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NSU (VW) K70 - gelborange, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969 Produktdetails Karosserie gelborange, Fahrgestell mit Stoßstangen und Felgen aluminium. Inneneinrichtung schwarz, Kühlergrill-Aufkleber mit NSU-Schriftzug. Beidseitige Fensterumrandungen, Türgriffe und Tankschloss auf der Beifahrerseite gesilbert. Vordere Blinker orange bedruckt, beide Stoßstangen mit schwarzer Gummileiste. Rücklichterfläche karminrot sowie silberner Rückfahrscheinwerfer und Schriftzug K70 L. Der K70 bevor aus dem NSU ein VW wurde Wie so oft bei WIKING steckt ein Modell voller Vorbildhistorie: Der VW K70 kam zwar mit dieser Typenbezeichnung 1970 auf den Markt, war aber eigentlich als NSU K70 geplant. Das „K stand werksintern für den Kolbenmotor und die NSU-Konstrukteure, die seit 1965 an dem Mittelklassewagen geplant hatten, sollten eigentlich auf eine Vorstellung zum Genfer Salon im März 1969 hinarbeiten. Der K70 sollte ein sinnvoller Lückenschluss im NSU-Programm zwischen dem populären Prinz und dem Ro 80 mit Wankelmotor bedeuten. Schon deshalb hätte die Bezeichnung K70 nahtlos in die Nomenklatur aus Neckarsulm hineingepasst. Doch es kam anders und die Wolfsburger Autobauer griffen nach NSU, drückten dem K70 kurzerhand ihr Markenzeichen auf. Erst eineinhalb Jahre später, im Herbst 1970, kam der zum VW K70 geadelte Viertürer auf den Markt. Immerhin bezahlten die Wolfsburger an ihre neue Tochter Audi NSU Auto-Union AG für das ihnen zugefallene Findelkind pro Fahrzeug 33 Mark als Ausgleich für Entwicklungskosten und Investitionen in Produktionsanlagen. Die WIKING-Miniatur, deren Vorbild NSU-Designchef Claus Luthe gestaltet hatte, kündete nach der modellbauerischen Vorstellung vom neuen VW-Jahrzehnt. Dass der eigentliche NSU K70 letztlich unter dem VW-Dach ein mächtiger Spritschlucker werden sollte, musste man auch dem schlechten cw-Wert von 0,52 zuschreiben – die alsbald folgende Ölkrise sollte das Schicksal besiegeln helfen. WIKING stellte das Modell damals mit aufgeklebtem Kühlergrill vor, der nunmehr die Optik des Neckarsulmer Prototypen besitzt.

12,49 € *

Nicht mehr verfügbar

Taxi - VW 411, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1968-72 Produktdetails Karosserie hell-elfenbein, Fahrgestell silbern. Inneneinrichtung beige gehalten. Signalgelbes Taxischild mit schwarzer Bedruckung und negativ ausgesparten Taxi-Schriftzug. Silberne Buckelradkappe mit VW Logo. Frontseitig aufgedrucktes VW-Logo und gesilberte Zierstreifen. Blinker verkehrsorange bedruckt. Seitlich schwarze Zierleisten sowie gesilberte Türgriffe. Rot bedruckte Rückleuchten. Bei diesem Taxi verschwanden die Koffer unter der Fronthaube Der VW 411 machte als Taxi-Limousine eine stattliche Figur, doch das Droschkengewerbe wollte den Wolfsburger mit Heckmotor nicht so recht gegen die damals omnipräsenten Mercedes-Benz-Diesel tauschen. Zu wenig Platz war unter der Fronthaube, um dort die Koffer der Fahrgäste zu verstauen, wenngleich der Viertürer mit den prägnanten Blinkern und Heckleuchten durchaus passablen Platz für Mitfahrer bot. So blieb der 411 an deutschen Taxi-Ständen eher eine Seltenheit, doch in die Reihe historischer Fahrzeuge der Droschkeninnung von WIKING reiht er sich wirkungsvoll ein.
VW Brezelkäfer, Polizei, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1946-53 Produktdetails Karosserie in signalweiß, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Blautransparentes Warnlicht in signalweißem Sockel dachmittig eingesteckt. Fahrgestell mit Stoßstange sowie Räder mit signalweißer Buckelradkappe. Frontseitig an der Dachstirn Schriftzug „POLIZEI“ in schwarz, heckseitig Rückleuchten rot bedruckt. Seitliches Stadtwappen von Trier mit Schriftzug. Kennzeichen „TR-3047“ in schwarz. Seitliche Trittstufe in schwarz. Scheinwerfer vorn mit Handbemalung gesilbert. Neu aufgestellte Polizei in Trier war stolz auf Brezelkäfer Der Brezelkäfer schrieb Autogeschichte auch im Polizeidienst. Im rheinland-pfälzischen Trier wurde der Käfer mit dem typischen Doppelheckfenster in Brezeloptik von der Polizei in weißer Gestaltung beschafft und wurde in dieser Version von der Stadt Trier einst vornehmlich im Streifendienst eingesetzt. WIKING realisiert für das 1:87-Modell auch die authentische Kennzeichenbedruckung „TR-3047“.

9,99 € *

Nicht mehr verfügbar

VW Golf I - Polizei, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1974-77 Produktdetails Karosserie weiß mit minzgrünen Türen, Motorhaube und Heckklappe bedruckt, weißer Sockel mit blautransparentem Warnlicht dachmittig eingesteckt. Schwarze Inneneinrichtung und schwarzer Kühlergrill mit gesilberten VW-Logo. Handbemalte Frontscheinwerfer sowie gesilberte Riffelradkappen. Seitliche Bedruckung mit schwarzen Zierstreifen sowie Türgriffen, Tankdeckel und Kotflügelschutz. Polizei-Schriftzug weiß bedruckt. Heckseitig silberner Volkswagen-Schriftzug sowie Türschloss und Schriftzug Golf L. Rückleuchten rot bedruckt Mit dem ersten Golf endete die Ära des Polizei-Käfers Gleich bei der Premiere des VW Golf I sorgte WIKING vor über vier Jahrzehnten für einen hoheitlichen Auftritt – damals freilich in den minzgrünen Farben der Bereitschaftspolizei. Jetzt feiert die erste Golf-Generation in der typischen zweifarbigen Polizeigestaltung Premiere, denn die beweglichen Türen, Motorhaube und Heckklappe waren einst auf der weißen Karosserie minzgrün abgesetzt. So komplettieren die Traditionsmodellbauer die Serie von Polizeifahrzeugen aus nunmehr sieben Jahrzehnten Nachkriegsgeschichte. VW schrieb mit dem Wolfsburger Kompaktwagen Automobilgeschichte, denn diese Golf-Klasse überzeugte lange Jahre mit mehr Raum und im Vergleich zum Käfervorfahren mit deutlich mehr Nutzwert. Einige Bundesländer lösten den legendären Polizei-Käfer durch den Golf I ab.

12,49 € *

Nicht mehr verfügbar

VW Golf I Cabrio, dunkelgrün, 1:87
Maßstab: 1:87 Karosserie dunkelgrün, schwarzes Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Inneneinrichtung elfenbeinbeige. Verdeck grün, 5-Stern-Felgen alusilber gehalten. Kühlergrill mit gesilbertem VW-Logo, seitlich schwarze Bedruckung des B-Holms auf der Verglasung. Heckseitig karminrote Rücklichter sowie gesilbertes VW-Logo, Schriftzüge „Volkswagen“ und „Golf“ sowie Kofferraumschloss. Frontscheinwerfer handkoloriert. . Mit Golf Cabrio hatte der Karmann-Käfer würdigen Nachfolger Das Erdbeerkörbchen ist zurück! Im dunklen Grün fährt Karmanns Open-Air-Golf in 1:87 vor. Das Golf I Cabrio knüpfte einst nahtlos an den längst in die Jahre gekommenen Freiluft-Käfer an – heute sind beide Modelle Fahrzeuglegenden der bundesrepublikanischen Nachkriegsgeschichte. Immerhin vermochte der erste VW Golf in seiner Freiluftversion schon dank der Laufruhe und des Mehr an Sicherheit zu überzeugen. Das VW Golf I Cabrio, dessen Vorbild von 1979 bis 1992 gebaut wurde, hatte erstmals einen Überrollbügel, was ihm angesichts des optischen Auftritts den Kosenamen „Erdbeerkörbchen“ einbrachte.
VW Golf II, umbrabraun-metallic, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1983-92 Produktdetails Karosserie umbrabraun-metallic mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung beige. Fahrgestell schwarz. Frontseitiges VW-Logo gesilbert, Rückleuchten rot bedruckt. Der zweite Golf-Strom brachte VW den Erfolg Umbrabraun-Metallic – dieser Lack hat Youngtimer-Stil. Dabei sollte der Golf II anfangs so recht kein Zeug zur Legende haben, wurde eher als ein dankbares Alltagsgefährt empfunden. Dabei geraten einstige und heutige Besitzer des Youngtimers ins Schwärmen, weil die zweite Golf-Generation bei der Ablösung seines Vorgängers 1983 endlich eine gefällige Karosserie bot. WIKING zog angesichts der traditionell engen Zusammenarbeit mit Volkswagen damals natürlich nach, so dass noch in Berlin die ersten Modelle des Wolfsburger Verkaufsschlagers aus der Form purzelten. Das Vorbild des Golf II setzte das technische Konzept des ersten Golfs fort, konnte aber bei Außenabmessungen und Leistung spürbar zulegen. Der Golf II, der die VW-interne Bezeichnung Typ 19E trug, wurde zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen Mal gebaut. Er sorgte für Automobilgeschichte, weil er der erste VW war, der auf eine automatische Fertigung mit Industrierobotern ausgelegt wurde. Der Golf II konnte an den großen Verkaufserfolg des Vorgängermodells nahtlos anknüpfen.

12,99 € *

Nicht mehr verfügbar

VW Golf III VR6 mit grauen Felgen, nardograu, 1:87
Maßstab: 1:87Farbe: nardograu 174 PS ab Werk waren 1991, also vor 30 Jahren, für einen VW Golf mehr als eine Besonderheit. Heute ist der Klassiker als Youngtimer eingestuft und oftmals mit modifiziertem Erscheinungsbild unterwegs. Herpa hat dem grauen sowie dem in metallicblau lackierten Golf VR6 farblich passende Radsätze spendiert. Beide Modelle erscheinen in einmaliger Auflage.

16,95 € *

Nicht mehr verfügbar

VW Käfer 1303 - rot, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1972-74 Produktdetails Fahrgestell, Lenkrad und Inneneinrichtung schwarz, rote Karosserie. Felgen silbern. Stoßstangen und Fahrgestell schwarz. Zierleisten, VW-Zeichen und Tür- und Haubengriffe gesilbert. Heckseitig gesilberter Typenhinweis „VW 1303“. Bonbonrot – so farbenfroh liebte man den Dauerläufer Knallige Farben und Flowerpower-Feeling – dafür stand die letzte Generation des VW Käfer. Und dennoch: Der 1303 war der progressivste aller Käfer, als er 1972 mit vorgewölbter Frontscheibe und den dann doppelt so großen Dreikammer-Heckleuchten vorgestellt wurde. Die leuchtenden „Elefantenfüße“, wie Käferbegeisterte und Spötter gleichermaßen die Rückscheinwerfer nannten, prägten das heckseitige Erscheinungsbild mit sichtbarer Dominanz. Immerhin 44 PS leistete der 1,3-Liter-Motor. Das WIKING-Vorbild wurde zwischen 1972 und 1974 gebaut, ehe am 1. Juli in Wolfsburg die 1945 begonnene Ära der Käferfertigung ein Ende fand.

14,49 € *

Nicht mehr verfügbar

SALE
VW Käfer mit Brezelfenster und Stoffdach, schwarz, 1:87
Maßstab: 1:87 Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxer- motor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen. Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste zunächst nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«! So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk. Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard- Modell im Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte dann der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg. Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland. Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen. Damit haben wir ein Modell am Start, das nach neusten Richtlinien erstellt wurde und somit der Perfektion heutiger Miniaturen entspricht.

16,99 € * 18,99 € (10.53% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
VW Käfer mit Brezelfenster, Funkmesswagen DBP, 1:87
Maßstab: 1:87 Postgelber Funkmess- bzw. auch Peilwagen der Deutschen Bundespost. Das Vorbildmodell ist mit Messgeräten, Empfängern sowie drehbaren Antennen ausgestattet.

17,99 € * 19,99 € (10.01% gespart)

Nicht mehr verfügbar

SALE
VW Käfer mit Ovalfenster, Deutsche Bundespost, grau, 1:87
Maßstab: 1:87 Grauer Einsatzwagen des Fernmeldedienstes der Deutschen Bundespost.

17,99 € * 19,99 € (10.01% gespart)

Nicht mehr verfügbar

VW Käfer mit Ovalfenstern, Exportversion, braunmetallic, 1:87
Maßstab: 1:87 Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxer-motor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen. Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste zunächst nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«! So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk. Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte dann der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg. Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland. Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen. Damit haben wir ein Modell am Start, das nach neusten Richtlinien erstellt wurde und somit der Perfektion heutiger Miniaturen entspricht.
VW Käfer mit Ovalfenstern, Exportversion, Grünmetallic, 1:87
Maßstab: 1:87 Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxer-motor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen. Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste zunächst nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«! So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk. Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte dann der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg. Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland. Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen. Damit haben wir ein Modell am Start, das nach neusten Richtlinien erstellt wurde und somit der Perfektion heutiger Miniaturen entspricht.

21,99 € *

Nicht mehr verfügbar

VW Käfer mit Ovalfenstern, Exportversion, silber, 1:87
Maßstab: 1:87 Er läuft und läuft und läuft... Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln. Mercedes wurde beauftragt, eine erste Probe-Serie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxer-motor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen Tatra-Werke einen ganz ähnlichen Prototypen – beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen. Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines Volkswagen-Werkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt – Stadt des KdF-Wagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben – bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste zunächst nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man schließlich zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische Rootes-Group eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«! So gründete man eine GmbH, die einer Treuhand-Gesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese Treuhand-Gesellschaft in die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen - anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk. Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem Standard-Modell im Juli 1949 ein aufwändigeres »Export-Modell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den Standard-Modellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte dann der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg. Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte Volkswagen-Käfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die Käfer-Fertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des Mexiko-Käfers nach Deutschland. Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwändigen Laserverfahren neu vermessen, um so die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen. Damit haben wir ein Modell am Start, das nach neusten Richtlinien erstellt wurde und somit der Perfektion heutiger Miniaturen entspricht.
VW New Beetle "Safari", 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1998-2010 Produktdetails Karosserie gelb, Fahrgestell, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer und Blinker transparent, Rückleuchten rottransparent eingefügt. Schwarz bedruckte Fensterumrandungen. Sechs-Stern-Felge „Monte Carlo“ silbern lackiert. Front und Heck mit schwarz-silbernem VW-Logo. Seitliche Flanken sowie Motorhaube und Kofferraum ebenso mit Motiv bedruckt wie das Dach. Leopardenblick auf den Flanken des New Beetle Dieser New Beetle ist ein Hingucker – im Vorbild und als WIKING-Modell. Denn sein Besitzer hat dem Käfer-Nachfahren einen Safari-Look gegönnt, dem die Traditionsmodellbauer angesichts der Beliebtheit des Modells jetzt nacheiferten. Die Rundungen gleichen einem Leopardenfell, an den Flanken sind zusätzlich die stechenden Blicke des Raubtiers zu sehen. Alles in allem einer der ungewöhnlichsten New Beetle, dessen Vorbild, Baujahr 1998, bereits auf der beliebten Beetle Sunshine Tour, dem weltweit größten Treffen der New Beetle Fans, zu sehen war.

18,99 € *

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VW Passat Variant GTE E-Hybrid, havardblue metallic, 1:87
Maßstab: 1:87 Formneuheit! Die ersten 50 Kilometer fährt der GTE mit Elektroantrieb, danach sprintet ein 218 PS starker Benzinmotor. Was unter der Haube steckt, ist äußerlich nur an der geänderten Frontpartie zu sehen, die Herpa originalgetreu abbildet.

16,95 € *

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VW Passat Variant, tornadorot, 1:87
Maßstab: 1:87Farbe: tornadorot Die achte Generation der Passat-Baureihe überzeugt mit vielen innovativen Details und moderner Formensprache.

15,95 € *

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VW Polo I - Polizei, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1975-79 Produktdetails Karosserie weiß. Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Stoßstangen und Kühlergrill schwarz. Frontseitig gesilbertes VW-Logo. Felgen silber. Türen sowie Motorhaube und Kofferraumklappe mintgrün. Schriftzüge „Polizei“ weiß. Rücklichter rot, Blinker orange bedruckt. Rückfahrscheinwerfer silbern. Frontseitige Blinker auf der Stoßstange orange bedruckt. Fenstergummis schwarz, Türschlösser gesilbert. Wenn es die Bezirksdienstbeamten nicht eilig haben Für die heißen Verfolgungsfahrten war der erste VW Polo ganz sicher nicht geeignet, sollte dafür aber auch nie eingesetzt werden. Stattdessen fand der Kompaktwagen noch unter der Golf-Größe beim Bezirks- und Verkehrsdienst für die Routineaufgaben in der Verkehrsaufsicht Verwendung. Der VW Polo der ersten Generation mit den Genen des Audi 50 sollte 1975 unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe begründen und immer wieder Einzug in die behördlichen Fuhrparks halten.

13,49 € *

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VW Porsche 914, grün, 1:87
Maßstab: 1:87 Baujahr Originalhersteller: 1969-76 Produktdetails Karosserie leuchtend grün. Fahrgestell schwarzgrau. Schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Targa-Dach schwarzgrau. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Rückleuchten orange-transparent eingesetzt. Blinker vorn orange. Zierrat gesilbert, Fuchs-Felgen schwarz-silber. Seitlich und am Heck schwarzer Porsche-Schriftzug. Leuchtend grüner „Kohlenkasten“ hat Häme nicht verdient Es ist ein Potpourri der Flower-Power-Farbenwelt, die der VW Porsche 914 bei WIKING verdienterweise durchlebt – jetzt also im leuchtenden Grün! Die Farbpalette, die der Traditionsmodellbauer dem VW Porsche 914 spendiert, macht das Typensammeln leidenschaftlich begehrlich. Schöner und farbenfroher kann eine automobile Typengeschichte kaum ausschauen. Hinzu kommen die mächtig schwarzen Typenlettern an den Flanken, die damals bei rasant fahrenden Autobesitzern durchaus in Mode waren. Nach einer konstruktiven Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche ging das Vorbild im Herbst 1969 mit einem luftgekühlten Boxermotor an den Start. Die Vierzylinder-Fahrzeuge mit 80-PS-Maschine liefen einst bei Karmann in Osnabrück vom Band, während Porsche selbst in Stuttgart den Sechszylinder mit stolzen 110 PS auf die Räder stellte. Die Andersartigkeit dieses Porsches brachte dem ungewöhnlichen Zweisitzer mit Mittelmotor und abnehmbarem Targadach zuweilen auch unberechtigte Häme ein: „Kohlenkasten“ wurde er aufgrund seiner kantigen Form genannt. Beim Kürzel „Vopo“, was gleichbedeutend mit „Volksporsche“ war, wusste jeder, dass der Porsche 914 gemeint war. Bis 1976 wurde der „VW Porsche“ immerhin 120.000 mal gebaut und gilt heute als Youngtimer besonderer Güte, der sich damit auf Dauer einen Platz unter den WIKING-Klassikern erobert hat.
SALE
VW Touareg, pure white, 1:87
Maßstab: 1:87Farbe: weiß

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