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3-tlg. Zugset: Karlsruher Zug, DB mit Sound
Zugset mit einer Elektrolokomotive BR 141 und zwei Nahverkehrswagen der Deutschen Bundesbahn. Das Zugset besteht aus einer Elektrolokomotive 141 248-5, einem Nahverkehrswagen 2. Klasse (Ersatzwagen), Gattung Bnrzb 725 und einem Nahverkehrs-Steuerwagen, Gattung BDnrzf 740, in ozeanblau/beiger Lackierung. Lok und Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen Passende Ergänzungswagen Art.-Nr. 64175 Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht Lok mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung Steuerwagen mit PluX16-Schnittstelle und eingebautem Decoder Mitte der 1970er-Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen erhielten eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik Befahrbarer Mindestradius: 358 mm Länge über Puffer: 786 mm Schwungmasse Anzahl angetriebene Achsen: 2 Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2 Mit Inneneinrichtung ausgestattet, Führerstand 5-pol. Motor 3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht Innenbeleuchtung, Nachrüstbar, LED, Digital schaltbar Führerstandsbeleuchtung Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 Digital-Decoder: PluX22 Decoder-Typ: MX645P22 Sound

429,99 € * 599,90 € (28.32% gespart)

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Baureihe 98.3 Glaskasten Personenzug mit Güterwagen
Kultobjekt im NahverkehrDie legendären Nebenbahnlokomotiven der DB-Baureihe 98.3 (ehemalige bay. PtL 2/2) wurden nur selten mit ihrer exakten Baureihen-Nummmer bezeichnet, denn unter dem Spitznamen "Glaskasten" waren die flinken Nebenbahnmaschinen weitaus besser bekannt. Diese liebenswerte Namensgebung verdankten sie dem vergleichsweise voluminösen Führerhaus, das sogar einen großen Teil des Kessels umschloss und dem Lokführer dank üppiger Verglasung eine gute Sicht auf das Bahngeschehen erlaubte. Diese Nebenbahn-Legende erhalten Sie als Set jetzt erstmalig mit einer üppigen Soundausstattung. Vorbild: Baureihe 98.3 "Glaskasten" (ehem. bayerische PtL 2/2) ohne Blindwelle, zwei unterschiedliche Lokalbahn-Personenwagen bayerischer Bauart 3. Klasse LC und ein gedeckter Güterwagen G 10 mit Bremserhaus und Endfeldverstärkung der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1952. Highlights: Modell der BR 98.3 erstmals mit umfangreichen Geräuschfunktionen. Digital-Decoder mfx+. Lok mit digital schaltbarer, Strom führender Kupplung. Personenwagen mit serienmäßig eingebauter LED Innenbeleuchtung. Gedeckter Güterwagen mit Schlussscheiben zur Selbstmontage. Modell: Lokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Miniaturmotor im Kessel. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Trennbare, Strom führende Kupplung digital schaltbar. Innenkessel aus Metall. Zahlreiche angesetzte Handläufe und Griffstangen. Filigrane Nachbildung der Kesselarmaturen und weiterer Details. Länge über Puffer 8,0 cm. Beide Personenwagen mit serienmäßig eingebauter LED Innenbeleuchtung und trennbaren, Strom führenden Kupplungen. Stromversorgung der Wagen über die Lok. 2-achsiger gedeckter Güterwagen mit Bremserhaus als Schlusswagen inkl. Schlussscheiben zur Selbstmontage. Gesamtlänge über Puffer ca. 47,5 cm.

379,00 € * 399,99 € (5.25% gespart)

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BR 141 DB Karlsruher Zug
Vorbild: Wendezug der Deutschen Bundesbahn (DB): Elektrolokomotive Baureihe 141 248-5 und drei Nahverkehrswagen. Typ Abnrz 704 1. und 2. Klasse, Typ Bnrz 725 2. Klasse und Typ BDnrzf 740 2. Klasse mit Führerstand. Modernisierte Wagen aus früheren "Silberlingen". Highlights: Echte Wendezug-Funktion im Modell durch Schleifer-Umschaltung. Vorbildliche Änderungen am Lokkasten: keine Regenrinne, "Klatte"-Lüfter. mfx-Decoder mit Licht- und Geräuschfunktionen. Fahrgeräusch mit "Knallfrosch"-Sound. Hochleistungsantrieb Softdrive Sinus. Modell: Elektrische Verbindung zwischen den Fahrzeugen, Stromversorgung und Beleuchtung nach der Fahrtrichtung zwischen Lok und Steuerwagen umgeschaltet. Fahrtrichtungsabhängige Spitzen- und Schlusslichtbeleuchtung des Zuges konventionell in Betrieb und digital schaltbar. Lokomotive mit Digital-Decoder mfx und neuem geregelten Softdrive Sinus-Hochleistungsantrieb in kompakter Bauform. 4 Achsen angetrieben. 2 Haftreifen. Eingesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstands-Inneneinrichtung. Angesetzte Dachlaufstege. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter mit wartungsfreien, warmweißen LED konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Detaillierte Pufferbohle. Kupplungsaufnahme nach NEM und Kinematik für Kurzkupplung. Steuerwagen mit fahrtrichtungsabhängigem Lichtwechsel von 3x Weiß auf 2x Rot mit wartungsfreien, warmweißen LED. Beleuchtete Zugzielanzeige, digital mit Stirnbeleuchtung schaltbar. Gesamtlänge über Puffer 102,6 cm.

314,95 € * 349,95 € (10% gespart)

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BR 183 SVT 137-Bauart
Vorbild: Salontriebwagen als Diesel-Schnelltriebwagen Baureihe 183 der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Reichsbahn-Bauart SVT 137 "Hamburg". Zweiteilig mit Jacobs-Drehgestell. Ausführung in beige/rubinroter Farbgebung. Betriebsnummer 183 252-6. Betriebszustand um 1985. Highlights: mfx-Decoder mit umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Mit Führerstandbeleuchtung. Spitzensignal und Innenbeleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Vorbildgerechte Formänderungen für die Ausführung als Salontriebwagen für die DDR-Regierung. Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Beide Achsen im Jacobs-Drehgestell über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Digital separat schaltbare Führerstandbeleuchtung. Beleuchtungen mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Dach mit angesetzten Details. Durchgehende Seitenschürzen mit geführten Blenden über den Radausschnitten. Kulissenführung mit geschlossenem Faltenbalg zwischen den Fahrzeughälften. An den Enden Nachbildung der Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Gesamtlänge über Kupplungen 48,4 cm. Sonderzug aus Pankow Geschichte pur: In dem Diesel-Schnelltriebwagen der SVT 137-Bauart nahm auch gerne die Regierung Honecker Platz. Einmalige Serie zum 25-jährigen Jubiläum der Wiedervereinigung mit allen vorbildgerechten Formänderungen. Nicht nur für Geschichtsfans interessant. Ein Muss für jeden Liebhaber der SVT-Baureihe.

399,99 € * 449,99 € (11.11% gespart)

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BR 601 Blue Star Train Diesel Triebzug
Vorbild: Diesel-Triebzug Baureihe 601 "Blue Star Train" (BST). Zug befindet sich im Besitz der Eisenbahn und Sonderwagen Betriebsgesellschaft mbH (ESG). 1 Triebkopf Dü mit Gepäckabteil und BST Logo in blau/weißer Lackierung. 1 Triebkopf in blau/weißer und rot/beiger Lackierung und TEE-Logo. Mittelwagen jeweils in blau/weißer Lackierung. Aktueller Betriebszustand. Highlights: Einmalig und weltweit streng limitiert auf 999 Stück Fahrgestell und Aufbau des Zuges aus Metall Modell: 7-teilige Grundgarnitur. Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Jeder Triebkopf mit geregeltem Hochleistungsantrieb. Je Triebkopf ein Drehgestell auf beiden Achsen angetrieben. Haftreifen. Mittelwagen mit serienmäßig eingebauter Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal, 2 rote Schlusslichter und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Triebkopf. Mehrpolige Strom führende Spezialkupplungen und dicht schließende Übergangsblenden mit Kulissenführungen zwischen den Fahrzeugen. An den Enden Nachbildung der abgedeckten Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Zuglänge über Kupplungen 150,9 cm. Informationen zum Original: Der „Blue Star Train“ oder das „wahrscheinlich längste Restaurant der Welt“ Seit April 2006 befindet sich der ehemalige TEE-Dieseltriebzug (VT 11 5006, 5015 und Mittelwagen) als sogenannter „Blue Star Train“ (BST) und als stationäres Restaurant im Bahnpark Augsburg. Fast wie ein Märchen liest sich die jüngere Geschichte dieses einstigen Paradepferdes der Deutschen Bundesbahn: Der Augsburger Gastronom Jürgen Drexler entdeckte den VT 11.5 im Jahr 2005 in Bodio im Tessin, wo der Zug seit Juni 2004 abgestellt und dann durch Vandalismus und Graffiti sehr stark verunstaltet worden war. Nach mehrmonatigen Verhandlungen gelang es der Eisenbahn­ und Sonderwagen­ Betriebsgesellschaft mbH (ESG) mit ihrem Geschäftsführer Jürgen Drexler, den Zug zu erwerben. Der von der ESG erworbene Zug ist der ehemalige IC „Max Liebermann“, der 1990 nach der Wende im Auftrag der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen Hamburg und Berlin erfolgreich im Einsatz stand und damit den Mythos TEE wieder zum Leben erweckte. Danach wurde der Zug durch Rail Italy Srl im Innenraum zum „Italy Express“ angepasst. Nach einem weiteren Eigentümerwechsel an die SBB Cargo Italia fand die Überführung nach Bodio im Tessin im Juni 2004 statt, wo die Zuggarnitur bis August 2005 abgestellt war. Das Team der ESG konnte den VT 11.5 wieder in einen vorzeigbaren Zustand versetzen. Schon in der Schweiz erhielt der Triebzug den blau/weißen Anstrich in den alten Hausfarben der ESG anstatt seinem ursprünglich rot/beigen TEE-Farbkleid. Im August 2005 konnte die ESG schließlich seine Überführung nach Augsburg in die Wege leiten. Da aber der „Schweizer“ VT 11.5 nur über sieben Mittelwagen verfügte, suchte man zur Verstärkung und zum wirtschaftlicheren Betrieb weitere Mittelwagen. Fündig wurde die ESG im Ausbesserungswerk Kassel und konnte dort abgestellte Mittelwagen von der DB erwerben. In Augsburg wurden im Herbst 2005 die einzelnen Fahrzeuge des einstigen TEE-Triebwagens genauestens untersucht, um festzulegen, welche Teile für den nachfolgenden Umbau noch verwendbar sind. Im Frühjahr 2006 waren Restaurierung und Umbau abgeschlossen und ein exklusiver, rollfähiger Restaurant-Zug mit dem „gediegenen Luxus“ und dem Flair des alten TEE war entstanden. Anfang Februar 2010 wurde der Triebkopf VT 11 5006 des „Blue Star Train“ im vorderen Bereich wieder in den klassischen TEE-Farben rot/beige lackiert und erhielt das ursprüngliche TEE-Emblem angebracht. Am anderen Triebkopf dagegen ist ein dem TEE-Emblem nachempfundenes BST-Logo montiert. Mit dieser „exklusiven“ Lackierung dokumentierte die ESG im TEE-Jubiläumsjahr auf eindrucksvolle Weise ihre enge Verbundenheit zur 50-jährigen Geschichte ihres Zuges. Er ist auf jeden Fall der erste und einzige TEE-Triebwagen in privater Hand und zudem als einziger nicht in den ursprünglichen TEE-Farben lackiert.

949,00 € * 1.099,00 € (13.65% gespart)

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Dieseltriebwagenzug Baureihe 628.2 mit Steuerwagen 928.2
Vorbild: Baureihe 628.2 mit Steuerwagen 928.2 der Deutschen Bundesbahn (DB) in minttürkis und lichtgrauer Farbgebung. Beheimatet in Kempten um 1989. Highlights: Erstmals mit Geräuschfunktionen. LED-Beleuchtung. Beleuchtete Zugzielanzeige an den Stirnseiten und seitlich. Digital-Decoder mfx+. Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtete Zugzielanzeige an den Stirnseiten und seitlich. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Kurzgekuppelte Spezialverbindung zwischen Trieb- und Steuerwagen. Nachbildung der Originalkupplungen und Bremsschläuche. Ein Schiebebildsatz mit diversen Zugzielen ist beigelegt. Länge über Puffer 52,5 cm.

341,99 € * 379,99 € (10% gespart)

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Elektrolok-Doppelpackung Re 421
Vorbild: 2 Elektrolokomotiven Re 421 in unterschiedlichen Farbgebungen. 1 Elektrolokomotive in TEE-Farbgebung purpurrot/beige mit der Betriebsnummer 421 393-0 und 1 Elektrolokomotive in Rheingold-Lackierung kobaltblau/beige mit der Betriebsnummer 421 387-2. Privatbahn-Lokomotiven der International Rolling Stock Investment GmbH (IRSI), betrieben von der TR Trains Rail AG. Betriebszustand um 2020. Highlights Mit Spielewelt mfx+ Decoder und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen Beide Loks einzeln verpackt Modell: Für beide Lokomotiven gilt: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht als rotes Nothalt-Signal. Fernscheinwerfer, Führerstandbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen seitlich und frontal aus Metall. Kupplungen gegen beiliegende Frontschürzen austauschbar. Länge über Puffer 17,1 cm. Beide Lokomotiven sind einzeln verpackt und gekennzeichnet, mit zusätzlicher Umverpackung. Soundprobe Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen.

679,99 € * 769,00 € (11.57% gespart)

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Ergänzungswagen-Set 1 zum TGV POS 37796
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug TGV POS (train à grande vitesse) der Französischen Staatsbahnen (SNCF), in der Ausführung für den Verkehr zwischen Paris und Süddeutschland. 1 Mittelwagen (R2) 1. Klasse und 1 Mittelwagen (R3) 1. Klasse mit Wifi-Antenne. Triebzugnummer 4415. Betriebszustand 2012. Highlights: Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Vorbildgerecht mit neuer Wifi-Antenne und Trag-Rahmen auf Mittelwagen R3. Neue Dachhutzen auf beiden Mittelwagen. Modell: 2-teiliges Ergänzungswagen-Set zur Erweiterung des Hochgeschwindigkeitszuges TGV POS, Artikel 37796, auf eine 10-teilige Einheit. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Beide Mittelwagen sind fest miteinander gekuppelt. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Mit Wifi-Antenne und Trag-Rahmen auf Mittelwagen R3. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Länge des Wagen-Paares 43 cm.

143,99 € * 159,99 € (10% gespart)

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Ergänzungswagen-Set 1 zum THALYS PBKA 37791
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug THALYS PBKA der Thalys International, Brüssel, in der mehrsystemfähigen Ausführung für den Verkehr zwischen Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. 1 Mittelwagen (R2) 1. Klasse und 1 Mittelwagen (R3) 1. Klasse. Neueste Farbgebung. Aktueller Betriebszustand 2010. Highlights: Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Modell: 2-teiliges Ergänzungswagen-Set zur Erweiterung des Hochgeschwindigkeitszuges THALYS PBKA, Artikel 37791, auf eine 10-teilige Einheit. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Beide Mittelwagen sind fest miteinander gekuppelt. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Länge des Wagenpaares 43 cm.

123,99 € * 159,99 € (22.5% gespart)

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Ergänzungswagen-Set 2 zum THALYS PBKA 37791
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug THALYS PBKA der Thalys International, Brüssel, in der mehrsystemfähigen Ausführung für den Verkehr zwischen Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. 1 Mittelwagen (R6) 2. Klasse und 1 Mittelwagen (R7) 2. Klasse. Neueste Farbgebung. Aktueller Betriebszustand 2010. Highlights: Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Modell: 2-teiliges Ergänzungswagen-Set zur Erweiterung des Hochgeschwindigkeitszuges THALYS PBKA, Artikel 37791, auf eine 10-teilige Einheit. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Beide Mittelwagen sind fest miteinander gekuppelt. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Länge des Wagenpaares 43 cm.

123,99 € * 159,99 € (22.5% gespart)

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Ergänzungswagen-Set 3 zum TGV POS 37796
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug TGV POS (train à grande vitesse) der Französischen Staatsbahnen (SNCF), in der Ausführung für den Verkehr zwischen Paris und Süddeutschland. 1 Mittelwagen (R4) Barwagen 2. Klasse und 1 Mittelwagen (R5) 2. Klasse. Triebzugnummer 4415. Betriebszustand 2012. Highlights: Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Neue Dachhutzen auf beiden Mittelwagen. Modell: 2-teiliges Ergänzungswagen-Set zur Erweiterung des Hochgeschwindigkeitszuges TGV POS, Artikel 37796, auf eine 10-teilige Einheit. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Beide Mittelwagen sind fest miteinander gekuppelt. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Beide Mittelwagen mit Dachhutzen. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Länge des Wagenpaares 43 cm.

143,99 € * 159,99 € (10% gespart)

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Ergänzungswagen-Set 3 zum THALYS PBKA 37791
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug THALYS PBKA der Thalys International, Brüssel, in der mehrsystemfähigen Ausführung für den Verkehr zwischen Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. 1 Mittelwagen (R4) Barwagen 2. Klasse und 1 Mittelwagen (R5) 2. Klasse. Neueste Farbgebung. Aktueller Betriebszustand 2010. Highlights: Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Modell: 2-teiliges Ergänzungswagen-Set zur Erweiterung des Hochgeschwindigkeitszuges THALYS PBKA, Artikel 37791, auf eine 10-teilige Einheit. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Beide Mittelwagen sind fest miteinander gekuppelt. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Länge des Wagenpaares 43 cm.

129,95 € * 149,95 € (13.34% gespart)

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Ergänzungswagen-Set ICE 3 der DB AG
Vorbild: Zwei Stromrichterwagen 2. Klasse und ein Mittelwagen 2. Klasse. Ergänzungswagen für den ICE 3 der Deutschen Bahn AG, Triebzug Tz 304, railbow. Epoche VI. Zustand ab Juli 2021. Highlights Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung Die ideale Ergänzung zur vorbildgerechten Nachbildung des Tz 304 Modell: Drei Zwischenwagen als Ergänzung zum Modell 37784. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Alle Wagen mit eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Diese wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Gesamtlänge 83,7 cm. Mit diesem Artikel kann die Grundgarnitur 37784 auf eine vorbildgerechte, 8-teilige Einheit erweitert werden

281,99 € * 339,00 € (16.82% gespart)

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Güterwagen-Set zur Baureihe 194
Vorbild: 5 Güterwagen unterschiedlicher Bauarten der Deutschen Bundesbahn (DB). 1 zweiachsiger Containertragwagen Bauart Lgjs mit 40-ft. Boxcontainer. 1 zweiachsiger Rungenwagen Bauart Kbs mit Ladegut. 1 zweiachsiger Kühlwagen der Paulaner Brauerei, München. 1 vierachsiger Gaskesselwagen. 1 zweiachsiger Schiebedach-/Schiebewandwagen der Bauart Tbis. Betriebszustand Anfang der 1980er Jahre. Highlights Passende Wagen zur Neukonstruktion der Baureihe 194. Modell: Containertragwagen mit nachgebildeten Hochleistungspuffern und eingesetzten Handgriffen. Container ist abnehmbar. Steckrungen für den Rungenwagen liegen bei. Schiebedach-/Schiebewandwagen mit separat angesetzten stirnseitigen Bühnen. Alle Wagen einzeln verpackt, mit zusätzlicher Umverpackung. Gesamtlänge über Puffer ca. 80,7 cm. Die passende Güterzug-Elektrolokomotive der Baureihe 194 finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39990.

204,99 € * 229,00 € (10.48% gespart)

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Güterzug mit Militärgut der Bundeswehr
Vorbild: Güterzug mit Militärgut der Bundeswehr bestehend aus einer Diesellokomotive BR 232 in orientroter Farbgebung, einem Nahverkehrswagen Bn 720 („Silberling“) und sechs Schwerlast-Flachwagen Rlmmps der Bundeswehr beladen mit Leopard 2A6 Panzern der Bundeswehr. Diesellokomotive und Nahverkehrswagen der Deutschen Bahn AG (DB AG), Schwerlastwagen der Bundeswehr, eingestellt bei der Deutschen Bahn AG (DB AG). Betriebszustand 2002. Highlights: Rahmen der Schwerlastwagen aus Metall. Modell des Militärfahrzeuges aus Metall. Turm und Waffe beweglich. Authentische Lackierung mit unterschiedlichen Kennzeichen. Modell: Diesellokomotive mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Länge über Puffer 23,9 cm. Nahverkehrswagen mit typspezifisch gestaltetem Unterboden. Drehgestelle der Bauart MD 42 mit Generator. Vorbereitet für Strom führende Kupplungen 7319 oder 72020/72021, Schleifer 73406, Innenbeleuchtung 73400/73401 (2x) und Zugschlussbeleuchtung 73409. Länge über Puffer 28,2 cm. Rahmen der Schwerlastwagen aus Metall. Ladehalterung. Alle Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern. Modell des Militärfahrzeuges mit detaillierter Wanne, Aufbau und Ketteneinheiten aus Metall. Weitere angesetzte Komponenten aus detaillierten Kunststoffteilen. Turm und Waffe beweglich. Authentische Lackierung. Mit unterschiedlichen Kennzeichen beschriftet. Länge ca. 8,9 cm, mit Kanone ca. 11,0 cm. Modelle der Militärfahrzeuge von Schuco. Länge über Puffer eines Schwerlastwagens 12,4 cm. Gesamtlänge des Zuges ca. 127,5 cm.

565,00 € * 629,99 € (10.32% gespart)

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Hochgeschwindigkeits-Triebzug RABe 501 Giruno der SBB
Vorbild: Elektrischer Hochgeschwindigkeits-Triebzug EC 250 als RABe 501 "Giruno" der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). 1 Endwagen A (Bt1), 2. Klasse. 1 Mittelwagen F (B7), 2. Klasse, mit behindertengerechten Einstiegen und Pantograph. 1 Mittelwagen G (WR6), mit Restaurant-Bereich. 1 Mittelwagen H (A5), 1. Klasse, mit Behinderten-Einstiegen und Pantograph. 1 Endwagen L (At2), 1. Klasse. Als Mehrsystem-Triebzug im Einsatz zwischen Zürich Flughafen und Basel sowie alpenquerend durch den Gotthard-Basistunnel bis Mailand. Mit Zulassung auch nach Deutschland und Österreich vorgesehen. Zug-Nummer RABe 501 003, mit Wappen "San Gottardo". Aktueller Betriebszustand 2022. Highlights Komplette Neukonstruktion. Maßstäbliche Wiedergabe 1?. Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung. Führerstand- und Fahrpult-Beleuchtung digital schaltbar. Pantographen auf den Mittelwagen F und H über Digital-Funktion heb- und senkbar. Spielewelt mfx+ Decoder mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Zug-Nummer RABe 501 003, mit Wappen "San Gottardo". Modell: 5-teilige Grundgarnitur. Restaurantwagen G und die beiden links und rechts angeordneten Mittelwagen F und H sind über die Jakobs-Drehgestelle fest miteinander gekuppelt. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Restaurantwagen zentral eingebaut. Alle 4 Achsen in beiden Jakobs-Drehgestellen links und rechts des Restaurantwagens über Kardan angetrieben. Haftreifen. Führerstände der Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Endwagen. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Umschaltbar auf ein weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel). Weitere separat schaltbare Lichtfunktionen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Zusätzlich Führerstand- und Fahrpult-Beleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Gesamte Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Pantographen auf den Mittelwagen F und H jeweils als Digital-Funktion separat heb- und senkbar. Maßstäbliche Nachbildung. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge der Grundgarnitur ca. 112 cm. Die 5-teilige Grundgarnitur 39810 kann mit den 2-teiligen Ergänzungswagen-Sets 43461, 43462 und 43463 zu einem vorbildgerechten 11-teiligen Triebzug erweitert werden. Soundprobe Ihr Browser kann diesen Sound nicht wiedergeben. Sie können Ihn unter diesem Link abrufen. Informationen zum Vorbild Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels schrieben die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) im Frühjahr 2012 die Lieferung von Triebzügen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h international aus. Letztendlich setzte sich dann im April 2014 die Schweizer Firma Stadler mit ihrem Konzept SMILE (Schneller Mehrsystemfähiger Innovativer Leichter Expresszug) durch, wobei Stadler nun erstmals einen Hochgeschwindigkeitszug produzierte. Die SBB bestellten 29 elfteilige Einheiten der neuen Reihe RABe 501 für den internationalen Verkehr und verpassten ihnen die Bezeichnung „Giruno“ (abgeleitet aus dem rätoromanischen „girùn“ für „Bussard“). Die Züge können unter drei Stromsystemen (15 kV/16,7 Hz; 25 kV/50 Hz u. 3 kV=) in vier Ländern fahren und erhielten hierfür die Zusicherungssysteme ETCS, PZB, LZB und SCMT. Beim „Giruno“ handelt es sich um einen 202 m langen, einstöckigen und betrieblich nicht trennbaren Gliederzug mit Jakobs-Drehgestellen. Lediglich die Endwagen besitzen unter ihren Köpfen normale Laufdrehgestelle. Dabei werden vier Jakobs-Drehgestelle durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetrieben, wobei die Antriebsausrüstung mit vier Traktionsstromrichtern redundant ausgelegt ist. Ein elfteiliger RABe 501 besteht aus vier Wagen der 1. Klasse mit 117 Sitzplätzen in überwiegend 2+1-Anordnung, einem Speisewagen sowie sechs Wagen der 2. Klasse mit 288 Sitzplätzen in 2+2-Anordnung. Der Speisewagen sowie die beiden angrenzenden Wagen sind konsequent behindertengerecht ausgeführt, um den Vorgaben des Schweizer Behindertengleichstellungsgesetzes zu genügen. Der „Giruno“ besitzt für Bahnsteighöhen von 55 und 76 cm stufenfreie Einstiege. Seine druckdichten und klimatisierten Fahrgast- und Führerräume sowie die Multifunktions- und Fahrradabteile im Passagierraum setzen einen neuen Standard für ein komfortables Reisen mit der Bahn. Alle Fahrgäste haben freie Sicht auf die Bildschirme des digitalen Informationssystems. Ferner stehen Mobilfunk-Signalverstärker und WLAN in beiden Klassen zur Verfügung. Am 10. Mai 2021 erfolgte die Abnahme des letzten der 29 Züge durch die SBB. Sie verfügen inzwischen über eine TSI-Zulassung sowie über Netzzulassungen für die Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich. Seit Dezember 2019 fahren sie fahrplanmäßig durch den Gotthard-Basistunnel und verbinden Basel/Zürich mit Chiasso bzw. Lugano. Weiterführende Fahrten nach Italien bis Mailand erfolgten ab dem 12. August 2020, seit September auch in Doppeltraktion. Im nächsten Schritt sind Fahrten zwischen Basel und Frankfurt/Main geplant. Angedacht sind von den SBB auch ein Einsatz der neuen Triebzüge in Richtung Hamburg.

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Hochgeschwindigkeitszug ICE 2 Baureihe 402 Start up
Vorbild: InterCity Express Baureihe 402 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Vierteiliger Zug: Triebkopf, Großraumwagen 1. Klasse, Bord Restaurant und Steuerwagen 2. Klasse. Highlights: Sound: Signalhorn und Bahnhofsansage. Modell: Triebkopf mit Digital-Decoder und seriell schaltbaren Geräuschfunktionen. Spezialmotor. 2 Achsen angetrieben, Haftreifen. Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital am Triebkopf schaltbar (Steuerwagen immer an). Dachstromabnehmer mechanisch funktionsfähig. Zuglänge 102,7 cm.

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Hochgeschwindigkeitszug TGV Duplex V 150
Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug TGV Duplex V 150 (train à grande vitesse) der Französischen Staatsbahnen (SNCF), in der Ausführung und Zusammenstellung als 5-teiliger Triebzug zur Weltrekordfahrt am 3. April 2007. 1 Triebkopf (TK2), 1 Übergangswagen (R8), 1 Mittelwagen (R4), 1 Übergangswagen (R1), 1 Triebkopf (TK1). Mit Doppelschlingerdämpfer an den Drehgestellen, Triebkopf TK2 ohne Pantograph auf dem Dach, geändertem Führerstandsfenster und einteiliger Abdeckhaube. Triebkopf TK1 nur mit einem Pantograph ausgestattet. Triebzugnummer 4402. Betriebszustand 2007. Highlights: Triebzug mit vorbildgerechten Formänderungen für die Weltrekord-Fahrt am 3. April 2007. Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung. Spielewelt mfx+ Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Beide Triebköpfe motorisiert. TGV Duplex V 150 weltweit auf 3.000 Triebzüge limitiert. Durchnummeriertes Echtheitszertifikat liegt bei. Einmalige auf weltweit 3.000 Triebzüge limitierte Auflage. Modell: Beide Triebköpfe (TK1 und TK2) motorisiert. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse in beiden Triebköpfen, zentral eingebaut. Jeweils 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal, 2 rote Schlusslichter und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Drittes Spitzenlicht für französischen Lichtwechsel digital separat abschaltbar (Lichtfunktion). Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Führerstände in den Triebköpfen mit Inneneinrichtung. Separat angesetzte Griffstangen aus Metall. Triebkopf und Übergangswagen sind paarweise fest miteinander gekuppelt, mit Spezial-Kurzkupplungen und Kulissenführung. Zusätzliche Kulissenführung im Jakobs-Drehgestell. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Triebkopf. Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Vorbildgerecht Triebkopf (TK2) mit abgebauten Pantographen. Triebkopf (TK1) nur mit einem Pantograph. Pantograph ist nur mechanisch, nicht elektrisch funktionsfähig. Maßstäbliche Nachbildung, daher befahrbarer Gleisbogen ab Mindestradius 360 mm bei freiem Lichtraum. Der Hochgeschwindigkeitszug TGV Duplex V 150 wird mit einem durchnummerierten Echtheitszertifikat ausgeliefert. Länge des 5-teiligen Triebzuges ca. 125 cm.   Informationen zum Vorbild: Für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen Paris, Ostfrankreich (Straßburg) und Süddeutschland beschaffte die SNCF den „Train à Grande Vitesse Paris - Ostfrankreich – Südwestdeutschland“ (TGV POS). Basis des TGV POS war zunächst einmal der Neubau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Strasbourg – Paris sowie die entsprechende Ausrüstung der Fahrzeuge für Strom- und Signalsysteme in Deutschland und der Schweiz. Der TGV POS war keine wirklich vollständig neu entwickelte Fahrzeuggeneration. Vielmehr handelte es sich um einen Mix aus neuen Triebköpfen und Mittelwagen des TGV Réseau. Die neuen Triebköpfe entsprachen mechanisch weitgehend jenen der TGV Thalys PBKA (Paris - Brüssel - Köln / Amsterdam). Die elektrische Ausrüstung für drei Stromsysteme (1,5 kV=, 25 kV/50 Hz und 15 kV/16⅔ Hz) wurde erstmals in Asynchrontechnik mit IGBT-gesteuerten Drehstrom-Asynchronmotoren ausgeführt. Die Mittelwagen stammten vom TGV Réseau. Allerdings wurden sie in der Werkstätte Bischheim umfangreich modernisiert, technisch auf den neuesten Stand gebracht und unterscheiden sich daher auffällig von den anderen TGV-Generationen. Beschafft wurden 19 Einheiten, wobei der TGV 4402 eine Besonderheit bildete. Seine Triebköpfe wurden für einen Weltrekordversuch herangezogen, denn nach den TGV-Rekorden vom 26. Februar 1981 (380 km/h) und vom 18. Mai 1990 (515,3 km/h) wollten es die Franzosen noch einmal wissen: Am 26. März 2007 stellten SNCF und Alstom den zukünftigen Rekordzug mit der Bezeichnung „V 150“ (= 150 m/s = 540 km/h) der Öffentlichkeit vor. Er setzte sich aus den beiden TGV POS-Triebköpfen und drei modifizierten Doppelstock-Mittelwagen neuester Bauart zusammen. Entsprechende Anpassungen waren diesmal zusätzliche Antriebsdrehgestelle unter den Mittelwagen zur Erhöhung der Leistung auf 19.600 kW sowie wieder geänderte Getriebeübersetzungen und Raddurchmesser. Die Versuchsstrecke auf der LGV Est erhielt einen verfestigten Oberbau in den Kurven sowie eine Erhöhung der Fahrdrahtspannung von 25 kV auf 31 kV. Schließlich stellte der „V 150“ am Mittag des 3. April 2007 auf der LGV Est einen neuen, unglaublichen Geschwindigkeitsweltrekord für Schienenfahrzeuge auf. In 13 Minuten beschleunigte die Einheit auf die absolute Spitzenmarke von 574,8 km/h. Die Rekordfahrt wurde von mehreren Fernsehsendern live übertragen. Ein Flugzeug begleitete das silber-schwarze Geschoss und hunderte Menschen jubelten dem Zug zu, als er knapp 200 Kilometer östlich von Paris mit seiner Höchstgeschwindigkeit mehrere Brücken passierte. Insgesamt ließen sich Alstom und SNCF die Rekordfahrt 30 Millionen Euro kosten. Ihre auffällige Weltrekord-Beklebung durften die beiden Triebköpfe zunächst behalten und wiesen so weiterhin im Planbetrieb augenfällig auf die erzielte Rekordgeschwindigkeit hin.

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Jahreszug 2019 Dampflokomotive preußische T3 mit Personenzug
Der Personenzug besteht aus einer Dampflokomotive der Gattung T3, einem 2./3. Klasse Personenwagen, zwei 3. Klasse Personenwagen und einem Post-/Gepäckwagen. Authentischer und fein detaillierter Zug der K.P.E.V. Zweilicht-Spitzenbeleuchtung vorn Klassische Modellausführung aus dem FLEISCHMANN-Sortiment Wechselstromausführung mit eingebautem Digital-Decoder Die Königlich Preußischen Staatseisenbahnen, kurz K.P.E.V, erhielten bereits früh Dampflokomotiven der Gattung T3. Dabei handelt es sich um dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven, die eine Höchstgeschwindigkeit von rund 40 km/h erreichten. Sie waren ideal für den Einsatz auf Nebenbahnen geeignet. Doch nicht nur bei den Preußischen Staatseisenbahnen wurden die T3 eingesetzt, wurden doch mehr als 1300 Stück bei Henschel hergestellt.

332,99 € * 349,90 € (4.83% gespart)

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Personenzug mit E 69 und Abteilwagen
Mit der E 69 nach Oberammergau An die Urzeiten der Elektrotraktion erinnert die E 69 02, die sogar von 1954 bis zur ihrer Abstellung 1981 als älteste Elektrolok der Bundesbahn ihren Dienst versah. Sie ist eng verknüpft mit ihrer Stammstrecke, der Nebenbahn Murnau – Oberammergau, bis 1938 im Besitz der Lokalbahn AG München (LAG) und bekannt als Zubringerstrecke zu den berühmten, alle zehn Jahre stattfindenden Oberammergauer Passionsfestspielen. Die E 69 02 wurde am 19. Mai 1909 als LAG 2 „Pauline“ in Dienst gestellt und hatte im darauffolgenden Jahr bei den Passionsfestspielen ihre erste große Bewährungsprobe. Lediglich mit einigen Jahren Gastspiel in Heidelberg stand sie bis 1981 zuverlässig auf ihrer Stammstrecke im Einsatz und ist heute im Nürnberger Verkehrsmuseum zu finden. Vorbild: Elektrolokomotive E 69 und drei Abteilwagen preußischer Bauart, 1x B3, 1x C3 mit Bremserhaus und 1x C3tr der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung Flaschengrün. Betriebsnummer der Lok 69 02. Betriebszustand 1952. Highlights: E 69 erstmals mit umfangreichen Geräuschfunktionen. Digital-Decoder mfx+. Strom führende Kupplung digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute LED Innenbeleuchtung. Trennbare, Strom führende Kupplungen. Zugschlussbeleuchtung. Modell: E 69 mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien LED. Strom führende Kupplung digital schaltbar. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Abteilwagen mit serienmäßig eingebauter LED Innenbeleuchtung. Trennbare, Strom führende Kupplungen. C3tr mit eingebautem Zugschlusslicht. Gesamtlänge über Puffer ca. 51 cm.

379,99 € * 399,99 € (5% gespart)

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RAe 1.Kl. SBB/CFF/FFS TEE Triebwagen Zug
Vorbild: Viersystem-Elektro-Triebwagenzug Serie RAe, 1. Klasse, der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS). 6-teilige Einheit mit 1 Steuerwagen, 1 Großraumwagen, 1 Motorwagen mit Küche, 1 Barwagen mit Großraum-Abteil, 1 Großraumwagen und 1 Steuerwagen. Purpurrot/beige TEE-Grundfarbgebung als RAe TEE 1052 "Cisalpin". Einsatz im internationalen TEE-Verkehr von Milano über Domodossola - Simplon-Brig - Lausanne - Vallorbe - Dijon nach Paris. Betriebszustand Mitte der 1970er Jahre. Highlights: Ausgestattet mit dem neuen Digital-Decoder mfx+. Spielbetrieb zusätzlich im Halbprofi-, Profi- und Spezialisten-Modus möglich. Simulierter Betriebsmittelverbrauch. Realistische Fahreigenschaften wie beispielsweise Beharrungsfahrt. Simulierter Führerstand im Display der Central Station 2, 3 und 3 plus Steuerung des Modells im Führerstands-Modus über den Touchscreen der Central Station 2. Diese neuen Funktionen stehen nur in Verbindung mit der Central Station 2 ab Firmware größer Version 3.5 zur Verfügung Modell: Mit neuem Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen im Motorwagen untergebracht. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Motorwagen zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung, separat digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung am Führerstand 1 und 2 jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Vier verschiedene Dachstromabnehmer in versetzter Anordnung, detaillierte Dachausrüstung. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstände und Fahrgasträume mit Inneneinrichtung. Kurzgekuppelte mechanische und elektrische Spezialverbindung zwischen den Wageneinheiten. Fahrstrom-Schleifer in den beiden Steuerwagen, automatische Umschaltung auf den jeweils vorderen Schleifer. An den Enden Darstellung der Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 360 mm. Länge des Zuges ca. 161 cm.

799,00 € * 899,99 € (11.22% gespart)

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Reisezug "Montreal Limited" Alco PA-1
Vorbild: Doppeltraktion der schweren Diesellokomotive Alco PA-1 mit 5 Streamliner-Schnellzugwagen der US-Bahngesellschaft Delaware & Hudson. Der Zug verkehrte Mitte der 1970er-Jahre unter dem Namen "Montreal Limited" zwischen New York (NY) und Montreal (PQ). Highlights: Weltweit limitiert auf 1.999 Stück! Seitliche Nummerntafeln beleuchtet. Alle Wagen bereits mit Innenbeleuchtung ausgerüstet. Modell: Lokomotive mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Jeweils 1 geregelter Hochleistungsantrieb in den A-Units. Je 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Marslight separat schaltbar. Seitliche Nummerntafeln beleuchtet. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter Innenbeleuchtung. Schlusswagen mit rotem Schlusslicht. Wagen beziehen Strom über Strom führende Kurzkupplung vom Schlusswagen. Gesamtlänge des Zuges ca. 173,5 cm.

899,00 € * 999,95 € (10.1% gespart)

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Schienenbus VT 98 + Steuerwagen VS 98 DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Mit den Modellen des legendären Schienenbusses VT 98/VS 98 der Deutschen Bundesbahn offeriert PIKO ein weiteres perfekt auf den Einsatz auf Modellbahnhaupt- und Nebenstrecken abgestimmtes Fahrzeug mit vielen Highlights. Einen echten Blickfang stellen die beleuchteten seitlichen Zugzielanzeiger dar. Der Triebwagen wird von einem starken Kleinstmotor angetrieben, der zugunsten einwandfreier Laufeigenschaften mit Schwungmassen ausgestattet ist, und besitzt für optimale Fahreigenschaften ohne Soundunterbrechungen einen ab Werk eingebauten Pufferkondensator. Trieb- und Steuerwagen sind über eine stromleitende Kurzkupplungskinematik miteinander kuppelbar. Die Beleuchtungsfunktionen beider Fahrzeuge, u.a. auch die Lampen über den Führerständen, sind gesondert schaltbar. Trotz der konstruktiven Ausstattung von Trieb- und Steuerwagen ist ein freier Durchblick durch die Fahrgasträume möglich. Der Triebwagen lässt sich vorbildgerecht auch als Triebfahrzeug für die Mitnahme einzelner Güterwagen verwenden. Der Schienenbus verfügt in der Soundversion werkseitig über einen mfx®-fähigen PluX22-SoundDecoder. Länge über Puffer: 321 mm Befahrbarer Mindestradius: 360 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Schaltbare Innenbeleuchtung werkseitig ausgerüstet NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Beleuchtete seitliche Zugzielanzeige Informationen zum Vorbild Weil sich die einmotorigen Schienenbusse der Baureihe VT 95 sowohl als Solo-Fahrzeuge als auch mit Beiwagen nicht überall bewährten, ließ die DB vor allem für steigungsreiche Nebenstrecken 1953 die zweimotorige Baureihe VT 98 entwickeln. Um dieses Fahrzeug so universell wie möglich einsetzen zu können, wurde seine Verwendung mit Steuerwagen und Vielfachsteuerung vorgesehen. Ausgerüstet mit regulären Zug- und Stoßvorrichtungen (Schraubenkupplungen und Federpuffern), konnte der neue Dieseltriebwagen auch einzelne Güterwagen befördern. Ab 1955 übernahm die Bundesbahn 329 Triebwagen, 310 Steuerwagen und 320 Beiwagen. Ihr rationeller, kostengünstiger Einsatz brachte ihnen das Prädikat „Retter der Nebenbahnen“ ein. Obwohl die DB AG ihre letzten VT 98 im Mai 2000 abstellte, haben viele VT 98 bei Privat- und Museumsbahnen bis heute überlebt.

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TEE-Schnellzug Rheingold
Vorbild: Elektrolokomotive Serie Re 4/4 I der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Zweite Bauserie in tannengrüner Grundfarbgebung, mit stirnseitigen TEE-Schildern. 2 TEE-Großraumwagen Ap4üm-62, 1. Klasse. 1 TEE-Aussichtswagen AD4üm-62, 1. Klasse, Dachkanzel mit 4 Fenstern. 1 TEE-Speisewagen WR4üm-62. Alle Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) in kobaltblau/beiger "Rheingold"-Lackierung. Zuglauf als TEE 10 "Rheingold": Dortmund - Essen - Duisburg - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Basel SBB - Bern - Genève. Betriebszustand Sommer 1965. Highlights: Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Trennbare, stromführende Kupplungen. Ein Großraumwagen mit eingebauter Zugschlussbeleuchtung und montiertem Schleifer. Aussichtswagen mit neuer Dachkanzel und 4 großen Panorama-Fenstern. Lokomotive mit Spielewelt-Decoder mfx+ und vielfältigen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Modell: Lokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Separat angesetzte Dachlauftritte. Eingesetzte Griffstangen aus Metall. Fahrtrichtungsabhängiger Schweizer Lichtwechsel (Dreilicht-Spitzensignal/weißes Schlusslicht) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Alle TEE-Schnellzugwagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Ein Großraumwagen ist mit roter Zugschlussbeleuchtung und Schleifer ausgestattet. Über die serienmäßig eingebauten stromführenden Kupplungen wird der ganze Wagenverband mit Strom versorgt. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). TEE-Aussichtswagen mit Dachkanzel der 2. Bauserie mit 4 großen Panorama-Fenstern. Typspezifisch gestaltete Unterböden und Schürzen. Drehgestelle der Bauart Minden-Deutz schwer, vorbildgerecht mit Doppelklotzbremsen, Magnetschienenbremsen und angesetzten Generatoren. Gesamtlänge über Puffer 131 cm. Informationen zum Vorbild: Anfang der 1950er-Jahre begannen sich die mitteleuropäischen Bahnverwaltungen intensiv mit der Konkurrenz von Flugzeug und Automobil auseinanderzusetzen, um gerade die gut betuchte Klientel von Geschäftsreisenden wieder für die Bahn zu gewinnen. So gründeten sieben Bahngesellschaften (CFL, DB, FS, NS, SBB, SNCB und SNCF) 1954 die sogenannte „TransEuropExpress-Kommission“, um die potentiellen Kunden für den Fernverkehr auf mittleren Distanzen mit Schnelligkeit und hohem Service wieder zu erobern. Als geeignete Fahrzeuge konnte man sich schnell auf Dieseltriebwagen für die internationalen Zug­läufe einigen. Für den Jahresfahrplan 1957/58 vereinbarten dann acht europäische Bahnverwaltungen (hinzugekommen war noch die ÖBB), ein hochwertiges Schnellzug­angebot ausschließlich für die 1. Klasse einzuführen – den Trans-­Europ-Express (TEE). Nicht alle der anfangs vorgesehenen Verbindungen kamen zum Tragen, doch einigte man sich schließlich auf 13 Zugpaare auf einem Streckennetz mit 5.100 Kilometern. Zehn dieser TEE-Züge mit klangvollen Namen gingen zum Sommerfahrplan ab 2. Juni 1957 in Betrieb: „Rhein-Main“ (Amsterdam – Frankfurt), „Saphir“ (Oostende – Dortmund), ­„Helvetia“ (Hamburg – Zürich), „Paris-Ruhr“ (Paris – Dortmund), „Edelweiss“ (Amsterdam – Zürich), „Étoile du Nord“ (Paris – Amsterdam), ­„Oiseau Bleu“ (Paris – Brüssel), „Arbalète“ (Paris – Zürich), „Île de ­France“ (Paris – Amsterdam) und „Mont Cenis“ (Lyon – Mailand). Hinzu kamen zum Winterfahrplan 1957 die drei restlichen Verbindungen: „Mediolanum“ (München – Innsbruck – Mailand), „Ligure“ (Marseille – Nizza – Genua – Mailand) und „Parsifal“ (Paris – Köln – Dortmund). Für diese TEE-Verkehre beschafften die DB, die FS, die NS/SBB und die SNCF Dieseltriebwagen, die höchste Komfortansprüche erfüllten und nur die 1. Klasse führten.

539,00 € * 599,99 € (10.17% gespart)

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