstab: 1:87 Leuchtroter Rettungswagen der Feuerwehr Hannover.