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Decoder s 88 DC Erweiterungs Rückmelder
Highlight:
Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.
Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden.
Rückmeldemodul mit Stromfühlern auf digital gesteuerten 2-Leiter-Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 DC (60882). 2x 8 Eingänge mit Stromfühlern (mit Optokopplern) in 2 unterschiedlichen Stromkreisen, kann zu einem Stromkreis mit dann 16 Eingängen zusammengeführt werden. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3.
Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter. In diesem Fall einer der auf den Stromzähler schaut. Sobald ein Verbraucher, der an einen Eingang des s 88 DC angeschlossen ist, Strom verbraucht teilt er das der Zentrale mit. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 stromfühlende Eingänge erweitert.
Was bedeutet nun DC und wo ist der unterschied zum s 88 (60881) für Dreileiter (Märklin) Gleise? Der wesentliche Unterschied ist das dieser Baustein messen kann ob Strom fließt oder nicht. Sie könnten ein Stück Gleis nehmen, dieses an den Ausgang des s 88 DC Rückmelders anschließen. Sobald eine Lok oder ein Waggon mit Innenbeleuchtung auf dem Gleis steht wird der Rückmelder melden das Strom auf dem Gleis verbraucht wird. Sie können dabei die Lok voll funktionsfähig fahren. Was nützt das? Ganz einfach. Der DC-Fahrer hat keinen Mittelleiter, ihm stehen nur die zwei Schienenschwellen zur Verfügung. Also kann das DC-Modul nur feststellen ob Strom fließt oder nicht um an die Zentrale zu melden ob da nun ein Fahrzeug steht oder nicht. Der andere Baustein erkennt nur ob ein Kontakt hergestellt wurde oder nicht, zum Beispiel über das Kontaktgleis des Märklin C-Gleises.
Warum wir dieses Modul im Dreileiterbereich anbieten? Es gibt ja noch das alte Märklin Metall Gleis. In diesem speziellen Anwendungsfall macht dieses DC s 88 Modul durchaus Sinn. Sie isolieren lediglich auf dem Gleisabschnitt den Sie von der Zentrale überwachen lassen möchten den Mittelleiter (Bahnstrom) und speisen dort mit dem s 88 DC ein. Sobald ein Waggon mit Schleifer oder ein motorisiertes Schienenfahrzeug Strom verbraucht wird Ihre Zentrale vom Rückmelder darüber informiert.
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Decoder s 88 Erweiterungs Rückmelder
Highlight:
Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.
Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden.
Rückmeldemodul für Kontaktgeber auf digital gesteuerten Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 (60881). 16 Eingänge für Kontaktgeber. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3.
Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter der meldet ob ein Kontakt geschlossen ist oder nicht. Was bei Märklin Fahrern dank dem Kontaktgleis 24995 relativ einfach geht. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 Eingänge erweitert.
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ECoSDetector Standard Rückmeldemodul für 3-Leiteranlagen
Schalteingänge
Der ECoSDetector Standard bietet 16 Schalteingänge zum Anschluss von isolierten Gleisabschnitten, Gleiskontakten, Reedkontakten, Schaltgleisen oder Tastern. Er ist mit jedem 3-Leitergleis einsetzbar, egal ob M-, K-, oder C-Gleis. Auch die bekannten Märklin®-Kontaktgleise sind kein Problem.
Der ECoSDetector Standard bietet sich daher für 3-Leiterfahrer an, die einen preiswerten Rückmeldebaustein suchen, aber auf die Zuverlässigkeit des ECoSlink Bussystems nicht verzichten möchten.
ECoSDetector Standard
Betriebsarten:
Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station "Reloaded" möglich.
Rückmelder:
16 Rückmelder als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte). Galvanische Trennug der Rückmelder von der Zentrale.
Dimensionen:
86mm x 86mm x 25mm
Lieferumfang:
ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
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ECoSLink Terminal Busverteilerplatte für 3-Leiteranlagen
Wenn Ihre Anlage wächst und Sie zusätzliche ECoSBoost Booster und ECoSDetector Rückmelder an Ihre ECoS oder Central Station anschließen möchten, werden bald die Buchsen an der Zentrale knapp. Dann ist es Zeit, das erste ECoSlink Terminal anzuschaffen.
Mehr Spielraum
Das ECoSlink Terminal wird mit Hilfe des mitgelieferten Buskabels an die „Extend“ Buchse Ihrer ECoS oder Central Station Zentrale angeschlossen.
Es bietet an der Vorderseite der Frontplatte zwei Buchsen für Handregler (z.B. mobile station) und an der Rückseite vier Buchsen für Geräte, die unter der Anlage verbaut werden.Hierzu gehören vor allem ECoSBoost Booster sowie ECoSDetect Rückmeldemodule.
Das ECoSlink Terminal kann alle daran angeschlossenen Geräte entweder über die Zentrale mit Strom versorgen oder dies für einen Abschnitt selbst übernehmen. Dies ist insbesondere bei größeren Anlagen mit vielen Handreglern, Boostern und Rückmeldern sinnvoll. Dann sollte ein externer Transformator angeschlossen werden.
Mehr Abstand
Wenn mehr als ein ECoSlink Terminal zum Einsatz kommt, können die Terminals untereinander auf Wunsch problemlos mit handelsüblichen Patchkabeln mit RJ45 Buchsen verbunden werden. Diese Patchkabel sind im Computerhandel in jeder beliebigen Länge erhältlich.
Mehr Ordnung
Jedes ECoSlink Terminal wird normalerweise an der Stirnseite der Anlage eingebaut: Nur die Frontplatte ist sichtbar. Dies verringert den Kabelsalat unter der Anlage.
Mehr Flexibilität
Das ECoSlink Terminal ist für alle ECoS und Central Station Zentralen verwendbar: Der CAN Bus wird zusammen mit den Versorgungs- und Boostersteuerleitungen lediglich passiv verteilt und die Terminierung sichergestellt. Die Funktion ist für die Zentrale transparent. Da ein Eingriff in die Kommunikation des Busses nicht erfolgt, entscheiden folglich allein die Zentrale und die verbundenen Geräte darüber, ob sie zusammen funktionieren werden.
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L88 (Link s 88) Basis Rückmelder
Highlight:
Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.
Anschlussmöglichkeit für s 88 (60881) und s 88 DC (60882) und der bisherigen s 88 Rückmeldemodule (6088 und 60880) an die Central Station II und Central Station 3, bzw. an das Terminal 60125/60145. Es stehen eine bisherige Anschlussbuchse für die Rückmeldemodule 6088 und 60880, sowie zwei RJ 45-Buchsen für die neuen Rückmeldemodule 60881 und 60882 zur Verfügung. Weiterhin sind 16 Eingänge für Kontaktgeber analog 60881 vorhanden. Diese 16 Eingänge können speziell für Gleisbildstellpulte konfiguriert werden, so dass eine Matrix mit bis zu 64 Tastern erstellt werden kann. Zum Betrieb wird ein Schaltnetzteil 66361 bzw. 66360 oder 60822 benötigt. Matrix hört sich kompliziert an. Vereinfacht will man zum Ausdruck bringen das bei entsprechender Verkabelung an 16 Eingängen 64 Taster erkannt werden können. Wenn Sie also zum Beispiel Ihr gutes altes Stellpult auf einem Brett in das digitale System integerieren möchten ist diese Funktion für Sie interessant.
Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter der meldet ob ein Kontakt geschlossen ist oder nicht. Was bei Märklin Fahrern dank dem Kontaktgleis 24995 relativ einfach geht. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Basis Rückmelder weil er eine Stromversorgung besitzt und eine Anschlussmöglichkeit an eventuell vorhandene alte Rückmeldemodule so wie der aktuellen Erweiterungsmodule bereit stellt. Wir empfehlen diesen Basis Rückmelder auch Kunden die bereits eine CS3plus besitzen. Eine eigenständige Stromversorgung des Rückmeldesystem entlastet die CS3plus und beeinträchtigt deren Betrieb in Fehlerfällen nicht maßgeblich.
Warum bieten wir diesen "Kontaktrückmelder" der keinen Stromverbrauch messen kann im 2-Leiterbereich an? Schlicht da Sie ohne diesen Basis Rückmelder den S88-DC Erweiterungsbaustein der für 2-Leiter Anlagen optimal geeigent ist nicht nutzen können. Hier möchten wir noch einmal auf die Funktionstastenmatrix des Basisrückmelders hinweisen. Die 16 Eingänge der Basis können speziell für Gleisbildstellpulte konfiguriert werden, so dass eine Matrix mit bis zu 64 Tastern erstellt werden kann. Zum Betrieb wird ein Schaltnetzteil 66361 bzw. 66360 oder 60822 benötigt. Matrix hört sich kompliziert an. Vereinfacht will man zum Ausdruck bringen das bei entsprechender Verkabelung an 16 Eingängen 64 Taster erkannt werden können. Das entspricht 32 Weichen, 8 Stellpulten a 4 Weichen mit jeweils 2 Tastern. Wenn Sie also zum Beispiel Ihr gutes altes Stellpult auf einem Brett in das digitale System integerieren möchten ist diese Funktion für Sie interessant. Denn über den Rückmelder werden alle Stellpult "Eingaben" in eine Digitale Information verwandelt.
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Rückmeldedecoder mit Gleisbesetztmelder
Kompatibel zum Viessmann Commander Märklin-Digitalsystem (Märklin-Interface und Memory), zur Intellibox von Uhlenbrock und zum Twin-Center von Fleischmann.
Die 8 Eingänge des Decoders sind zur Gleisbesetztmeldung oder zum Auslösen von Memory- bzw. IB-Switch-Schaltfunktionen und Fahrstraßen im Commander direkt an die zu überwachenden Gleisabschnitte anschließbar.
Integrierte elektronische Gleisbesetztmelder registrieren jedes stromaufnehmende Fahrzeug (Lokomotiven, beleuchtete oder mit Widerstands-Radsätzen ausgestattete Waggons) auf diesen isolierten Abschnitten. Dazu wird der Mittelleiter bei Dreileiter- bzw. ein Schienenprofil bei Zweileitersystemen isoliert.
Optokoppler im Modul erhöhen die Betriebssicherheit.
Außerdem wird die Gleisspannung überwacht, dadurch bleiben die Belegtmeldungen auch bei Stromausfall erhalten.
Ein 15 cm langes Flachkabel mit s88-Stecker liegt bei.
Widerstände 1,5 kOhm, 10 Stück
4,95 € *
Erforderlich zur Überbrückung von stromlosen Gleisabschnitten im Digitalbetrieb im Märklin-Motorola-Format, z. B. an Signalen. Verhindert, dass der Lokdecoder bei längerem Halt seine Fahrinformation verliert.
Oder bei Gleis besetzt Meldern die Strom fühlen. Wenn im überwachten Bereich zusätzlich ein Signal, oder allgemein eine Fahrstromabschaltung statt findet gibt es keine Rückmeldung mehr da kein Stromverbrauch mehr statt finden kann. Mit diesem Widerstand überbrückt man die Fahrstromabschaltung und lässt so viel Strom fließen das der belegt Melder meldet, aber das Schienenfahrzeug wie geplant stehen bleibt.
Inhalt: 10 Stück (0,50 €* / 1 Stück)
Nicht mehr verfügbar