Hanomag Henschel Hochbordpritschen-Lkw, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-71
Produktdetails
Fahrerhausoberteil papyrusweiß, Fahrerhausunterteil hellblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Doppelkotflügeln hellblau. Hochbordpritsche papyrusweiß mit silbernem Einlegeboden. Front mit silbernem Hanomag-Henschel-Schriftzug und Zierleiste. „Seitliche Blinker orange bedruckt. Kabeltrommelseiten saphirblau mit weißem „Rheydt“-Schriftzug, Kabeltrommelhalter in Holzoptik.
So gelangten die Kabeltrommeln aus Rheydt zur Baustelle
Der Boom des Telefonnetzes in der Bundesrepublik begann Ende der Sechzigerjahre. Unvermeidbar waren die mächtigen Transportgespanne mit Kabeltrommeln, die in aufgebaggerten Gräben kilometerweise verschwanden. Auf den Flanken der hölzernen Riesenrollen war der Hersteller zu lesen: Kabelwerke Rheydt. Als Transportfahrzeug war der Hanomag-Henschel aktuell, hatten sich die beiden Unternehmen aus Hannover und Kassel doch gerade zusammengeschlossen. Tatsächlich bedeuten diese Lkw bis heute deutsche Nachkriegsgeschichte. Unabhängig voneinander hatten Hanomag und Henschel nach dem zweiten Weltkrieg die Automobilisierung Deutschlands vorangetrieben und den tonnagehungrigen Wirtschaftswunderjahren buchstäblich auf die Räder geholfen. Während Henschel in Kassel für schwere Lkw stand, deckte Hanomag die darunter liegende Tonnenklasse ab. Mit dem 1. April 1969 integrierte Rheinstahl die Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel in die soeben gegründete Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH. Daimler-Benz erwarb zugleich zunächst 51% der Anteile, stockte sie aber nur ein Jahr später auf 100% auf. Damit war in der Regie der Stuttgarter ein leistungsfähiger „Full-Liner“ entstanden.
Hanomag Kurier Kastenwagen, purpurrot, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1958-67
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Kastenober- und -unterteil purpurrot. Kastendach fenstergrau. Fahrgestell eisengrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau, Grillfläche und Grillrahmen mit Kurier-Schriftzug silbern bedruckt. Blinker verkehrsorange gehalten. Hanomag-Logo und -Schriftzug im Markengold bedruckt. Rückleuchten verkehrsrot.
Schon Meister Röhrich schwor auf seinen Hanomag Kurier
Sage und schreibe 61.472 Hanomag Kurier liefen 1967 vom Band, bei WIKING dürften es deutlich mehr gewesen sein. Der Hanomag Kurier galt im 1:87-Programm der Berliner Modellbauer als leichter Schnell-Laster des Nutzfahrzeugherstellers Hanomag. Das Ganzstahl-Fahrerhaus des Vorbilds stand für einen zeitgenössischen Karosseriebau, der mit seinen runden Formen bis heute Sympathiepunkte sammelt. Der nur leicht vorgewölbte Bug war so typenprägend, dass es WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski nicht schwergefallen ist, ihn authentisch zu miniaturisieren. Den kleinsten und meist verbreiteten Kurier präsentierte Hanomag gleich 1958. Die Hannoveraner Lkw-Schmiede spendierte ihm den vom Vorgänger übernommenen 50-PS-Dieselmotor. Bei etwa 3,9 Tonnen Gesamtgewicht konnte er knapp 2 Tonnen Nutzlast befördern. 1964 kam dann auch ein 60 PS starker Ottomotor hinzu. Und spätestens als „Dienstwagen“ von Meister Röhrich im legendären „Werner – Beinhart“-Film wurde der Hanomag unsterblich.
Hanomag L 28 Pritschen-Lkw, fenstergrau, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1950-58
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Karosserie des Fahrerhauses sowie Pritsche fenstergrau, Inneneinrichtung und Lenkrad staubgrau. Fahrgestell, Kardanteil und Felgen purpurrot. Plane quarzgrau. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer. Silberne Grilllamellen sowie purpurrote Kotflügelgestaltung. Fensterrahmen gesilbert. Frontseitig silberner Schriftzug „Hanomag“.
Der erste Hanomag-Schnelllaster nach dem Krieg .
Dieser Hannoveraner war ein Erstlingswerk nach dem Krieg. Die typische Haube mit den markant horizontalen Grillstegen gab dem Hanomag L 28 sein Gesicht. WIKING gestaltet den Schnelllaster in vorbildgerechter fenstergrauer Farbgestaltung mit purpurrotem Fahrgestell. 1950 auf dem Brüsseler Autosalon vorgestellt, fiel das Hauber-Vorbild durch die breite Front mit integrierten Scheinwerfern auf. Zunächst für 1,5 Tonnen Nutzlast ausgelegt, folgten später Versionen mit bis zu 3 Tonnen Nutzlast – die Dieselmaschinen hatten zunächst 50, später dann 65 und 70 PS. Schon 1951 lag der Exportanteil bei 47% – die Lieferung erfolgte in 48 Länder. Meistverkaufter Hanomag Diesel war natürlich der Pritschenwagen, dem sich WIKING übrigens zu Beginn der Fünfzigerjahre schon einmal angenommen hatte. Damals war es freilich ein Industrieauftrag von Hanomag, der ein noch unverglastes, aber dennoch bildschönes 1:50-Modell zum Ergebnis hatte.
MHI-Set: DB Stückgut, 1:87
Maßstab: 1:87 Material: Zinkdruckguss
3-teiliges Set bestehend aus:
VW T2a Kasten
Hanomag F55 Pritsche/Plane
Mercedes Benz L809 Pritsche/Plane
Exklusives Sondermodell der Märklin Händler-Initiative. Die Märklin Händler-Initiative ist eine internationale Vereinigung mittelständischer Spielwaren- und Modellbahn-Fachhändler (MHI INTERNATIONAL). Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.
MHI-Set: Starke Marken 2, 1:87
Maßstab: 1:87
4-teiliges Set bestehend aus:
VW T1 Kasten, Bauknecht
VW T1 Pritsche, Philips
VW T2 Bus, AEG
Hanomag F55, Miele
Exklusives Sondermodell der Märklin Händler-Initiative. Die Märklin Händler-Initiative ist eine internationale Vereinigung mittelständischer Spielwaren- und Modellbahn-Fachhändler (MHI INTERNATIONAL). Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.
MHI-Set: Starke Marken, 1:87
Maßstab: 1:87 Material: Zinkdruckguss
4-teilges Set bestehend aus:
VW T1c Bus, Knorr
VW T1c Kasten, Maggi
VW T1c Kasten mit Anhänger, Dr. Oetker
Hanomag Kurier, Kühne
Exklusives Sondermodell der Märklin Händler-Initiative. Die Märklin Händler-Initiative ist eine internationale Vereinigung mittelständischer Spielwaren- und Modellbahn-Fachhändler (MHI INTERNATIONAL). Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.