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2-teilige Stangen-Elektrolokomotive Reihe El 12 NSB
Vorbild: Schwere Erzlokomotive als 2-teilige Stangen-Elektrolokomotive Reihe El 12 der Norwegischen Staatsbahnen (NSB). Eingesetzt auf der Erzbahn Lulea - Kiruna - Narvik. Betriebsnummern 2113+2114. Olivgrüne Grundfarbgebung, große Stirnlampen, Führerstandstüren in alter Anordnung, große Schneepflüge (Norrlandspflüge) und Speichenräder. Betriebszustand um 1970. Highlights: Komplette Neukonstruktion der 2-teiligen Erzlok El 12. Hochdetaillierte Metallausführung. mfx-Decoder mit umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. 2 Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jeder Lok-Einheit. Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung separat digital schaltbar. Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. 2 geregelte Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jeder Lok-Einheit mit Führerstand. Jeweils alle 4 Treibachsen in jeder Lok-Einheit mit Führerstand angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und ein rotes Schlusslicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzliches drittes Volllicht oben digital zuschaltbar. Maschinenraumbeleuchtung, sowie Führerstandsbeleuchtung am Führerstand 1 und 2 jeweils separat digital schaltbar. Zusätzliches Markierungslicht digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. Detaillierte Dachausrüstung mit großen Lüfteraufsätzen und Druckluftbehältern. Beide Lok-Einheiten fest miteinander verbunden. Kurzkupplungskinematik zwischen den beiden Lok-Einheiten. Markierungstafeln für das vordere Ende der Lok liegen separat bei. Länge über Puffer 29,0 cm.

429,00 € * 499,95 € (14.19% gespart)

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3-tlg. Zugset: Karlsruher Zug, DB mit Sound
Zugset mit einer Elektrolokomotive BR 141 und zwei Nahverkehrswagen der Deutschen Bundesbahn. Das Zugset besteht aus einer Elektrolokomotive 141 248-5, einem Nahverkehrswagen 2. Klasse (Ersatzwagen), Gattung Bnrzb 725 und einem Nahverkehrs-Steuerwagen, Gattung BDnrzf 740, in ozeanblau/beiger Lackierung. Lok und Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen Passende Ergänzungswagen Art.-Nr. 64175 Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht Lok mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung Steuerwagen mit PluX16-Schnittstelle und eingebautem Decoder Mitte der 1970er-Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen erhielten eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik Befahrbarer Mindestradius: 358 mm Länge über Puffer: 786 mm Schwungmasse Anzahl angetriebene Achsen: 2 Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2 Mit Inneneinrichtung ausgestattet, Führerstand 5-pol. Motor 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht Innenbeleuchtung, Nachrüstbar, LED, Digital schaltbar Führerstandsbeleuchtung Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 Digital-Decoder: PluX22 Decoder-Typ: MX645P22 Sound

429,99 € * 599,90 € (28.32% gespart)

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Aussichtstriebwagen Baureihe 491 "Gläserner Zug"
Vorbild: Elektrischer Aussichtstriebwagen Baureihe 491 "Gläserner Zug" der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung cremeweiß/enzianblau. Stirnseitig mit Doppellampen unten. Ansaugöffnungen für die Belüftung und Makrofone auf dem Dach. 1 Scheren-Stromabnehmer und 1 Einholm-Stromabnehmer jeweils mit Doppel-Schleifstück. Triebwagen-Betriebsnummer 491 001-4. Betriebszustand um 1986. Highlights: Mit Spielewelt mfx+ Digital-Decoder, für noch mehr Spielfreude in der Märklin "Spielewelt". Spezielle Zusatzansagen wie Begrüßung und verschiedene Zugdurchsagen digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Triebwagenführerfigur und zahlreiche weitere Fahrgäste serienmäßig eingesetzt. Mit aufgedrucktem Zuglaufschild "Reisen und Schauen mit dem Gläsernen Zug".   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Über die Funktionstasten kann eine zeitgenössische Begrüßungsansage sowie die Ansage eines Etappenziels, eines Zusatzhinweises für die Reisenden und des Endbahnhofes (Zugdurchsagen) ausgelöst werden. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Eingebaute Inneneinrichtung. Der Triebwagen ist serienmäßig mit einer Triebwagenführerfigur und zahlreichen Fahrgästen bestückt. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung kann als digitale Zusatzfunktion gedimmt werden. Drehgestelle mit vorbildgerecht unterschiedlich langen Radständen. Eingesetzte Panorama-Fenster. Ansaugöffnungen für die Belüftung und Makrofone auf dem Dach. Ausführung mit 1 Scheren-Stromabnehmer und 1 Einholm-Stromabnehmer jeweils mit Doppel-Schleifstück. Länge über Puffer 23,7 cm.

314,99 € * 349,99 € (10% gespart)

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Baureihe 139 der Deutschen Bundesbahn
Vorbild: Baureihe 139 der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand in Epoche IV. Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen aus Metall. Länge über Puffer ca. 18,9 cm.

269,00 € * 299,99 € (10.33% gespart)

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Baureihe 193 der DB AG (DB Cargo)
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 193 (Vectron) der Deutschen Bahn AG (DB AG), Güterverkehrsbereich DB Cargo. Betriebsnummer 193 310. Betriebszustand um 2018. Highlights Fahrgestell und Aufbau der Lok aus Metall. Neukonstruktion. Lokgehäuse und Träger der Lokomotive aus Zinkdruckguss. Viele angesetzte Details. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Steuerpultbeleuchtung digital schaltbar. Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernscheinwerfer separat schaltbar. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Steuerpultbeleuchtung digital schaltbar. Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichts. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Ansteckbare Bremsschläuche liegen separat bei. Lokführerfigur im Führerstand 1. Länge über Puffer 21,9 cm. Einmalige Serie. Informationen zum Vorbild 39197 – Elektrolok BR 193 (Vectron) der DB AG Im August 2017 schloss DB Cargo mit Siemens einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 100 „Vectrons“ ab. Zunächst bestellte DB Cargo 60 Vectrons in der Mehrsystemausführung (Typ D/A/CH/I/NL) für den Betrieb auf dem Rhein-Alpen-Korridor zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und den Niederlanden. Im Januar 2019 wurden die restlichen 40 Loks abgerufen, nun mit erweiterten Länderkonfigurationen. Bis September 2020 konnten alle Maschinen als 193 300-399 ausgeliefert werden. Inzwischen dürfen diverse Loks als Werbeträger herhalten, wobei die Seitenwerbung mit „Das ist grün.“ am häufigsten auftaucht. Alle Maschinen verfügen über eine Leistung von 6.400 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und sie sind mit den erforderlichen nationalen Zugsicherungssystemen sowie mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet.

349,00 € * 359,00 € (2.79% gespart)

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Baureihe E 10.1
Vorbild: Baureihe E 10.1 der Deutschen Bundesbahn (DB). Mit eckigem Lokkasten, 5 Stirnlampen, umlaufende Regenrinne und Hochleistungslüfter. Grundfarbgebung kobaltblau/schwarz. Betriebszustand um 1964. Modell: Mit Digital-Decoder mfx und seriell schaltbaren Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen bzw. roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstand mit Inneneinrichtung, eingesetztes Stellrad. Angesetzte Dachlaufstege. Länge über Puffer 18,9 cm.

249,00 € * 269,95 € (7.76% gespart)

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BR 103 lange Ausführung orientrot
Betriebsnummer: 103 238-2Highlights: Das Modell der Kultlokomotive BR 103 in verlängerter Version Länge über Puffer 232 mm mit vergrößerten Führerständen vorbildgerecht in orientroter Lackierung ohne Schürzen und Pufferverkleidungen filigrane Metall-Einholmstromabnehmer originalgetreue Kopfform Metalldruckgussrahmen fein detailliertes Gehäuse Passgenaue Lüftungsgitter und Fenster 5-poliger, kugelgelagerter Motor mit zwei Schwungmassen Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei LED-Lichtwechsel weiß/rot Führerstandsinnenbeleuchtung (mit PluX22 Decoder schaltbar) Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658 mit bereits eingebautem Multiprotokolldecoder Sound nachrüstbar; Chassis für Lautsprecheraufnahme vorbereitet

149,99 € * 189,99 € (21.05% gespart)

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BR 103 Lufthansa, kurze Ausführung
Der mittlerweile legendäre Lufthansa-Airport-Express wurde zur Vermeidung von Kurzstreckenflügen unter 300 km Distanzen aus umweltschonenden Gründen eingerichtet. Zunächst kamen Triebzüge der BR 403 auf der ersten Linie zwischen Düsseldorf und Frankfurt zum Einsatz. Auf der zweiten Linie zwischen Frankfurt und Stuttgart wurden Eurofima-Wagen und eine Lok der BR 111 im Lufthansa-Design als lokbespannte Züge eingesetzt. Nach Eröffnung der NBS Mannheim-Stuttgart wurde die 111er durch eine Lok der BR 103 ersetzt. Durch den vermehrten Einsatz von ICE-Zügen zog sich die Lufthansa 1993 aus den Schienenverkehr zurück. Das Modell der BR 103 überzeugt gleichermaßen durch einen schweren Metalldruckgussrahmen mit fein detailliertem Gehäuse, feinste Lackierung und Bedruckung und filigranen Metall-Pantographen. Der fünfpolige Motor verleiht der Lokomotive ausgezeichnete Fahreigenschaften. Der weiß/rote fahrtrichtungsabhängige LED-Lichtwechsel ist wie die Führerstandsinnenbeleuchtung mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Das Modell besitzt eine Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658 und ist für eine einfache Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer 224 mm Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung Digitalschnittstelle nach NEM 658 PluX22 mit bereits eingebautem Multiprotokolldecoder für eine einfache Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet

209,99 € *

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BR E 41 Stromführende Kupplung digital schaltbar
Vorbild: Baureihe E 41 der Deutschen Bundesbahn (DB). Mit 5 Lampen, abgerundeten Lüftern, senkrechten Lamellen und umlaufender Regenrinne. Farbgebung chromoxidgrün. Betriebsnummer 41 225. Betriebszustand September 1962. Highlights: Trennbare, Strom führende Kupplung, digital schaltbar. Digital-Decoder mfx+. Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Wenn der Rangiergang angeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Trennbare, Strom führende Kupplung digital schaltbar. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstands-Inneneinrichtung. Angesetzte Dachlaufstege. Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche und Kupplungsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 18,0 cm.

269,99 € * 299,99 € (10% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 216 in der Ausführung der DB in Epoche IV. Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von PIKO eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Bei den Soundmodellen ist werksseitig ein passender SoundDecoder installiert, der mit dem mfx®-Digitalprotokoll eingesetzt werden kann. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen. Länge über Puffer: 184 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.

258,99 € * 305,00 € (15.09% gespart)

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Doppel-Elektrolokomotive Serie Ae 8/14
Vorbild: Schwere Doppel-Elektrolokomotive Serie Ae 8/14 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Tannengrüne Grundfarbgebung. Ausführung mit 2 Pantographen. Hülsenpuffer mit eckigen Puffertellern. Lok-Betriebsnummer 11801. Betriebszustand nach 1964. Highlights: Erstmals mit Heb- und Senkantrieb für beide Pantographen, digital schaltbar. Jeweils separat digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung. Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und vielfältigen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. In jeder Lokhälfte ein geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Jeweils 2 Achsen in jeder Lokhälfte angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlußlicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Umschaltbar auf 1 rotes Schlußlicht bei Solofahrt. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Je Lokhälfte Führerstandbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Heb- und Senkantrieb für beide Pantographen, jeweils separat digital schaltbar. An beiden Stirnseiten vorbildgerecht aufgedrucktes Kreidefeld auf dem Rahmenstirnblech der Pufferbohle. Ein Booklet über die Geschichte der Lokomotive liegt bei. Länge über Puffer 39,1 cm. Informationen zum Vorbild: 37595 – SBB Ae 8/14 11801 Die wachsenden Anforderungen an Kraft und Schnelligkeit, der weiter ansteigende Verkehr am Gotthard sowie die Bereitstellung von Vorspannlokomotiven für die Rampen am Gotthard und am Monte Ceneri führten Anfang 1930 zum Bau von zwei Doppellokomotiven. So wurden in den Jahren 1931 und 1932 die beiden Ae 8/14 11801 und 11851 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) in Dienst gestellt. Sie waren 100 km/h schnell und konnten auf 27 ‰ Steigung 600 t schwere Reisezüge mit 62 km/h und 750 t-Güterzüge mit 50 km/h befördern. Äußerlich und mit der Radsatzfolge (1A)A1A(A1)+(1A)A1A(A1) weitgehend identisch, unterschieden sich beide Maschinen in ihren Antriebskonzepten erheblich voneinander. Die im Modell verwirklichte 11801 besaß pro Antriebsradsatz einen Buchli-Antrieb fast baugleich zu den Ae 4/7. Damit brachte sie 5.514 kW Leistung auf die Schienen. Beim Laufwerk waren die beiden äußern Treibradsätze jeder Lokhälfte mit den Endlaufradsätzen zu einem Drehgestell zusammengefasst. Da die mittleren Radsätze Seitenspiel besaßen, wurde jede Lokhälfte lediglich durch die Zentrierung der Drehgestelle geführt. So konnte die Maschine noch Kurven von 100 m Radius durchfahren. Der Hauptrahmen jeder Lokhälfte war in vier Hauptstützpunkten aufgehängt, wobei die Tragfedern aller Treibradsätze und der mittlere Laufradsatz durch Ausgleichhebel verbunden waren. Eine Neuheit bildete die Entlastung des mittleren Laufradsatzes jeder Lokhälfte für schwere Anfahrten durch eine Vergrößerung des Treibradsatzdrucks. So konnte dieser von rund 20 auf etwa 21,5 t und damit das Adhäsionsgewicht von 160 auf 172 t gesteigert werden. Neu war ebenfalls die Spannungs- und Geschwindigkeitsregulierung auf der Hochspannungsseite des Transformators durch eine Hochspannungssteuerung mit 28 Fahrstufen. Die Ae 8/14 11801 stand ab Dezember 1931 der SBB zur Verfügung und war dem Depot Erstfeld zugeteilt. Natürlich erprobte man die Lok intensiv und behob zahlreiche und zum Teil hartnäckige Kinderkrankheiten. Ihr Einsatz erfolgte am Gotthard und auf den Zulaufstrecken, wobei sie mit Reisezügen bis nach Luzern und Zürich kam. Aber im schweren Güterzugdienst konnte die vom Lokpersonal als „Große“ bezeichnete Ae 8/14 dann so richtig zeigen, was in ihr steckte. Erst die Indienststellung der Re 6/6 bedeutet das Aus für die Doppellok. Nach über 5.800.000 km Laufleistung wurde sie 1977 ausrangiert, doch zur Feier des 100-jährigen Gotthardjubiläums 1981 wieder betriebsfähig aufgearbeitet. 1984 ging sie als historische Lok in den Museumsbestand der SBB über und wird seither von den Mitarbeitern des Depots Erstfeld funktionstüchtig gehalten.

539,00 € * 599,99 € (10.17% gespart)

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E-Lok 185.2 „Grenzenlos“, RheinCargo, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvariante der BR 185.2 mit RheinCargo Bedruckung der Epoche VI. Das Modell verfügt in der Soundausführung ab Werk über einen mfx®-fähigen SoundDecoder. Länge über Puffer: 217 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 652 Verbauter Decoder: 8-poliger Sounddecoder Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Die Elektrolokomotive TRAXX 2 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe. Die augenfälligste Änderung ist ein überarbeiteter Lokkasten. Diese Änderung erfolgte um den strengeren Sicherheitsnormen zu genügen und ist an den leicht nach unten gezogenen Ecken des Lokgehäuses und der Frontklappen zum Ausbau der Klimaanlage zu erkennen. Geändert wurde auch die Umrichteranlage. Die ersten Serienloks mit dem neuen Lokkasten erhielt die SBB Cargo. Diese sind für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Italien ausgerüstet. Die Lokomotiven wurden ab 2004 auch an verschiedene private Leasinggesellschaften wie MRCE und Crossrail geliefert. Die Leasinggesellschaft Railpool erhält 28 Lokomotiven. Railion hat von der verbesserten Ausführung 200 Loks bestellt und als 185.2 bezeichnet. Diese haben die Betriebs-und Netzzulassung für Österreich. Eine dritte Bauserie, die seit Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die Änderungen der 185.2 und wird als 146.2 eingeordnet. Die Maschinen sind bei DB Regio beheimatet und vorwiegend in Nord- und Süddeutschland eingesetzt. Beim Modell zeigen scharfe Gravuren jedes Detail der Drehgestellblenden mit den Achslagern und Federelementen. Das Gehäuse mit den Klappen, Lüftergittern, Handstangen sowie das Dach mit den Leitungen und Stromabnehmern wurden nach Vorbildunterlagen modelliert und aufwendig graviert. Bedruckung und Lackierung entsprechen dem jeweiligen Vorbild. Der Antrieb erfolgt über einen starken Motor, Kardanwellen, Getriebe auf alle vier Radsätze. Der weiß/rote Lichtwechsel erfolgt mit der Fahrtrichtung.

251,99 € * 270,00 € (6.67% gespart)

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E-Lok 194 576-5, DB
Ein markantes Vorbildfahrzeug wie die E 94 formvollendet in die Baugröße H0 zu übertragen ist immer eine Herausforderung. Den PIKO Konstrukteuren ist dieses Kunststück mit Bravour gelungen. Entstanden ist ein Modell, das Gesamterscheinung wie Eigenheiten der E 94/BR 194 hervorragend in 1:87 wiedergibt. Dank einer Schwalbenschwanzführung zwischen den Motorvorbauten und dem Brückenrahmen liegt das Modell satt im Gleis und ist gleichzeitig sehr agil. Der Mittelmotor mit zwei Schwungmassen sorgt für einen ruhigen Lauf, die Zugkraft wird durch zwei diagonal angeordnete Haftreifen erhöht. Im Zusammenspiel mit einem Digitaldecoder lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten, unter denen die Anfahrleuchten unterhalb der Führerstandsfenster einen besonderen Stellenwert einnehmen. Die Wechselstromversion besitzt ab Werk einen PSD XP 5.1 Decoder der neuesten Generation und ist für die Nachrüstung mit Sound vorbereitet. Länge über Puffer: 214 mm befahrbarer Mindestradius: 358mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Die leistungsfähigen Güterloks der Baureihe E 94, welche aufgrund ihrer markanten Form und der grünen Farbe den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ trugen, waren sowohl bei der DB als auch bei der DR im Einsatz. Im Zeitraum zwischen 1940 und 1945 entstanden zunächst 146 Exemplare, welche in den Folgejahren um einige, zum Teil modifizierte Lokomotiven erweitert wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges belief sich der Bestand der DB auf 124 Fahrzeuge der Baureihe E 94, welche bis zur Ausmusterung 1988 ausschließlich in Süddeutschland eingesetzt wurden. Im Bereich der DR verblieben 19 Loks, von denen 14 zusammen mit 11 weiteren Exemplaren aus dem schlesischen Netz als Reparationsleistung in die Sowjetunion überführt wurden. Anfang der 1950er Jahre kamen die auch als „Eisenschwein“ bezeichneten 25 Maschinen zurück zur DR. Ab 1991 wurden die Loks nach und nach ausgemustert.

344,99 € * 399,00 € (13.54% gespart)

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E-Lok 194 576-5, DB mit PIKO Sound-Decoder
Ein markantes Vorbildfahrzeug wie die E 94 formvollendet in die Baugröße H0 zu übertragen ist immer eine Herausforderung. Den PIKO Konstrukteuren ist dieses Kunststück mit Bravour gelungen. Entstanden ist ein Modell, das Gesamterscheinung wie Eigenheiten der E 94/BR 194 hervorragend in 1:87 wiedergibt. Dank einer Schwalbenschwanzführung zwischen den Motorvorbauten und dem Brückenrahmen liegt das Modell satt im Gleis und ist gleichzeitig sehr agil. Der Mittelmotor mit zwei Schwungmassen sorgt für einen ruhigen Lauf, die Zugkraft wird durch zwei diagonal angeordnete Haftreifen erhöht. Im Zusammenspiel mit einem Digitaldecoder lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten, unter denen die Anfahrleuchten unterhalb der Führerstandsfenster einen besonderen Stellenwert einnehmen. Die Soundvariante besitzt ab Werk einen PSD XP 5.1 S SoundDecoder der neuesten Generation. Als weiteres Highlight verfügt die BR 194 über PIKO TrainSound® onboard. Länge über Puffer: 214 mm befahrbarer Mindestradius: 358mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Sound Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen. Informationen zum Vorbild Die leistungsfähigen Güterloks der Baureihe E 94, welche aufgrund ihrer markanten Form und der grünen Farbe den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ trugen, waren sowohl bei der DB als auch bei der DR im Einsatz. Im Zeitraum zwischen 1940 und 1945 entstanden zunächst 146 Exemplare, welche in den Folgejahren um einige, zum Teil modifizierte Lokomotiven erweitert wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges belief sich der Bestand der DB auf 124 Fahrzeuge der Baureihe E 94, welche bis zur Ausmusterung 1988 ausschließlich in Süddeutschland eingesetzt wurden. Im Bereich der DR verblieben 19 Loks, von denen 14 zusammen mit 11 weiteren Exemplaren aus dem schlesischen Netz als Reparationsleistung in die Sowjetunion überführt wurden. Anfang der 1950er Jahre kamen die auch als „Eisenschwein“ bezeichneten 25 Maschinen zurück zur DR. Ab 1991 wurden die Loks nach und nach ausgemustert.

460,00 € *

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E-Lok 755 025, DB AG inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Das PIKO Modell zeichnet sich durch den gelungen Formenbau ohne störende Formtrennkanten und die stimmige Umsetzung aller relevanten Details ihres Vorbildes aus. Die Beleuchtung erfolgt mittels LEDs. Die Führerstandbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell verfügt über einen fünfpoligen Motor mit präzise ausgewuchteten Schwungmassen für hervorragende Fahreigenschaften und zwei Haftreifen für hohe Zugkräfte, die auf den innenliegenden Achsen beider Drehgestelle diagonal angeordnet sind. Die Soundversion der Elektrolok verfügt ab Werk über einen mfx®-fähigen SoundDecoder. Ansteckbare Bremsschlauchattrappen liegen dem Modell bei. Länge über Puffer: 191 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Sound Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild 1982 stellte der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hennigsdorf (LEW) mit der vierachsigen Schnellzuglok 212 001 den Prototyp einer völlig neuen Baureihenfamilie für das beschleunigte Elektrifizierungsprogramm der Deutschen Reichsbahn vor. Aus dieser Lokomotive wurde zunächst die Baureihe 243 für 120 km/h Spitzengeschwindigkeit, ab 1990 die Baureihe 212 für 160 km/h Spitzengeschwindigkeit abgeleitet. Die in 646 Exemplaren gebaute 243, schon bald Rückgrat der elektrischen Zugförderung in der DDR, erwies sich als universell einsetzbare, ideale Lokomotive. Dank ihrer sprichwörtlichen Zuverlässigkeit konnte sie sich nach 1990 über das gesamte Bundesgebiet verbreiten. Seit 1992 in die Baureihe 143 eingeordnet, verwendet man sie bevorzugt im Nahverkehr sowie in S-Bahn-Diensten. Von der 160 km/h schnellen Schwesterbaureihe 212 (ab 1992 Baureihe 112) wurden zunächst 35 Loks, ab 1992 und als Baureihe 112.1 noch einmal 90 Exemplare geliefert. Die Baureihenfamilie gehört bis heute zum Alltagsbild der DB AG.

308,99 € * 334,00 € (7.49% gespart)

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E-Lok AE6/6, 610 487-1, Langenthal, SBB, rot / blau
Vorbildzustand: um 2002 Betriebsnummer: 610 487-1 Modell: FORMNEUHEIT Aufbau und Rahmen aus Metall Digital heb- und senkbare Stromabnehmer Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht Glockenanker-Motor mit Schwungmasse Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6 Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung Bremsfunken beim scharfen Bremsen Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreiche separat angesetzten Teilen Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, geätzter Umlauf an den Stirnseiten Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur Gefederte Puffer Pufferträger-Zurüstteile, sowie eine zweite Kupplung liegen bei Befahrbarer Mindestradius = 360 mm Länge über Puffer = 211,5 mm Informationen zum Vorbild Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten auf der Schweizer Gotthardlinie noch immer die berühmten Krokodile oder andere ältere Typen. Um den gestiegenen Zuggewichten und dem Wunsch nach höherer Geschwindigkeit Rechnung zu tragen, beauftragten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB die Entwicklung einer laufachslosen Drehgestell-Ellok. Technisch sollte diese an die erfolgreiche Ae 4/4 der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn BLS angelehnt sein. Federführend waren SLM und BBC, die 1952 die Vorserienlokomotiven Ae 6/6 11401 und 11402 an die SBB übergaben. Die sechs Antriebsmotoren aller Ae 6/6 leisten 4300 kW und beschleunigen sie auf 125 km/h. Als Antrieb wählte man den international bereits bewährten BBC-Federantrieb. Als neuen Stolz der Schweizer Bahnen versah man die Loks mit umlaufenden Chromleisten, an den Stirnseiten links und rechts des Schweizer Kreuzes mit kürzerer, außen abgeschrägter Chromzier, von den Schweizern „Schnauz“ genannt. Die Serienloks unterschieden sich markant durch eine geänderte Dachausrüstung mit neuem Hauptschalter und den Verzicht auf die Türen neben dem Lokführerplatz von den Vorserienloks. Da der Lokkasten nach mehreren Jahren unter den Chromstreifen zu rosten begann, bestellte die SBB beginnend mit der Nummer 11427 die Ae 6/6 ab 1959 ohne Chromschmuck. In den 1980er-Jahren wurden viele Loks rot lackiert, in den 1990er-Jahren überarbeitete man die Führerstände, ab 2003 baute man die Führerstände der zur Weiterverwendung vorgesehenen Loks stärker um, wodurch beispielsweise die vormals oberhalb der Stirnfenster angebrachten Scheibenwischerantriebe nach unten wanderten. Markanteste äußere Änderung war allerdings die Umlackierung einiger modernisierter Loks in Rot/Blau mit großem SBB-Cargo-Schriftzug. Bis 2013 waren alle nicht zur musealen Erhaltung vorgesehenen Ae 6/6 ausgemustert.

486,99 € * 519,00 € (6.17% gespart)

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E-Lok BR 101 "Unsere Preise" der DB AG , inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvarinte der BR 101 mit attraktiver Werbung der DB AG in Epoche VI. Die moderne Bauform der BR 101 ist exakt nachempfunden worden. Vorbildgerecht ist die Lok in verkehrsrot lackiert, inklusive „DB-Keks“. Die Einholm-Stromabnehmer sind äußerst filigran nachgebildet worden. Scharf gravierte Drehgestelle runden den optischen Auftritt ab. Zur Komplementierung liegen zurüstbare Bremsschläuche bei. Für freie Fahrt sorgt ein kraftvoller, 5-poliger Motor. Mit zwei Schwungmassen ausgestattet, fällt die PIKO BR 101 mit extremer Laufruhe auf. Traktion beim Fortkommen verschaffen zwei diagonal angebrachte Haftreifen. Technisches Highlight sind die verbauten Führerstands- und Führerpultbeleuchtungen. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig in rot/weiß, natürlich ausgeführt in modernster LED-Technik. Im Digitalbetrieb sind diese Funktionen separat schaltbar. Gesteuert wird dies über einen PluX 22 Decoder. Die Soundversion wird werkseitig mit einem PSD XP 5.1 SoundDecoder ausgeliefert. Als weiteres Highlight verfügt die BR 101 über PIKO TrainSound® onboard. Länge über Puffer: 219 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Im Jahr 1997 gingen die ersten Exemplare der bis zu 220 km/h schnellen Baureihe 101 bei der Deutschen Bahn AG in den Dienst. Die neuen Drehstromlokomotiven waren ursprünglich als universell einzusetzende Fahrzeuge konzipiert worden. Durch Trennung der Geschäftsfelder bei der DB AG wurde die Loks dem Bereich Fernverkehr zugeordnet und fortan primär im schnellen Reisezugdienst eingesetzt. Hier ersetzten sie die alternde Baureihe 103, der sie mit 145 Exemplare auch in der Stückzahl entsprachen. Das Design der 101 spiegelt den Zeitgeist der späten 1990er-Jahre wider. Die großen, glatten Außenflächen eignen sich gut zur Beklebung mit Werbung, was deutlich Farbe in das Erscheinungsbild der Baureihe brachte. Eine besondere Stellung im Einsatzbereich der 101 nimmt der München-Nürnberg-Express ein. Diese Leistungen erbringen an DB Regio vermietete Maschinen, die mit bis zu 200 km/h die schnellsten Regionalzüge in Deutschland bespannen. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz der Loks mit den ehemaligen Metropolitan-Express-Garnituren, mit denen die Loks offiziell als ICE-Züge verkehren. Die enorme Leistungsfähigkeit von 6400 kW und die hohe Geschwindigkeit der Loks führen im Plandienst zu Umläufen von 2.000 km am Tag!

289,99 € * 344,00 € (15.7% gespart)

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E-Lok BR 101, DB AG mit PIKO Sound-Decoder
Nun ist auch dieser Tausendsassa der DB AG als PIKO Expert Modell vertreten. Die moderne Bauform der Lokomotive ist exakt nachempfunden worden. Vorbildgerecht ist die Lok in verkehrsrot lackiert, inklusive „DB-Keks“. Die Einholm-Stromabnehmer sind äußerst filigran nachgebildet worden. Scharf gravierte Drehgestelle runden den optischen Auftritt ab. Zur Komplementierung liegen zurüstbare Bremsschläuche und Sonnenblenden bei. Für freie Fahrt sorgt ein kraftvoller, 5-poliger Motor. Mit zwei Schwungmassen ausgestattet, fällt die PIKO BR 101 mit extremer Laufruhe auf. Traktion beim Fortkommen verschaffen zwei diagonal angebrachte Haftreifen. Technisches Highlight sind die verbauten Führerstands- und Führerpultbeleuchtungen. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig in rot/weiß, natürlich ausgeführt in modernster LED-Technik. Im Digitalbetrieb sind diese Funktionen separat schaltbar. Gesteuert wird dies über einen PluX 22 Decoder. Die Mittelleiterversion wird werksseitig mit einem mfx-fähigen Decoder ausgeliefert. Länge über Puffer: 219 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot   Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen. Informationen zum Vorbild Im Jahr 1997 gingen die ersten Exemplare der bis zu 220 km/h schnellen Baureihe 101 bei der Deutschen Bahn AG in den Dienst. Die neuen Drehstromlokomotiven waren ursprünglich als universell einzusetzende Fahrzeuge konzipiert worden. Durch Trennung der Geschäftsfelder bei der DB AG wurde die Loks dem Bereich Fernverkehr zugeordnet und fortan primär im schnellen Reisezugdienst eingesetzt. Hier ersetzten sie die alternde Baureihe 103, der sie mit 145 Exemplare auch in der Stückzahl entsprachen. Das Design der 101 spiegelt den Zeitgeist der späten 1990er-Jahre wider. Die großen, glatten Außenflächen eignen sich gut zur Beklebung mit Werbung, was deutlich Farbe in das Erscheinungsbild der Baureihe brachte. Eine besondere Stellung im Einsatzbereich der 101 nimmt der München-Nürnberg-Express ein. Diese Leistungen erbringen an DB Regio vermietete Maschinen, die mit bis zu 200 km/h die schnellsten Regionalzüge in Deutschland bespannen. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz der Loks mit den ehemaligen Metropolitan-Express-Garnituren, mit denen die Loks offiziell als ICE-Züge verkehren. Die enorme Leistungsfähigkeit von 6400 kW und die hohe Geschwindigkeit der Loks führen im Plandienst zu Umläufen von 2.000 km am Tag!

319,99 € * 344,00 € (6.98% gespart)

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E-Lok BR 103 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 103 als lange Ausführung der Epoche IV. Auch 50 Jahre nach ihrem Erscheinen gehören die legendären Kultlokomotiven der BR 103 dank ihres zeitlosen Erscheinungsbildes zu den optischen Highlights auf deutschen Bahnstrecken und sorgen für viel Aufmerksamkeit. Das Modell überzeugt gleichermaßen durch einen schweren Metalldruckgussrahmen mit fein detailliertem Gehäuse, feinste Lackierung und Bedruckung und filigranen Metall-Pantographen. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot und ist wie die Führerstandsinnenbeleuchtung mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Das Modell besitzt in der Soundversion ab Werk einen mfx®-fähigen SoundDecoder. Länge über Puffer: 224 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Die sechsachsigen Elektrolokomotiven der Baureihe 103 galten bei der Deutschen Bundesbahn über viele Jahre als das Flaggschiff im schweren Reisezugverkehr. Die ersten Serienlokomotiven wurden mit Scherenstromabnehmern ausgeliefert, ab 1976 kamen Einholmstromabnehmer SBS65 zum Einsatz. Darüber hinaus verloren die Maschinen ihre Schürzen und erhielten Puffer ohne Verkleidung. Mit ihrem eleganten und zeitlosen Design prägten die edlen Renner über viele Jahre den hochwertigen Reiseverkehr und wurden schon zu ihrer Regeleinsatzzeit zu Kultobjekten.

314,99 € * 340,00 € (7.36% gespart)

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E-Lok BR 111, DB AG mit Graffiti und Sound
Abbildung zeigt Vorserienmuster. Seit Mitte der 70er Jahre ist die BR 111 in ganz Deutschland unterwegs. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte reichte ihr Einsatzgebiet vom Personenfernverkehr über den Einsatz als S-Bahn im Rhein-Ruhr-Gebiet bis hin zu ihrer heutigen Haupttätigkeit im Nah- und -Regionalverkehr. Ähnlich ihren Aufgaben veränderte sich über die Zeit auch das Erscheinungsbild der vierachsigen E-Lok. Seit Ende der 1990er ist sie überwiegend in der verkehrsroten Lackierung anzutreffen, welche auch beim Modell wiedergegeben wird. Die originalgetreue Nachbildung im Maßstab 1:87 überzeugt mit den angesetzten Griffstangen, den filigranen Scheibenwischern und Stromabnehmern sowie der Inneneinrichtung der Lokomotive durch viele liebevoll gestaltete Details. Die feine Lackierung in Kombination mit den detailverliebten Graffitis verleihen dieser Lokomotive ihren besonderen Charme und machen sie zu einem wahren Blickfang. Für noch mehr Nähe zum Original ist die BR 111 mit charakteristischem Sound ausgerüstet. Die Lokomotive besitzt zudem digital schaltbare Zugzielanzeiger, Beleuchtung im Führerhaus und Maschinenraum sowie einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel weiß/ rot. Die Lok ist ab Werk mit Decoder ausgerüstet und verfügt über mfx-Fähigkeit. Originalgetreue Umsetzung im Maßstab 1:87 Exklusives Graffiti Beleuchtete Zugzielanzeige Digital steuerbare Beleuchtung Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß/ rot Feinste Lackierung und Bedruckung Angesetzte Griffstangen Liebevoll gestaltete Details Motorgeräusche Zwei Haftreifen Kurzkupplungskulisse Soundausführungen mit loktypischen Geräuschen Länge über Puffer: 193 mm

259,00 € * 269,99 € (4.07% gespart)

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E-Lok BR 118
Mit dem hervorragend detaillierten Modell der Kultlokomotiven der BR 118 setzt PIKO einer weiteren deutschen Altbauelektrolokomotive ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell überzeugt durch die stimmige Umsetzung ihrer Vorbildmaschine der Bundesbahn. Hervorzuheben sind die feinen Radsätze, die exakte Nachbildung der vorbildgerechten Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmer und die exakte Nachbildung der Frontpartien. Die Führerstand- und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell besitzt hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Länge über Puffer 195 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 mit bereits eingebautem Multiprotokolldecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot 2 Haftreifen Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

209,99 € *

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E-Lok BR 118 der DB inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022 Mit dem hervorragend detaillierten Modell der Kultlokomotiven der BR 118 setzt PIKO einer weiteren deutschen Altbauelektrolokomotive ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell überzeugt durch die stimmige Umsetzung ihrer Vorbildmaschine der Bundesbahn. Hervorzuheben sind die feinen Radsätze, die exakte Nachbildung der vorbildgerechten Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmern und die exakte Nachbildung der Frontpartien. Die Führerstands- und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell besitzt hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Die Soundversion besitzt werkseitig einen mfx®-fähigen PluX22-SoundDecoder. Länge über Puffer: 195 mm Befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Sound (Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Anfang der 1930er Jahre bestellte die DRG neue Schnellzuglokomotiven für die elektrisch betriebenen Eisenbahnnetze in Deutschland. Die ab 1935 ausgelieferten E 18 gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. 1937 erhielt die E 18 22 u.a. für Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit einen Grand Prix in Paris. Bis Kriegsbeginn wurden 53 Loks in Dienst gestellt. Nach dem Krieg setzten die Bahnverwaltungen der BRD und DDR die verbliebenen Schnellzuglokomotiven auf ihren Netzen wieder ein. In der BRD standen durch Rückkäufe aus der DDR und den Aufbau teilvorhandener Lokomotiven in den 1950er Jahren 41 Maschinen der Baureihe E 18 zur Verfügung, die in Süddeutschland eingesetzt wurden. Bis zum Aufkommen der ersten Einheits-Elektroloks waren die Schnellzuglokomotiven die Stars der jungen DB, ab 1957 wurden sie jedoch vermehrt in den Eil- später auch Personenzugdienst abgedrängt. Ab Mitte der 1970er Jahren begann die Ausmusterung der formschönen Lokomotiven, bis 1984 schieden alle Loks aus dem aktiven Dienst

319,99 € * 370,00 € (13.52% gespart)

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E-Lok BR 120 FIS, DB AG mit PIKO Sound-Decoder
Druckvariante der Elektrolok BR 120 der DB AG in der Epoche VI mit Zugzielanzeiger. Das Modell verfügt in der Soundvariante ab Werk bereits über einen mfx®-fähigen PluX22-SoundDecoder. Es handelt sich um die Nachbildung der Umbauvariante 120.2. Das markanteste Merkmal ist die beleuchtete Zugzielanzeige. Diese wurde beim Vorbild ab 2007 bei 8 Maschinen für den Einsatz am Hanse-Express und Rein-Sieg-Express eingebaut. Länge über Puffer 221 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild In den 1970er Jahren entstand bei der Deutschen Bundesbahn der Bedarf an einer neuen, vierachsigen Universallokomotive, die vor schnellen Güterzügen und im IC-Verkehr gleichermaßen eingesetzt werden sollte. Zwischen 1979 und 1980 wurden die ersten fünf Lokomotiven der BR 120 in der TEE-Lackierung rot/beige mit moderner Drehstromantriebstechnik an die DB geliefert. Hierbei hatte die für 200 km/h zugelassene Lok 120 005-4 einen abweichenden Knick in der Front sowie eine Dach- und Pufferverkleidung. Am 13. August 1980 stellte die Lokomotive 120 002 mit 231 km/h einen neuen Weltrekord für Drehstromfahrzeuge auf. Nach vier Jahren Erprobungszeit folgtendie 60 Serienmaschinen 120 101 bis 160 in orientroter Lackierung, die durch die moderne optische Gestaltung prägend für das Erscheinungsbild der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren waren. Für den Bau zeichneten sich Henschel, Krauss-Maffei und Krupp bei der Mechanik und AEG, BBC und SSW beim elektrischen Teil verantwortlich. Die Haupteinsatzgebiete der im Leichtbau konzipierten Loks sind bis heute der Dienst vor schweren IC, aber auch Güter- und Regionalzügen. Oftmals wurden Loks dieser Baureihe auch zur Bespannung der beliebten Interregio-Züge eingesetzt, durch die Freiflächen wurde die Fahrzeuge auch als Werbelokomotive genutzt. Einige Maschinen erhielten nach der Jahrtausendwende Nahverkehrspakete und wurden zur BR 120.2 umnummeriert.

289,99 € * 345,00 € (15.94% gespart)

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E-Lok BR 141 DB S-Bahn Nürnberg
Das PIKO Modell der BR 141 erscheint in den Farben der S-Bahn Nürnberg. Die Beleuchtung der Stirn- bzw. Schlusslampen erfolgt über LEDs, deren Rot bzw. Weiß mit der Fahrtrichtung wechselt - funktioniert im AC-Analogbetrieb nur mit PIKO PluX22-Decoder. Technisch-konstruktiv entspricht das Modell den bekannten PIKO Modellen der BR 141. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder 4.1 mit mfx-Fähigkeit eingebaut. Länge über Puffer 180 mm befahrbarer Mindestradius 358 mm NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Decoder PluX22 eingebaut Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) PIKO Sound-Decoder nachrüstbar Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild:Die inzwischen legendäre Baureihe E 41 der Deutschen Bundesbahn war mit ihrer Größe und Leistung die Kleinste unter den Neubau-Elloks der alten DB, überzeugte jedoch durch ihre Vielseitigkeit beim Einsatz vor leichten Schnell- und Eilzügen sowie im Personen- und Güterzugdienst. Von 1956 bis 1969 wurden insgesamt 451 Exemplare in Dienst gestellt. Ab 1968 wurden die Maschinen in 141 umgezeichnet. Da alle Maschinen mit Wendezugsteuerung ausgerüstet wurden, konnte die DB mit der E 41 bundesweit den Wendezugbetrieb auf elektrifizierten Strecken aufnehmen. Als sprichwörtliches „Mädchenfür alles“ wurde die E 41 wegen ihres charakteristischen Anfahrgeräusches überall als „Knallfrosch“ bekannt. Neben verschiedenen Gehäusevarianten mit unterschiedlichen Fronten, Lüftern und Dachausrüstungen wurden die Loks im Laufe der Zeit in blau, grün, blau/beige, orange/grau und rot lackiert. Trotz ausgezeichneter Bewährung wurden die ersten Exemplare 1987 ausgemustert. Die letzten Loks stellte die DB AG im Dezember 2006 endgültig ab. Einige Exemplare, darunter E 41 001, blieben jedoch erhalten

213,99 € * 230,00 € (6.96% gespart)

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