Mit dem neukonstruierten Steuerwagen mit Wittenberger Kopf entspricht PIKO einen langgehegten Wunsch viele Modellbahnfreunde! Der Steuerwagen auf Basis eines n-Wagens erscheint in gewohnt detaillierter und filigraner Ausführung des Expert Sortiments und besitzt eine maßstäbliche Länge, die passende Inneneinrichtung, scharf gravierte Drehgestelle und extra angesetzte Griffstangen. Der Steuerwagen stellt die perfekte Ergänzung zu den PIKO n-Wagen dar, kann aber auch vorbildgerecht mit Doppelstockwagen kombiniert werden! Der Steuerwagen ist für eine unproblematische Nachrüstung einer Innenbeleuchtung vorgesehen und verfügt über einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel weiß/rot, eine beleuchtete Zugzielanzeige, Führerpultbeleuchtung sowie eine Steckschnittstelle zum Einbau des Funktionsdecoders # 56124.
Länge über Puffer 303 mm
mit separat zu erwerbendem Funktionsdecoder 56124 ist Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot und Beleuchtete Zugzielanzeige (digital schaltbar) + Führerpultbeleuchtung möglich
Innenbeleuchtung 56293 nachrüstbar
NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse
Druckvariante der Elektrolok BR 120 der DB AG in der Epoche VI mit Zugzielanzeiger. Das Modell verfügt in der Soundvariante ab Werk bereits über einen passenden PluX22-SoundDecoder. Es handelt sich um die Nachbildung der Umbauvariante 120.2. Das markanteste Merkmal ist die beleuchtete Zugzielanzeige. Diese wurde beim Vorbild ab 2007 bei 8 Maschinen für den Einsatz am Hanse-Express und Rein-Sieg-Express eingebaut.
Länge über Puffer 221 mm
befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Informationen zum Vorbild
In den 1970er Jahren entstand bei der Deutschen Bundesbahn der Bedarf an einer neuen, vierachsigen Universallokomotive, die vor schnellen Güterzügen und im IC-Verkehr gleichermaßen eingesetzt werden sollte. Zwischen 1979 und 1980 wurden die ersten fünf Lokomotiven der BR 120 in der TEE-Lackierung rot/beige mit moderner Drehstromantriebstechnik an die DB geliefert. Hierbei hatte die für 200 km/h zugelassene Lok 120 005-4 einen abweichenden Knick in der Front sowie eine Dach- und Pufferverkleidung. Am 13. August 1980 stellte die Lokomotive 120 002 mit 231 km/h einen neuen Weltrekord für Drehstromfahrzeuge auf. Nach vier Jahren Erprobungszeit folgtendie 60 Serienmaschinen 120 101 bis 160 in orientroter Lackierung, die durch die moderne optische Gestaltung prägend für das Erscheinungsbild der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren waren. Für den Bau zeichneten sich Henschel, Krauss-Maffei und Krupp bei der Mechanik und AEG, BBC und SSW beim elektrischen Teil verantwortlich. Die Haupteinsatzgebiete der im Leichtbau konzipierten Loks sind bis heute der Dienst vor schweren IC, aber auch Güter- und Regionalzügen. Oftmals wurden Loks dieser Baureihe auch zur Bespannung der beliebten Interregio-Züge eingesetzt, durch die Freiflächen wurde die Fahrzeuge auch als Werbelokomotive genutzt. Einige Maschinen erhielten nach der Jahrtausendwende Nahverkehrspakete und wurden zur BR 120.2 umnummeriert.
Druckvariante der Elektrolok BR 120 der DB AG in der Epoche VI mit Zugzielanzeiger. Das Modell verfügt in der Soundvariante ab Werk bereits über einen mfx®-fähigen PluX22-SoundDecoder. Es handelt sich um die Nachbildung der Umbauvariante 120.2. Das markanteste Merkmal ist die beleuchtete Zugzielanzeige. Diese wurde beim Vorbild ab 2007 bei 8 Maschinen für den Einsatz am Hanse-Express und Rein-Sieg-Express eingebaut.
Länge über Puffer 221 mm
befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
Verbauter Decoder: PluX22
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Informationen zum Vorbild
In den 1970er Jahren entstand bei der Deutschen Bundesbahn der Bedarf an einer neuen, vierachsigen Universallokomotive, die vor schnellen Güterzügen und im IC-Verkehr gleichermaßen eingesetzt werden sollte. Zwischen 1979 und 1980 wurden die ersten fünf Lokomotiven der BR 120 in der TEE-Lackierung rot/beige mit moderner Drehstromantriebstechnik an die DB geliefert. Hierbei hatte die für 200 km/h zugelassene Lok 120 005-4 einen abweichenden Knick in der Front sowie eine Dach- und Pufferverkleidung. Am 13. August 1980 stellte die Lokomotive 120 002 mit 231 km/h einen neuen Weltrekord für Drehstromfahrzeuge auf. Nach vier Jahren Erprobungszeit folgtendie 60 Serienmaschinen 120 101 bis 160 in orientroter Lackierung, die durch die moderne optische Gestaltung prägend für das Erscheinungsbild der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren waren. Für den Bau zeichneten sich Henschel, Krauss-Maffei und Krupp bei der Mechanik und AEG, BBC und SSW beim elektrischen Teil verantwortlich. Die Haupteinsatzgebiete der im Leichtbau konzipierten Loks sind bis heute der Dienst vor schweren IC, aber auch Güter- und Regionalzügen. Oftmals wurden Loks dieser Baureihe auch zur Bespannung der beliebten Interregio-Züge eingesetzt, durch die Freiflächen wurde die Fahrzeuge auch als Werbelokomotive genutzt. Einige Maschinen erhielten nach der Jahrtausendwende Nahverkehrspakete und wurden zur BR 120.2 umnummeriert.
Nun ist auch dieser Tausendsassa der DB AG als PIKO Expert Modell vertreten. Die moderne Bauform der Lokomotive ist exakt nachempfunden worden. Vorbildgerecht ist die Lok in verkehrsrot lackiert, inklusive „DB-Keks“. Die Einholm-Stromabnehmer sind äußerst filigran nachgebildet worden. Scharf gravierte Drehgestelle runden den optischen Auftritt ab. Zur Komplementierung liegen zurüstbare Bremsschläuche und Sonnenblenden bei. Für freie Fahrt sorgt ein kraftvoller, 5-poliger Motor. Mit zwei Schwungmassen ausgestattet, fällt die PIKO BR 101 mit extremer Laufruhe auf. Traktion beim Fortkommen verschaffen zwei diagonal angebrachte Haftreifen. Technisches Highlight sind die verbauten Führerstands- und Führerpultbeleuchtungen. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig in rot/weiß, natürlich ausgeführt in modernster LED-Technik. Im Digitalbetrieb sind diese Funktionen separat schaltbar. Gesteuert wird dies über einen PluX 22 Decoder. Die Mittelleiterversion wird werksseitig mit einem mfx-fähigen Decoder ausgeliefert.
Länge über Puffer: 219 mm
befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22
Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Anzahl Haftreifen: 2
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
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Informationen zum Vorbild
Im Jahr 1997 gingen die ersten Exemplare der bis zu 220 km/h schnellen Baureihe 101 bei der Deutschen Bahn AG in den Dienst. Die neuen Drehstromlokomotiven waren ursprünglich als universell einzusetzende Fahrzeuge konzipiert worden. Durch Trennung der Geschäftsfelder bei der DB AG wurde die Loks dem Bereich Fernverkehr zugeordnet und fortan primär im schnellen Reisezugdienst eingesetzt. Hier ersetzten sie die alternde Baureihe 103, der sie mit 145 Exemplare auch in der Stückzahl entsprachen. Das Design der 101 spiegelt den Zeitgeist der späten 1990er-Jahre wider. Die großen, glatten Außenflächen eignen sich gut zur Beklebung mit Werbung, was deutlich Farbe in das Erscheinungsbild der Baureihe brachte. Eine besondere Stellung im Einsatzbereich der 101 nimmt der München-Nürnberg-Express ein. Diese Leistungen erbringen an DB Regio vermietete Maschinen, die mit bis zu 200 km/h die schnellsten Regionalzüge in Deutschland bespannen. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz der Loks mit den ehemaligen Metropolitan-Express-Garnituren, mit denen die Loks offiziell als ICE-Züge verkehren. Die enorme Leistungsfähigkeit von 6400 kW und die hohe Geschwindigkeit der Loks führen im Plandienst zu Umläufen von 2.000 km am Tag!