Mit abnehmbarem elektromagnetischem Antrieb (75491). Innenbogen 30°. Außenbogen 30° im Parallelkreisabstand 64,6 mm. Länge und Krümmung des Innenbogens entsprechen 2221.
Mit abnehmbarem elektromagnetischem Antrieb (75491). Innenbogen 30°. Außenbogen 30° im Parallelkreisabstand 64,6 mm. Länge und Krümmung des Innenbogens entsprechen 2221.
Innenbogen R1 = 360 mm / 30°. Außenbogen: 30° im Parallelkreisabstand 77,5 mm.
Parallelkreisabstand???
Dieser ominöse Parallelkreisabstand beschreibt den Abstand zwischen einem Radius 2 Schienenkreis, in dem ein kleinerer Radius 1 Schienenkreis liegt.
Soll bedeuten wenn Sie in eine Bogenweiche einfahren, an den beiden offenen Enden der Bogenweiche jeweils 2 x 24130 also insgesamt 4 Radius 1 Gleise anbringen, haben Sie ein Gleisbild von 90° (einen viertel Kreis) an dessem zweigleisigem Enden sie einen Abstand von 77,5 mm zwischen den Schienen vorfinden.
Dieses Gleisbild könnten Sie nun wieder auf das im ersten Punkt beschriebene Gelisbild legen und dieser viertel Kreis wird absolut deckungsgleich mit dem unteren sein.
In dieser Basisversion ist die Weiche manuell mit dem Handschalthebel schaltbar.
Der zur Aufrüstung benötigte elektrische Antrieb ist unter der Artikelnummer 74491 zu finden. So können Sie diese Weiche analog mit einem standard Stellpult oder mit einem Stellpult mit Rückmeldung schalten. Rückmeldung bedeutet das Ihnen Kontrolllampen die aktuelle Weichenstellung auf dem Stellpult anzeigen.
Den komplett unter der Weiche zu integrierenden Digitaldecoder und Informationen dazu finden Sie unter der Artikelnummer 74461. Das interessanteste an dem Original Märklin Weichendecoder ist der Komfort die Weiche an beliebiger Stelle in Ihrer Gleisanlage sofort funktionsbereit ein zu setzen. Alle elektrischen Anschlüsse befinden sich unter der Weiche. Willkommen in der digitalen Welt! Grundvoraussetzung ist natürlich ein digitales Fahrgerät das Weichen ansprechen kann, wie zum Beispiel die Mobile Station.
Die Weichenlaterne 74470 rundet mit Ihrer warmen LED-Beleuchtung das Gesamtbild der Weiche ab.
Innenbogen R1 = 360 mm / 30°. Außenbogen: 30° im Parallelkreisabstand 77,5 mm.
Parallelkreisabstand???
Dieser ominöse Parallelkreisabstand beschreibt den Abstand zwischen einem Radius 2 Schienenkreis, in dem ein kleinerer Radius 1 Schienenkreis liegt.
Soll bedeuten wenn Sie in eine Bogenweiche einfahren, an den beiden offenen Enden der Bogenweiche jeweils 2 x 24130 also insgesamt 4 Radius 1 Gleise anbringen, haben Sie ein Gleisbild von 90° (einen viertel Kreis) an dessem zweigleisigem Enden sie einen Abstand von 77,5 mm zwischen den Schienen vorfinden.
Dieses Gleisbild könnten Sie nun wieder auf das im ersten Punkt beschriebene Gelisbild legen und dieser viertel Kreis wird absolut deckungsgleich mit dem unteren sein.
In dieser Basisversion ist die Weiche manuell mit dem Handschalthebel schaltbar.
Der zur Aufrüstung benötigte elektrische Antrieb ist unter der Artikelnummer 74491 zu finden. So können Sie diese Weiche analog mit einem standard Stellpult oder mit einem Stellpult mit Rückmeldung schalten. Rückmeldung bedeutet das Ihnen Kontrolllampen die aktuelle Weichenstellung auf dem Stellpult anzeigen.
Den komplett unter der Weiche zu integrierenden Digitaldecoder und Informationen dazu finden Sie unter der Artikelnummer 74461. Das interessanteste an dem Original Märklin Weichendecoder ist der Komfort die Weiche an beliebiger Stelle in Ihrer Gleisanlage sofort funktionsbereit ein zu setzen. Alle elektrischen Anschlüsse befinden sich unter der Weiche. Willkommen in der digitalen Welt! Grundvoraussetzung ist natürlich ein digitales Fahrgerät das Weichen ansprechen kann, wie zum Beispiel die Mobile Station.
Die Weichenlaterne 74470 rundet mit Ihrer warmen LED-Beleuchtung das Gesamtbild der Weiche ab.
Der "gerade" Teil der Doppelkreuzungsweiche misst eine Länge von 188,3 mm. Die Weichenzungen zweigen im Radius 2 mit einem Winkel von 24,3° ab. Prinzipiell können Sie jede linke oder rechte R2 Weiche durch eine Doppelkreuzungsweiche ersetzen. Was sich im Bahnhofs beziehungsweise Rangierbereich sehr gut macht.
Eine weitere Betrachtungsweise sind zwei Radius 2 Kreise die aneinander stoßen. In Abzweigender (Kurven) Stellung stellt die Kreuzungsweiche eine 30° Kurve im Radius 2 da.
Der elektrische Antrieb ist bei dieser Weiche bereits eingebaut. So können Sie diese Weiche analog mit einem standard Stellpult oder mit einem Stellpult mit Rückmeldung schalten. Rückmeldung bedeutet das Ihnen Kontrolllampen die aktuelle Weichenstellung auf dem Stellpult anzeigen.
Die Weichenlaternen sind ebenfalls bereits eingebaut.
Den komplett unter der Weiche zu integrierenden Digitaldecoder und Informationen dazu finden Sie unter der Artikelnummer 74461. Dieser ist separat zu erwerben. Das interessanteste an dem Original Märklin Weichendecoder ist der Komfort die Weiche an beliebiger Stelle in Ihrer Gleisanlage sofort funktionsbereit ein und um zu setzen. Alle elektrischen Anschlüsse befinden sich unter der Weiche. Willkommen in der digitalen Welt! Grundvoraussetzung ist natürlich ein digitales Fahrgerät das Weichen ansprechen kann, wie zum Beispiel die Mobile Station.
Highlights
Neukonstruktion.
Sound.
Wärterhaus mit LED-Beleuchtung.
Das Produkt:
DB-Einheitsbauart 23 m. Für konventionellen und digitalen Fahrbetrieb geeignet. Ferngesteuerte Drehbühne mit eingebautem Motor. Ausschließlich digitale Steuerung mit Mobile Station 2 und Central-Station 2 und 3 (nicht beiliegend). Besonders komfortable Steuerung mit der Central-Station 2 und 3 mittels Gleisvorauswahl (nach erfolgtem Update), oder mit diversen Digital-Zentralen mit dem Digital-Format DCC. Funktion: Drehen rechts/links Grube zum versenkten Einbau in die Anlage. 6 Gleisanschlüsse für C-Gleise zum Einsetzen an beliebiger Stelle. Abgangswinkel im C-Gleis-Rastermaß von 12°. Mit Übergangsgleis 24922 zum K-Gleis und mit Übergangsgleis 24951 zum M-Gleis verwendbar. Ausbaubar auf max. 30 Gleisanschlüsse im Raster von 12° mit Erweiterung 74871. Separate Stromversorgung der Abgangsgleise notwendig. Außendurchmesser mit je einem Abgang gegenüber 378 mm. Durchmesser der Grube ohne Abgangsgleise 278 mm. Bühnenlänge 263 mm. Passend zum Ringlokschuppen 72886. Diverse schaltbare Soundfunktionen. Drehscheibenwärterhaus und Außenleuchte mit LED beleuchtet, schaltbar.
Informationen zum Vorbild:
Drehscheiben - Schon in der Frühzeit der Eisenbahnen musste man sich mit dem Problem des Wendens von Dampfloks beschäftigen. Die recht komplexe Antriebstechnik von Dampfloks brachte es mit sich, dass vor allem Schlepptenderloks aus technischen Gründen bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt völlig unterschiedliche Laufeigenschaften aufwiesen. Ferner hatten die Personale bei Rückwärtsfahrt einen schlechteren Blick auf die Strecke. Auch sollten die Fahrgäste oder empfindliche Güter vor zu starker Dampf-/Rauchentwicklung geschützt werden, so dass der Schornstein in Fahrtrichtung voraus zeigen musste.
So entwickelten Bahningenieure schon früh die Drehscheiben zum Wenden von Dampflokomotiven aber auch zum Teil von Wagen, welche von allen sonstigen Möglichkeiten am wenigsten Platz benötigte. Per Definition sind „Drehscheiben bewegliche, meistens auf besonderen Tragkörpern gelagerte Fahrbahnstücke, die um eine lotrechte Achse drehbar sind und zum Umsetzen von Fahrzeugen oder Radsätzen aus einem Gleis in ein anderes oder zum Wenden der Fahrzeuge dienen.“
In den Anfangsjahren der Bahnen waren viele kleine Drehscheiben auf dem gesamten Bahngelände zu finden, welche dann eine Verteilfunktion im Betriebsablauf übernahmen. Komplexe Weichenstraßen waren noch nicht gebräuchlich. Mit immer größer und schwerer werdenden Lokomotiven mussten auch die Drehscheiben wachsen und fanden alsbald in der Regel ihren einzigen Standort vor dem Ringlokschuppen eines am Bahnhof nahegelegenen Bahnbetriebswerks. Auch bei Rechteckschuppen wurden sie als Wendeeinrichtung benötigt und große Güterbahnhöfe besaßen manchmal eine separate Drehscheibe zum schnellen Drehen der Loks.
Die Einheitsdrehscheiben der Deutschen Reichsbahn wiesen 1920 noch einen Durchmesser von 20 m auf. Dieser stieg 1928 mit der Einführung längerer Maschinen auf 23 m an und einige Jahre später waren sogar vereinzelt Scheiben mit 26 m Durchmesser im Gebrauch. Für den Antrieb sorgten zumeist Elektromotoren, nur sehr selten erfolgte er per Diesel oder Druckluft. Bei kleineren Drehscheiben reichte oft sogar nur Muskelkraft aus. Als Wetterschutz für den ganztags arbeitenden Drehscheiben-Wärter besaßen die meisten Drehscheiben ein entsprechendes Häuschen, das sich bei Betrieb mitdrehte.
Auspacken und Einbau der Drehscheibe:
Steuern der Drehscheibe mit der Central Station 3
Gleis 1 Korrektur wenn sich die Drehscheibe verzählt haben sollte. Oder was ich tun muss wenn die Bühne nicht auf die korrekte Position fährt.
Steuern der Drehscheibe mit mobile Station II im einfachen Modus (ohne Sound)
Steuern der Drehscheibe mit mobile Station II im Profi Modus (mit Sound)
Kann ich die Drehscheibe auch analog betreiben ohne digital? So geht das!
Installieren und steuern der Drehscheibe mit der Central Station 2
Hinweise zu den Videos da die Fragen ab und an aufkamen. Die Drehscheibe dreht natürlich wunderschön langsam. Die hohen Geschwindigkeiten sind Zeitraffer um die Wartezeit beim ansehen des Videos zu verkürzen. Natürlich fährt die Bühne wunderschön langsam.
Auch kam die Frage auf warum eine Gleis 1 Korrektur überhaupt notwendig ist? Im Idealfall natürlich überhaupt nicht. Diese Korrektur stellt ein Reparaturwerkzeug dar um dem System zu zeigen wo das Gleis 1 ist. Wenn Sie Gleis 14 anwählen auf der Central Station und die Bühne auf einem falschen Gleis ankommt passt da was nicht. Nun taugt diese Gleis 1 Korrektur dazu dem System zu zeigen wo das erste Gleis liegt damit es richtig zählt und nicht beim falschen Gleis heraus kommt. Wenn das "ums Verrecken" nicht klappen will sieht das System ein Gleis nicht. Oder es ist ein Gleis hinzu gekommen und das System weiß nichts davon weil ihm das niemand gesagt hat. Haben Sie nichts verändert kann es gut sein das eines dieser ominösen Zäpfchen vorne auf den Abfahrtsgleisen schlicht fehlt. Eigentlich zählt die Drehscheibe nämlich diese Zäpfchen (siehe Video Auspacken und Einbau der Drehscheibe). Wenn Sie ein weiteres Ausfahrtsgleis installiert haben hilft es natürlich, über die Initialisierung der Drehscheibe, diese Umbaumaßnahme dem System auch mit zu teilen. Dieses finden Sie in dem Video steuern der Drehscheibe mit der Central Station 3 ab ca. der 3 Minute. Bei diesem Initialisieren schaut sich das System jedes Zäpfchen in der Abfahrt an und schreibt das auf damit es später nachschauen kann wo es hin muss.
Highlights
Sound.
Wärterhaus mit LED-Beleuchtung.
Das Produkt:
DB-Einheitsbauart 23 m. Für konventionellen und digitalen Fahrbetrieb geeignet. Ferngesteuerte Drehbühne mit eingebautem Motor. Ausschließlich digitale Steuerung mit Mobile Station 2 und Central-Station 2 und 3 (nicht beiliegend). Besonders komfortable Steuerung mit der Central-Station 2 und 3 mittels Gleisvorauswahl oder mit diversen Digital-Zentralen mit dem Digital-Format DCC. Funktion: Drehen rechts/links Grube zum versenkten Einbau in die Anlage. 6 Gleisanschlüsse für C-Gleise zum Einsetzen an beliebiger Stelle. Abgangswinkel im C-Gleis-Rastermaß von 12°. Mit Übergangsgleis 24922 zum K-Gleis und mit Übergangsgleis 24951 zum M-Gleis verwendbar. Ausbaubar auf max. 30 Gleisanschlüsse im Raster von 12° mit Erweiterung 74871. Separate Stromversorgung der Abgangsgleise notwendig. Außendurchmesser mit je einem Abgang gegenüber 378 mm. Durchmesser der Grube ohne Abgangsgleise 278 mm. Bühnenlänge 263 mm. Passend zum Ringlokschuppen 72887. Diverse schaltbare Soundfunktionen. Drehscheibenwärterhaus und Außenleuchte mit LED beleuchtet, schaltbar. Neue Farbgebung gegenüber der bisherigen Drehscheibe 74861, z.B. "Blindstutzen" in der Farbgebung des C-Gleise mit zusätzlicher Darstellung der Holzbohlen.
Informationen zum Vorbild:
Drehscheiben Schon in der Frühzeit der Eisenbahnen musste man sich mit dem Problem des Wendens von Dampfloks beschäftigen. Die recht komplexe Antriebstechnik von Dampfloks brachte es mit sich, dass vor allem Schlepptenderloks aus technischen Gründen bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt völlig unterschiedliche Laufeigenschaften aufwiesen. Ferner hatten die Personale bei Rückwärtsfahrt einen schlechteren Blick auf die Strecke. Auch sollten die Fahrgäste oder empfindliche Güter vor zu starker Dampf-/Rauchentwicklung geschützt werden, so dass der Schornstein in Fahrtrichtung voraus zeigen musste. So entwickelten Bahningenieure schon früh die Drehscheiben zum Wenden von Dampflokomotiven aber auch zum Teil von Wagen, welche von allen sonstigen Möglichkeiten am wenigsten Platz benötigte.
Per Definition sind „Drehscheiben bewegliche, meistens auf besonderen Tragkörpern gelagerte Fahrbahnstücke, die um eine lotrechte Achse drehbar sind und zum Umsetzen von Fahrzeugen oder Radsätzen aus einem Gleis in ein anderes oder zum Wenden der Fahrzeuge dienen.“ In den Anfangsjahren der Bahnen waren viele kleine Drehscheiben auf dem gesamten Bahngelände zu finden, welche dann eine Verteilfunktion im Betriebsablauf übernahmen. Komplexe Weichenstraßen waren noch nicht gebräuchlich. Mit immer größer und schwerer werdenden Lokomotiven mussten auch die Drehscheiben wachsen und fanden alsbald in der Regel ihren einzigen Standort vor dem Ringlokschuppen eines am Bahnhof nahegelegenen Bahnbetriebswerks. Auch bei Rechteckschuppen wurden sie als Wendeeinrichtung benötigt und große Güterbahnhöfe besaßen manchmal eine separate Drehscheibe zum schnellen Drehen der Loks. Die Einheitsdrehscheiben der Deutschen Reichsbahn wiesen 1920 noch einen Durchmesser von 20 m auf. Dieser stieg 1928 mit der Einführung längerer Maschinen auf 23 m an und einige Jahre später waren sogar vereinzelt Scheiben mit 26 m Durchmesser im Gebrauch. Für den Antrieb sorgten zumeist Elektromotoren, nur sehr selten erfolgte er per Diesel oder Druckluft. Bei kleineren Drehscheiben reichte oft sogar nur Muskelkraft aus. Als Wetterschutz für den ganztags arbeitenden Drehscheiben-Wärter besaßen die meisten Drehscheiben ein entsprechendes Häuschen, das sich bei Betrieb mitdrehte.
Der gerade Teil der Dreiwegweiche misst eine Länge von 188,3 mm. Die Weichenzungen zweigen im Radius 2 mit einem Winkel von 24,3° ab. Prinzipiell können Sie jede linke oder rechte R2 Weiche durch eine Dreiwegweiche ersetzten
In dieser Basisversion ist die Weiche manuell mit dem Handschalthebel schaltbar.
Der zur Aufrüstung benötigte elektrische Antrieb ist unter der Artikelnummer 74491 ( Sie benötigen hier 2 Stück) zu finden. So können Sie diese Weiche analog mit einem standard Stellpult oder mit einem Stellpult mit Rückmeldung schalten. Rückmeldung bedeutet das Ihnen Kontrolllampen die aktuelle Weichenstellung auf dem Stellpult anzeigen.
Den komplett unter der Weiche zu integrierenden Digitaldecoder und Informationen dazu finden Sie unter der Artikelnummer 60831 ( da es sich um einen speziellen Decoder mit 2 Anschlüssen handelt benötigen Sie hier nur einen Decoder). Das interessanteste an dem Original Märklin Weichendecoder ist der Komfort die Weiche an beliebiger Stelle in Ihrer Gleisanlage sofort funktionsbereit ein und um zu setzen. Alle elektrischen Anschlüsse befinden sich unter der Weiche. Willkommen in der digitalen Welt! Grundvoraussetzung ist natürlich ein digitales Fahrgerät das Weichen ansprechen kann, wie zum Beispiel die Mobile Station.
Die Weichenlaterne 74470 rundet mit Ihrer warmen LED-Beleuchtung das Gesamtbild der Weiche ab.
Dieser Abschluss für das Schotterbett der G-Gleise rastet ein und hält.
Wenn Sie in Ihren Vitrinen nicht zig Prellböcke verbauen möchten die ideale Lösung!
Das Entkupplungsgleis ist bereits mit einem elektrischen Antrieb ausgerüstet und kann ebenfalls per Hand betätigt werden.
Die exemplarisch verbaute Laterne ist NICHT im Lieferumfang enthalten. Sie dient lediglich zum Erklären wozu die beiden Anschlüsse dienen.
Sie finden die Laterne separat unter 74997, dieses Laterne leuchtet sobald das Entkupplungsleis aktiv ist.
Diese Ergänzungspackung zur Erweiterung der C-Gleis Startpackungen beinhaltet die Erweiterung um ein Abstellgleis.
1 gebogenes Gleis 24224
2 gerade Gleise 24172
1 Weiche links 24611
1 Prellbock 24977
eine Aufbauanleitung
Diese Ergänzungspackung zum schrittweisen Ausbau einer Gleisanlage von der Grundausstattung bis zu einer tollen Anlage mit vielen Fahr- und Rangiermöglichkeiten beinhaltet:
3 Gerade 24188
5 Gerade 24172
2 Weichengegenbögen 24224
1 Weiche 24611
1 Weiche 24612
eine Aufbauanleitung
Diese Ergänzungspackung zum schrittweisen Ausbau einer Gleisanlage von der Grundausstattung bis zu einer tollen Anlage mit vielen Fahr- und Rangiermöglichkeiten beinhaltet:
7 Gerade 24188
7 Gerade 24172
2 Kurven 24130
1 Bogenweiche 24671
1 Bogenweiche 24672
eine Aufbauanleitung
Diese Ergänzungspackung zum schrittweisen Ausbau einer Gleisanlage von der Grundausstattung bis zu einer tollen Anlage mit vielen Fahr- und Rangiermöglichkeiten beinhaltet:
4 Gerade 24188
4 Gerade 24172
2 Gerade 24077
2 Kurven 24130
6 Kurven 24230
1 Bogenweiche 24671
1 Bogenweiche 24672
eine Aufbauanleitung
Diese Ergänzungspackung zum schrittweisen Ausbau einer Gleisanlage von der Grundausstattung bis zu einer tollen Anlage mit vielen Fahr- und Rangiermöglichkeiten beinhaltet:
7 Gerade 24188
7 Gerade 24172
2 Gerade 24094
1 Weichengegenbogen 24224
1 Weiche 24611
1 Weiche 24612
1 Doppelkreuzungsweiche 24620 hier bitte obacht geben. Die Doppelkrezungsweiche 24624 im Standard C-Gleis Sortiment besitzt bereits einen Elektroantrieb und die Weichenlaterne mit Beleuchtung. Die Doppelkreuzungsweiche in diesem Set ist ohne Antrieb und ohne Weichenlaterne.
4 Gleisenden mit Prellböcken 24977
eine Aufbauanleitung
R1 bedeutet Radius 1, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 360 mm haben und einen Durchmesser von 720 mm oder 72 cm.
15° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 6 Gleise a 15° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.
R1 bedeutet Radius 1, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 360 mm haben und einen Durchmesser von 720 mm oder 72 cm.
30° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 3 Gleise a 30° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.
R1 bedeutet Radius 1, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 360 mm haben und einen Durchmesser von 720 mm oder 72 cm.
7,5° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 12 Gleise a 7,5° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.
R2 bedeutet Radius 2, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 437,5 mm haben und einen Durchmesser von 875 mm oder 87,5 cm.
15° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 6 Gleise a 15° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.
R2 bedeutet Radius 2, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 437,5 mm haben und einen Durchmesser von 875 mm oder 87,5 cm.
30° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 3 Gleise a 30° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.
R2 bedeutet Radius 2, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 437,5 mm haben und einen Durchmesser von 875 mm oder 87,5 cm.
Die 5,7° (Grad) Schienen ergänzen die Weichen 24611 und 24612 so wie die Dreiwegeweiche 24630 und die Doppelkreuzungsweiche 24624 auf Ihren im Radius 2 abbiegenden Weichenzungen von 24,3° auf 30°. So bleiben Sie symmetrisch und können mit 24230 Radius 2 30° Kurven auf 60° und mit einer zweiten Schiene auf 90° einen viertel Schienenkreis ergänzen. Oder Sie ergänzen die Weichenzunge auf einen Winkel von 30°, um mit einer weiteren 30° Kurve in der umgekehrten Richtung wieder parallel zur Hauptstrecke zu kommen. Eine interessante Möglichkeit auf einem Abstellbereich Platz zwischen den Schienen für Gebäude zu schaffen.
R2 bedeutet Radius 2, damit würde ein Kreis mit diesen Kurven einen Radius von 437,5 mm haben und einen Durchmesser von 875 mm oder 87,5 cm.
7,5° (Grad) bedeutet, wie zum Beispiel ein rechter Winkel 90° hat, das Sie 12 Gleise a 7,5° für einen viertel Kreis mit 90° benötigen. Wenn Sie diesen noch mit 3 Schienen a 30° erweitern haben Sie 180°, also einen Halben Schienenkreis aufgebaut.