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Altbau-E-Lok BR 118
Mit dem hervorragend detaillierten Modell der Kultlokomotiven der BR 118 setzt PIKO einer weiteren deutschen Altbauelektrolokomotive ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell überzeugt durch die stimmige Umsetzung ihrer Vorbildmaschine der Bundesbahn. Hervorzuheben sind die feinen Radsätze, die exakte Nachbildung der vorbildgerechten Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmer und die exakte Nachbildung der Frontpartien. Die Führerstand- und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell besitzt hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Länge über Puffer 195 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot 2 Haftreifen Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

184,99 € * 199,99 € (7.5% gespart)

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Aussichtstriebwagen BR 491
Vorbild: Elektrischer Aussichtstriebwagen Baureihe 491 "Gläserner Zug" der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung cremeweiß/enzianblau. Stirnseitig mit Doppellampen unten. Ansaugöffnungen für die Belüftung und Makrofone auf dem Dach. 1 Scheren-Stromabnehmer und 1 Einholm-Stromabnehmer jeweils mit Doppel-Schleifstück. Triebwagen-Betriebsnummer 491 001-4. Betriebszustand um 1986. Highlights Mit Digital-Decoder und umfangreichen Licht- und Geräusch-Funktionen. Spezielle Zusatzansagen wie Begrüßung und verschiedene Zugdurchsagen digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Triebwagenführerfigur und zahlreiche weitere Fahrgäste serienmäßig eingesetzt. Mit aufgedrucktem Zuglaufschild "Reisen und Schauen mit dem Gläsernen Zug". Stromversorgung auf Oberleitungsbetrieb umschaltbar. Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Über die Funktionstasten kann eine zeitgenössische Begrüßungsansage sowie die Ansage eines Etappenziels, eines Zusatzhinweises für die Reisenden und des Endbahnhofes (Zugdurchsagen) ausgelöst werden. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Eingebaute Inneneinrichtung. Der Triebwagen ist serienmäßig mit einer Triebwagenführerfigur und zahlreichen Fahrgästen bestückt. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung kann als digitale Zusatzfunktion gedimmt werden. Drehgestelle mit vorbildgerecht unterschiedlich langen Radständen. Eingesetzte Panorama-Fenster. Ansaugöffnungen für die Belüftung und Makrofone auf dem Dach. Ausführung mit 1 Scheren-Stromabnehmer und 1 Einholm-Stromabnehmer jeweils mit Doppel-Schleifstück. Länge über Puffer 23,7 cm.

359,00 € *

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Aussichtstriebwagen BR 491 Olympiablau
Vorbild: Elektrischer Aussichtstriebwagen Baureihe 491 "Gläserner Zug" der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung weißaluminium/olympiablau. Betriebszustand um 1977. Highlights Komplette Neukonstruktion. Maßstäbliche Wiedergabe 1:87. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Beleuchtung mit warmweißen LED. Zusatzansage zur Ausflugsfahrt. Modell: Mit DCC-Decoder und seriell schaltbaren Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtung kann als digitale Zusatzfunktion gedämpft werden. Drehgestelle mit vorbildgerecht unterschiedlich langen Radständen. Eingebaute Inneneinrichtung. Eingesetzte Panorama-Fenster. Auf dem Dach jeweils ein Scheren-Stromabnehmer und ein Einholm-Stromabnehmer mit Doppel-Schleifstück. Länge über Puffer 23,7 cm. Informationen zum Vorbild: Anfang der 1930er Jahre spürte die Deutsche Reichsbahn (DRG) die zunehmende Konkurrenz durch Kraftfahrzeuge und Omnibusse. Dehalb gab es verschiedene Versuche, den Dienst am Kunden zu verbessern und das Reisen attraktiver zu gestalten. Um beim Ausflugsverkehr neue Impulse zu setzen, wurden bei der Waggonfabrik Fuchs und bei der AEG (elektrischer Teil) zwei elektrische Aussichtstriebwagen bestellt, die später als „Gläserne Züge“ zu den Vorzeigeobjekten der DRG gehören sollten. Diese Fahrzeuge mussten für den Ausflugsverkehr in den landschaftlich besonders reizvollen bayerischen und österreichischen Alpen speziellen Anforderungen genügen: So sollten die Reisenden von ihren Sitzplätzen aus ungehindert nach allen Seiten die Landschaft betrachten können. Dies erforderte im Fenster- und Dachbereich die Verwendung möglichst weniger undurchsichtiger Bauteile. Aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus sollten ferner möglichst viele Teile von den Einheitstriebwagen ET 25 und 31 übernommen werden. Diese Bedingungen konnten erfüllt werden: Große Fenster an den Stirnseiten und in den Dachschrägen ermöglichten eine gute Rundumsicht. Der vollständig aus Profilen und Blechen geschweißte Wagenkasten wies auf jeder Fahrzeugseite nur einen Mitteleinstieg auf. Um freie Sicht zu haben, wurde der Toilettenraum im Bereich des Mitteleinstiegs bis fast auf die Höhe der Fensterunterkante abgesenkt. Die Lehnen der Sitzbänke waren umklappbar. Zwei Tatzlagermotoren wirkten auf die beiden Radsätze im Triebdrehgestell, das zweite Drehgestell blieb antriebslos. Auch die übrige elektrische Ausrüstung war entsprechend den Einheitsgrundsätzen unter dem Wagenboden angeordnet. Vom 14. Juli bis zum 13. Oktober 1935 wurde der im elektrischen Teil noch nicht ganz fertiggestellte elT 1998 (später ET 91 01) auf der Nürnberger Ausstellung „100 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ präsentiert. Der zweite Triebwagen elT 1999 (später ET 91 02) konnte im September 1935 abgenommen werden und nahm bei der großen Fahrzeugparade zum 100-jährigen Jubiläum teil. Beide Triebwagen fuhren anschließend von München aus im Sonderverkehr auf den elektrifizierten Strecken Süddeutschlands und bald auch nach Österreich. Beliebte Angebote waren damals wie auch nach dem Zweiten Weltkrieg die „Karwendelrundfahrt“ oder die „Große Alpenrundfahrt“. Ein Bombenangriff auf München in der Nacht vom 9. auf den 10. März 1943 beendete die kurze Karriere des ET 91 02. Er brannte dabei völlig aus. Ausgelagert nach Bichl und eingemauert im dortigen Lokschuppen überstand sein Bruder unbeschadet den Krieg und machte sich bald wieder im Ausflugsverkehr nützlich; seit 1968 wird er UIC-gerecht als 491 001-4 bezeichnet. Seine Karriere fand erst am 12. Dezember 1995 ein abruptes Ende, als er im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen mit einem Reisezug kollidierte. Inzwischen steht der schwer beschädigte „Gläserne Zug“ im Bahnpark Augsburg und wartet auf bessere Zeiten.

229,00 € * 299,95 € (23.65% gespart)

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Diesellok BR 216 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 216 in der Ausführung der DB in Epoche IV. Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von PIKO eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Bei den Soundmodellen ist werksseitig ein passender SoundDecoder installiert. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen. Länge über Puffer: 184 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.

258,99 € * 305,00 € (15.09% gespart)

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Doppelpackung Rangierlok Ee 3/3, Halbschuh
Vorbild: 2 unterschiedliche Elektro-Rangierlokomotiven Serie Ee 3/3 "Halbschuh" der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS). Bauart aus der ersten Bauserie 1927/28, mit Endführerhaus und Rangierbühne vorne. Eine tannengrüne Ausführung im Betriebszustand Ende 1940er/Anfang 1950er Jahre, mit Stangenpuffer, Lok-Betriebsnummer 16314. Eine oxidrote Ausführung im Betriebszustand Anfang/Mitte 1960er Jahre, mit Stangenpuffer, Lok-Betriebsnummer 16321. Highlight Neukonstruktion des "Halbschuh" aus der ersten Bauserie 1927/28. Fein detaillierte Metallausführung. Digital-Decoder mit umfangreichen Geräuschfunktionen. Jede Lokomotive angetrieben mit Hochleistungsantrieb als Miniaturmotor mit Schwungmasse. Auf Schweizer Lichtwechsel und auf rotes Schlusslicht bei Solofahrt umschaltbar. Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Stromversorgung auf Oberleitungsbetrieb umschaltbar Modell: Beide Lokomotiven mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Je Lokomotive ein geregelter Hochleistungsantrieb als Miniaturmotor mit Schwungmasse. Jeweils 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 weiße Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung digital umschaltbar auf Schweizer Lichtwechsel, mit 1 weißen Schlusslicht sowie bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Fein detaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. Detaillierte Dachausrüstung mit Scherenstromabnehmer. Beide Lokomotiven sind einzeln verpackt und gekennzeichnet, mit zusätzlicher Umverpackung. Länge über Puffer je Lokomotive 10,9 cm. Informationen zum Vorbild: Die zunehmende Elektrifizierung des Schweizer Eisenbahnnetzes rief auch einen Bedarf für elektrische Rangierloks hervor. Im Gegensatz zu Dampfloks konnten Rangierelloks ohne große Vorbereitungszeit einsatzbereit sein und benötigten nur Energie, wenn sie auch wirklich in Betrieb waren. Nach zwei 1923 in Betrieb genommenen Prototypen (Ee 3/4) beschafften die SBB ab 1928 bei SLM und BBC eine erste Serie von 16 Exemplaren. Diese Dreikuppler konnten aufgrund der technischen Fortschritte bei der Gewichtsminderung ihrer Komponenten ohne Laufradsatz produziert und als Ee 3/3 16311-16326 eingereiht werden. Sie besaßen einen Führerstand an einem Ende der Lok, welcher zusammen mit dem weit vorgezogenen Dach schnell die mehr oder weniger liebevollen Spitznamen „Glätt- oder Bügeleisen“ oder „Halbschuh“ zu verantworten hatte. Charakteristisch war ihr Winterthurer Schrägstangenantrieb von der durch den Fahrmotor angetriebenen Blindwelle auf die Kuppelradsätze. Durch die miteinander verbundenen Radsätze ließen sich hohe Zugkräfte realisieren, ohne dass einzelne Achsen schleuderten. Dieses Konzept wurde damals auch bei schneller fahrenden Loks angewandt, besaß seine Stärke aber doch eher dort, wo es auf hohe Zugkräfte ankam. Gesteuert wurden die Loks über einen Flachbahnstufenschalter mit dreizehn Fahrstufen, welcher die Spannung am Fahrmotor regelte. Ab 1980 erfolgte die schrittweise Ausmusterung dieser urtümlichen Rangierelloks. Ende 1997 mussten die fünf letzten bei den SBB noch vorhandenen Ee 3/3 dieser Serie den Dienst quittieren. Einige Jahre länger hielten die zuvor an private Betreiber verkauften „Halbschuhe“ durch, die zum Teil bis 1995/96 fuhren. Mehrere Maschinen blieben erhalten, so u.a. die Ee 3/3 16318 im Locorama in Romanshorn oder die Ee 3/3 16311 von Swisstrain.

Inhalt: 2 Stück (222,00 €* / 1 Stück)

444,00 € * 499,99 € (11.2% gespart)

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E-Lok 185.2 „Grenzenlos“, RheinCargo, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvariante der BR 185.2 mit RheinCargo Bedruckung der Epoche VI. Das Modell verfügt in der Soundausführung ab Werk über einen passenden SoundDecoder. Länge über Puffer: 217 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 652 Verbauter Decoder: 8-poliger Sounddecoder Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Die Elektrolokomotive TRAXX 2 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe. Die augenfälligste Änderung ist ein überarbeiteter Lokkasten. Diese Änderung erfolgte um den strengeren Sicherheitsnormen zu genügen und ist an den leicht nach unten gezogenen Ecken des Lokgehäuses und der Frontklappen zum Ausbau der Klimaanlage zu erkennen. Geändert wurde auch die Umrichteranlage. Die ersten Serienloks mit dem neuen Lokkasten erhielt die SBB Cargo. Diese sind für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Italien ausgerüstet. Die Lokomotiven wurden ab 2004 auch an verschiedene private Leasinggesellschaften wie MRCE und Crossrail geliefert. Die Leasinggesellschaft Railpool erhält 28 Lokomotiven. Railion hat von der verbesserten Ausführung 200 Loks bestellt und als 185.2 bezeichnet. Diese haben die Betriebs-und Netzzulassung für Österreich. Eine dritte Bauserie, die seit Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die Änderungen der 185.2 und wird als 146.2 eingeordnet. Die Maschinen sind bei DB Regio beheimatet und vorwiegend in Nord- und Süddeutschland eingesetzt. Beim Modell zeigen scharfe Gravuren jedes Detail der Drehgestellblenden mit den Achslagern und Federelementen. Das Gehäuse mit den Klappen, Lüftergittern, Handstangen sowie das Dach mit den Leitungen und Stromabnehmern wurden nach Vorbildunterlagen modelliert und aufwendig graviert. Bedruckung und Lackierung entsprechen dem jeweiligen Vorbild. Der Antrieb erfolgt über einen starken Motor, Kardanwellen, Getriebe auf alle vier Radsätze. Der weiß/rote Lichtwechsel erfolgt mit der Fahrtrichtung.

238,99 € * 270,00 € (11.49% gespart)

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E-Lok 194 576-5, DB
Ein markantes Vorbildfahrzeug wie die E 94 formvollendet in die Baugröße H0 zu übertragen ist immer eine Herausforderung. Den PIKO Konstrukteuren ist dieses Kunststück mit Bravour gelungen. Entstanden ist ein Modell, das Gesamterscheinung wie Eigenheiten der E 94/BR 194 hervorragend in 1:87 wiedergibt. Dank einer Schwalbenschwanzführung zwischen den Motorvorbauten und dem Brückenrahmen liegt das Modell satt im Gleis und ist gleichzeitig sehr agil. Der Mittelmotor mit zwei Schwungmassen sorgt für einen ruhigen Lauf, die Zugkraft wird durch zwei diagonal angeordnete Haftreifen erhöht. Im Zusammenspiel mit einem Digitaldecoder lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten, unter denen die Anfahrleuchten unterhalb der Führerstandsfenster einen besonderen Stellenwert einnehmen. Das Modell ist für die einfache Nachrüstung mit einem Digitaldecoder sowie Sound vorbereitet. Länge über Puffer: 214 mm befahrbarer Mindestradius: 358mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Die leistungsfähigen Güterloks der Baureihe E 94, welche aufgrund ihrer markanten Form und der grünen Farbe den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ trugen, waren sowohl bei der DB als auch bei der DR im Einsatz. Im Zeitraum zwischen 1940 und 1945 entstanden zunächst 146 Exemplare, welche in den Folgejahren um einige, zum Teil modifizierte Lokomotiven erweitert wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges belief sich der Bestand der DB auf 124 Fahrzeuge der Baureihe E 94, welche bis zur Ausmusterung 1988 ausschließlich in Süddeutschland eingesetzt wurden. Im Bereich der DR verblieben 19 Loks, von denen 14 zusammen mit 11 weiteren Exemplaren aus dem schlesischen Netz als Reparationsleistung in die Sowjetunion überführt wurden. Anfang der 1950er Jahre kamen die auch als „Eisenschwein“ bezeichneten 25 Maschinen zurück zur DR. Ab 1991 wurden die Loks nach und nach ausgemustert.

349,00 € *

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E-Lok 755 025, DB AG inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Das PIKO Modell zeichnet sich durch den gelungen Formenbau ohne störende Formtrennkanten und die stimmige Umsetzung aller relevanten Details ihres Vorbildes aus. Die Beleuchtung erfolgt mittels LEDs. Die Führerstandbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell verfügt über einen fünfpoligen Motor mit präzise ausgewuchteten Schwungmassen für hervorragende Fahreigenschaften und zwei Haftreifen für hohe Zugkräfte, die auf den innenliegenden Achsen beider Drehgestelle diagonal angeordnet sind. Ansteckbare Bremsschlauchattrappen liegen dem Modell bei. Länge über Puffer: 191 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Sound Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild 1982 stellte der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hennigsdorf (LEW) mit der vierachsigen Schnellzuglok 212 001 den Prototyp einer völlig neuen Baureihenfamilie für das beschleunigte Elektrifizierungsprogramm der Deutschen Reichsbahn vor. Aus dieser Lokomotive wurde zunächst die Baureihe 243 für 120 km/h Spitzengeschwindigkeit, ab 1990 die Baureihe 212 für 160 km/h Spitzengeschwindigkeit abgeleitet. Die in 646 Exemplaren gebaute 243, schon bald Rückgrat der elektrischen Zugförderung in der DDR, erwies sich als universell einsetzbare, ideale Lokomotive. Dank ihrer sprichwörtlichen Zuverlässigkeit konnte sie sich nach 1990 über das gesamte Bundesgebiet verbreiten. Seit 1992 in die Baureihe 143 eingeordnet, verwendet man sie bevorzugt im Nahverkehr sowie in S-Bahn-Diensten. Von der 160 km/h schnellen Schwesterbaureihe 212 (ab 1992 Baureihe 112) wurden zunächst 35 Loks, ab 1992 und als Baureihe 112.1 noch einmal 90 Exemplare geliefert. Die Baureihenfamilie gehört bis heute zum Alltagsbild der DB AG.

279,99 € * 334,00 € (16.17% gespart)

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E-Lok AE6/6, 610 487-1, Langenthal, SBB, rot / blau
Vorbildzustand: um 2002 Betriebsnummer: 610 487-1 Modell: FORMNEUHEIT Aufbau und Rahmen aus Metall Digital heb- und senkbare Stromabnehmer Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht Glockenanker-Motor mit Schwungmasse Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6 Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung Bremsfunken beim scharfen Bremsen Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreiche separat angesetzten Teilen Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, geätzter Umlauf an den Stirnseiten Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur Gefederte Puffer Pufferträger-Zurüstteile, sowie eine zweite Kupplung liegen bei Befahrbarer Mindestradius = 360 mm Länge über Puffer = 211,5 mm Informationen zum Vorbild Nach dem Zweiten Weltkrieg dominierten auf der Schweizer Gotthardlinie noch immer die berühmten Krokodile oder andere ältere Typen. Um den gestiegenen Zuggewichten und dem Wunsch nach höherer Geschwindigkeit Rechnung zu tragen, beauftragten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB die Entwicklung einer laufachslosen Drehgestell-Ellok. Technisch sollte diese an die erfolgreiche Ae 4/4 der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn BLS angelehnt sein. Federführend waren SLM und BBC, die 1952 die Vorserienlokomotiven Ae 6/6 11401 und 11402 an die SBB übergaben. Die sechs Antriebsmotoren aller Ae 6/6 leisten 4300 kW und beschleunigen sie auf 125 km/h. Als Antrieb wählte man den international bereits bewährten BBC-Federantrieb. Als neuen Stolz der Schweizer Bahnen versah man die Loks mit umlaufenden Chromleisten, an den Stirnseiten links und rechts des Schweizer Kreuzes mit kürzerer, außen abgeschrägter Chromzier, von den Schweizern „Schnauz“ genannt. Die Serienloks unterschieden sich markant durch eine geänderte Dachausrüstung mit neuem Hauptschalter und den Verzicht auf die Türen neben dem Lokführerplatz von den Vorserienloks. Da der Lokkasten nach mehreren Jahren unter den Chromstreifen zu rosten begann, bestellte die SBB beginnend mit der Nummer 11427 die Ae 6/6 ab 1959 ohne Chromschmuck. In den 1980er-Jahren wurden viele Loks rot lackiert, in den 1990er-Jahren überarbeitete man die Führerstände, ab 2003 baute man die Führerstände der zur Weiterverwendung vorgesehenen Loks stärker um, wodurch beispielsweise die vormals oberhalb der Stirnfenster angebrachten Scheibenwischerantriebe nach unten wanderten. Markanteste äußere Änderung war allerdings die Umlackierung einiger modernisierter Loks in Rot/Blau mit großem SBB-Cargo-Schriftzug. Bis 2013 waren alle nicht zur musealen Erhaltung vorgesehenen Ae 6/6 ausgemustert.

486,99 € * 519,00 € (6.17% gespart)

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E-Lok BR 101 "Unsere Preise" der DB AG , inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvarinte der BR 101 mit attraktiver Werbung der DB AG in Epoche VI. Die moderne Bauform der BR 101 ist exakt nachempfunden worden. Vorbildgerecht ist die Lok in verkehrsrot lackiert, inklusive „DB-Keks“. Die Einholm-Stromabnehmer sind äußerst filigran nachgebildet worden. Scharf gravierte Drehgestelle runden den optischen Auftritt ab. Zur Komplementierung liegen zurüstbare Bremsschläuche bei. Für freie Fahrt sorgt ein kraftvoller, 5-poliger Motor. Mit zwei Schwungmassen ausgestattet, fällt die PIKO BR 101 mit extremer Laufruhe auf. Traktion beim Fortkommen verschaffen zwei diagonal angebrachte Haftreifen. Technisches Highlight sind die verbauten Führerstands- und Führerpultbeleuchtungen. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig in rot/weiß, natürlich ausgeführt in modernster LED-Technik. Im Digitalbetrieb sind diese Funktionen separat schaltbar. Gesteuert wird dies über einen PluX22 Decoder. Die Soundversion wird werkseitig mit einem PSD XP 5.1 S SoundDecoder ausgeliefert. Als weiteres Highlight verfügt die BR 101 über PIKO TrainSound® onboard. Länge über Puffer: 219 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Im Jahr 1997 gingen die ersten Exemplare der bis zu 220 km/h schnellen Baureihe 101 bei der Deutschen Bahn AG in den Dienst. Die neuen Drehstromlokomotiven waren ursprünglich als universell einzusetzende Fahrzeuge konzipiert worden. Durch Trennung der Geschäftsfelder bei der DB AG wurde die Loks dem Bereich Fernverkehr zugeordnet und fortan primär im schnellen Reisezugdienst eingesetzt. Hier ersetzten sie die alternde Baureihe 103, der sie mit 145 Exemplare auch in der Stückzahl entsprachen. Das Design der 101 spiegelt den Zeitgeist der späten 1990er-Jahre wider. Die großen, glatten Außenflächen eignen sich gut zur Beklebung mit Werbung, was deutlich Farbe in das Erscheinungsbild der Baureihe brachte. Eine besondere Stellung im Einsatzbereich der 101 nimmt der München-Nürnberg-Express ein. Diese Leistungen erbringen an DB Regio vermietete Maschinen, die mit bis zu 200 km/h die schnellsten Regionalzüge in Deutschland bespannen. Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz der Loks mit den ehemaligen Metropolitan-Express-Garnituren, mit denen die Loks offiziell als ICE-Züge verkehren. Die enorme Leistungsfähigkeit von 6400 kW und die hohe Geschwindigkeit der Loks führen im Plandienst zu Umläufen von 2.000 km am Tag!

319,99 € * 344,00 € (6.98% gespart)

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E-Lok BR 103 der DB, inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Variante der BR 103 als lange Ausführung der Epoche IV. Auch 50 Jahre nach ihrem Erscheinen gehören die legendären Kultlokomotiven der BR 103 dank ihres zeitlosen Erscheinungsbildes zu den optischen Highlights auf deutschen Bahnstrecken und sorgen für viel Aufmerksamkeit. Das Modell überzeugt gleichermaßen durch einen schweren Metalldruckgussrahmen mit fein detailliertem Gehäuse, feinste Lackierung und Bedruckung und filigranen Metall-Pantographen. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot und ist wie die Führerstandsinnenbeleuchtung mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Länge über Puffer: 224 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: Die sechsachsigen Elektrolokomotiven der Baureihe 103 galten bei der Deutschen Bundesbahn über viele Jahre als das Flaggschiff im schweren Reisezugverkehr. Die ersten Serienlokomotiven wurden mit Scherenstromabnehmern ausgeliefert, ab 1976 kamen Einholmstromabnehmer SBS65 zum Einsatz. Darüber hinaus verloren die Maschinen ihre Schürzen und erhielten Puffer ohne Verkleidung. Mit ihrem eleganten und zeitlosen Design prägten die edlen Renner über viele Jahre den hochwertigen Reiseverkehr und wurden schon zu ihrer Regeleinsatzzeit zu Kultobjekten.

314,99 € * 340,00 € (7.36% gespart)

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E-Lok BR 111, DB AG mit Graffiti
Abbildung zeigt Vorserienmuster. Seit Mitte der 70er Jahre ist die BR 111 in ganz Deutschland unterwegs. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte reichte ihr Einsatzgebiet vom Personenfernverkehr über den Einsatz als S-Bahn im Rhein-Ruhr-Gebiet bis hin zu ihrer heutigen Haupttätigkeit im Nah- und -Regionalverkehr. Ähnlich ihren Aufgaben veränderte sich über die Zeit auch das Erscheinungsbild der vierachsigen E-Lok. Seit Ende der 1990er ist sie überwiegend in der verkehrsroten Lackierung anzutreffen, welche auch beim Modell wiedergegeben wird. Die originalgetreue Nachbildung im Maßstab 1:87 überzeugt mit den angesetzten Griffstangen, den filigranen Scheibenwischern und Stromabnehmern sowie der Inneneinrichtung der Lokomotive durch viele liebevoll gestaltete Details. Die feine Lackierung in Kombination mit den detailverliebten Graffitis verleihen dieser Lokomotive ihren besonderen Charme und machen sie zu einem wahren Blickfang. Originalgetreue Umsetzung im Maßstab 1:87 Exklusives Graffiti Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß/ rot Feinste Lackierung und Bedruckung Angesetzte Griffstangen Liebevoll gestaltete Details Zwei Haftreifen Kurzkupplungskulisse Länge über Puffer: 193 mm
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E-Lok BR 111, DB AG mit Graffiti und Sound
Abbildung zeigt Vorserienmuster. Seit Mitte der 70er Jahre ist die BR 111 in ganz Deutschland unterwegs. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte reichte ihr Einsatzgebiet vom Personenfernverkehr über den Einsatz als S-Bahn im Rhein-Ruhr-Gebiet bis hin zu ihrer heutigen Haupttätigkeit im Nah- und -Regionalverkehr. Ähnlich ihren Aufgaben veränderte sich über die Zeit auch das Erscheinungsbild der vierachsigen E-Lok. Seit Ende der 1990er ist sie überwiegend in der verkehrsroten Lackierung anzutreffen, welche auch beim Modell wiedergegeben wird. Die originalgetreue Nachbildung im Maßstab 1:87 überzeugt mit den angesetzten Griffstangen, den filigranen Scheibenwischern und Stromabnehmern sowie der Inneneinrichtung der Lokomotive durch viele liebevoll gestaltete Details. Die feine Lackierung in Kombination mit den detailverliebten Graffitis verleihen dieser Lokomotive ihren besonderen Charme und machen sie zu einem wahren Blickfang. Für noch mehr Nähe zum Original ist die BR 111 mit charakteristischem Sound ausgerüstet. Die Lokomotive besitzt zudem digital schaltbare Zugzielanzeiger, Beleuchtung im Führerhaus und Maschinenraum sowie einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel weiß/ rot. Die Lok ist ab Werk mit einem Decoder ausgerüstet. Originalgetreue Umsetzung im Maßstab 1:87 Exklusives Graffiti Beleuchtete Zugzielanzeige Digital steuerbare Beleuchtung Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß/ rot Feinste Lackierung und Bedruckung Angesetzte Griffstangen Liebevoll gestaltete Details Zwei Haftreifen Kurzkupplungskulisse Soundausführungen mit loktypischen Geräuschen Länge über Puffer: 193 mm

259,00 € * 269,99 € (4.07% gespart)

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E-Lok BR 118 der DB inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022 Mit dem hervorragend detaillierten Modell der Kultlokomotiven der BR 118 setzt PIKO einer weiteren deutschen Altbauelektrolokomotive ein würdiges Denkmal. Das PIKO Modell überzeugt durch die stimmige Umsetzung ihrer Vorbildmaschine der Bundesbahn. Hervorzuheben sind die feinen Radsätze, die exakte Nachbildung der vorbildgerechten Dachausrüstung mit filigranen Stromabnehmern und die exakte Nachbildung der Frontpartien. Die Führerstands- und die Maschinenraumbeleuchtungen sowie die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene Modell besitzt hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Die Soundversion besitzt werkseitig einen PluX22-SoundDecoder. Länge über Puffer: 195 mm Befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PSD XP 5.1 Sound (Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild Anfang der 1930er Jahre bestellte die DRG neue Schnellzuglokomotiven für die elektrisch betriebenen Eisenbahnnetze in Deutschland. Die ab 1935 ausgelieferten E 18 gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. 1937 erhielt die E 18 22 u.a. für Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit einen Grand Prix in Paris. Bis Kriegsbeginn wurden 53 Loks in Dienst gestellt. Nach dem Krieg setzten die Bahnverwaltungen der BRD und DDR die verbliebenen Schnellzuglokomotiven auf ihren Netzen wieder ein. In der BRD standen durch Rückkäufe aus der DDR und den Aufbau teilvorhandener Lokomotiven in den 1950er Jahren 41 Maschinen der Baureihe E 18 zur Verfügung, die in Süddeutschland eingesetzt wurden. Bis zum Aufkommen der ersten Einheits-Elektroloks waren die Schnellzuglokomotiven die Stars der jungen DB, ab 1957 wurden sie jedoch vermehrt in den Eil- später auch Personenzugdienst abgedrängt. Ab Mitte der 1970er Jahren begann die Ausmusterung der formschönen Lokomotiven, bis 1984 schieden alle Loks aus dem aktiven Dienst

314,99 € * 370,00 € (14.87% gespart)

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E-Lok BR 120 005-4 Vorserie
Endlich ist ein Modell der außergewöhnlichen Vorserien-Lok 120 005-4 verfügbar! Das PIKO Modell der attraktiven Elektrolokomotive 120 005 überzeugt durch feinste Lackierung und Bedruckung, die exakte Umsetzung der markanten Gehäuseform mit der tiefergelegten Frontknickkante und Schürzen unter der Pufferbohle, angesetzten Griffstangen, scharf gravierte Drehgestellblenden und filigranen Metall-Pantographen. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot mittels LEDs. Die serienmäßig eingebaute Führerstandsbeleuchtung und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Schlusslichter sind mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Der fünfpolige Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Das schwere Modell mit zwei Haftreifen für hohe Zugkräften besitzt eine Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658 und ist für eine einfache Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer 221 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Amarturenbrettbeleuchtung (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

173,99 € * 184,99 € (5.95% gespart)

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E-Lok BR 120 005-4 Vorserie mit Sound-Decoder
Endlich ist ein Modell der außergewöhnlichen Vorserien-Lok 120 005-4 verfügbar! Das PIKO Modell der attraktiven Elektrolokomotive 120 005 überzeugt durch feinste Lackierung und Bedruckung, die exakte Umsetzung der markanten Gehäuseform mit der tiefergelegten Frontknickkante und Schürzen unter der Pufferbohle, angesetzten Griffstangen, scharf gravierte Drehgestellblenden und filigranen Metall-Pantographen. Der LED-Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot mittels LEDs. Die serienmäßig eingebaute Führerstandsbeleuchtung und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Schlusslichter sind mit einem PluX22 Decoder digital schaltbar. Der fünfpolige Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Das schwere Modell mit zwei Haftreifen für hohe Zugkräften besitzt eine Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658. Der ab Werk eingebaute PIKO SmartDecoder 4.1 Sound für PluX22 der neuesten Generation beherrscht die Datenformate DCC mit RailComPlus®, Motorola® und Selectrix®. Der verbaute Lautsprecher ist genau auf den Loktyp abgestimmt. Viele loktypische Geräusche wie Motorengeräusch, Signalhörner, Bremsenquietschen und weitere schaltbare Funktionen sind einzeln abrufbar. Mit einstellbarem individuellem Mapping. Das Schlusslicht ist separat schaltbar. Sound ist auch im Analogbetrieb möglich – nur Motorengeräusch. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer 221 mm Werkseitig verbauter PIKO Sound Decoder hier klicken für eine Soundprobe. Digital schaltbare Amarturenbrettbeleuchtung Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot

310,00 € *

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E-Lok BR 120 FIS, DB AG mit PIKO Sound-Decoder
Druckvariante der Elektrolok BR 120 der DB AG in der Epoche VI mit Zugzielanzeiger. Das Modell verfügt in der Soundvariante ab Werk bereits über einen passenden PluX22-SoundDecoder. Es handelt sich um die Nachbildung der Umbauvariante 120.2. Das markanteste Merkmal ist die beleuchtete Zugzielanzeige. Diese wurde beim Vorbild ab 2007 bei 8 Maschinen für den Einsatz am Hanse-Express und Rein-Sieg-Express eingebaut. Länge über Puffer 221 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild In den 1970er Jahren entstand bei der Deutschen Bundesbahn der Bedarf an einer neuen, vierachsigen Universallokomotive, die vor schnellen Güterzügen und im IC-Verkehr gleichermaßen eingesetzt werden sollte. Zwischen 1979 und 1980 wurden die ersten fünf Lokomotiven der BR 120 in der TEE-Lackierung rot/beige mit moderner Drehstromantriebstechnik an die DB geliefert. Hierbei hatte die für 200 km/h zugelassene Lok 120 005-4 einen abweichenden Knick in der Front sowie eine Dach- und Pufferverkleidung. Am 13. August 1980 stellte die Lokomotive 120 002 mit 231 km/h einen neuen Weltrekord für Drehstromfahrzeuge auf. Nach vier Jahren Erprobungszeit folgtendie 60 Serienmaschinen 120 101 bis 160 in orientroter Lackierung, die durch die moderne optische Gestaltung prägend für das Erscheinungsbild der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren waren. Für den Bau zeichneten sich Henschel, Krauss-Maffei und Krupp bei der Mechanik und AEG, BBC und SSW beim elektrischen Teil verantwortlich. Die Haupteinsatzgebiete der im Leichtbau konzipierten Loks sind bis heute der Dienst vor schweren IC, aber auch Güter- und Regionalzügen. Oftmals wurden Loks dieser Baureihe auch zur Bespannung der beliebten Interregio-Züge eingesetzt, durch die Freiflächen wurde die Fahrzeuge auch als Werbelokomotive genutzt. Einige Maschinen erhielten nach der Jahrtausendwende Nahverkehrspakete und wurden zur BR 120.2 umnummeriert.

319,99 € * 345,00 € (7.25% gespart)

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E-Lok BR 141 DB S-Bahn Nürnberg
Das PIKO Modell der BR 141 erscheint in den Farben der S-Bahn Nürnberg. Die Beleuchtung der Stirn- bzw. Schlusslampen erfolgt über LEDs, deren Rot bzw. Weiß mit der Fahrtrichtung wechselt - funktioniert im AC-Analogbetrieb nur mit PIKO PluX22-Decoder. Technisch-konstruktiv entspricht das Modell den bekannten PIKO Modellen der BR 141. Länge über Puffer 180 mm befahrbarer Mindestradius 358 mm NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) PIKO Sound-Decoder nachrüstbar Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild:Die inzwischen legendäre Baureihe E 41 der Deutschen Bundesbahn war mit ihrer Größe und Leistung die Kleinste unter den Neubau-Elloks der alten DB, überzeugte jedoch durch ihre Vielseitigkeit beim Einsatz vor leichten Schnell- und Eilzügen sowie im Personen- und Güterzugdienst. Von 1956 bis 1969 wurden insgesamt 451 Exemplare in Dienst gestellt. Ab 1968 wurden die Maschinen in 141 umgezeichnet. Da alle Maschinen mit Wendezugsteuerung ausgerüstet wurden, konnte die DB mit der E 41 bundesweit den Wendezugbetrieb auf elektrifizierten Strecken aufnehmen. Als sprichwörtliches „Mädchenfür alles“ wurde die E 41 wegen ihres charakteristischen Anfahrgeräusches überall als „Knallfrosch“ bekannt. Neben verschiedenen Gehäusevarianten mit unterschiedlichen Fronten, Lüftern und Dachausrüstungen wurden die Loks im Laufe der Zeit in blau, grün, blau/beige, orange/grau und rot lackiert. Trotz ausgezeichneter Bewährung wurden die ersten Exemplare 1987 ausgemustert. Die letzten Loks stellte die DB AG im Dezember 2006 endgültig ab. Einige Exemplare, darunter E 41 001, blieben jedoch erhalten

164,99 € * 180,00 € (8.34% gespart)

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E-Lok BR 146.2, bwegt, DB AG inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Druckvariante der BR 146.2 DB AG Epoche VI. Die Elektrolok verfügt in der Soundversion ab Werk über einen passenden SoundDecoder. Länge über Puffer: 217 mm Befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 652 Verbauter Decoder: 8-polig Sounddecoder Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot

238,99 € * 275,00 € (13.09% gespart)

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E-Lok BR 147
Das PIKO Modell der Baureihe 147 von DB Regio entspricht exakt seinem gewählten Vorbild und gibt hierbei alle relevanten Details wie Fenster, Pufferbohlen, Steckdosen usw. des Originals präzise wieder. Das Modell überzeugt durch feinste Lackierung und Bedruckung, angesetzte Front- und Griffstangen sowie filigrane Stromabnehmer und Isolatoren. Die eingebauten markanten Zugzielanzeiger sind wie die Führerstandsbeleuchtung und die Schlusslichter digital schaltbar. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Länge über Puffer 217 Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Beleuchtete Zugzielanzeige (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot 2 Haftreifen Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

159,99 € *

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E-Lok BR 147.5 der DB AG
Das PIKO Modell der Baureihe 147.5 des Geschäftsbereiches Fernverkehr der DB AG überzeugt u.a. durch eine exakte Wiedergabe aller relevanten Details ihrer Vorbildmaschine wie Fenster, Pufferbohlen, Steckdosen. Das Modell besitzt eine feinste Lackierung im IC Design der Bahn und eine stimmige Bedruckung, angesetzte Front- und Griffstangen sowie filigrane Stromabnehmer und Isolatoren. Die eingebauten markanten Zugzielanzeiger sind wie die Führerstandsbeleuchtung und die Schlusslichter digital schaltbar. Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet. Länge über Puffer 217 Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Beleuchtete Zugzielanzeige (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot 2 Haftreifen Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

199,00 € *

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E-Lok BR 151 der DB
Mit der Nachbildung der schweren Güterzuglokomotive der Baureihe 151 offeriert PIKO eine typische Lokomotive der Deutschen Bundesbahn in der Epoche IV. Das Modell verfügt über eine exakte Ausführung der Lampen, Fenster, Puffer, Gehäuseform, Maschinenraumdurchblick, Dachausrüstung usw. und überzeugt darüber hinaus durch die feinste Lackierung und Bedruckung, die äußerst filigranen Stromabnehmer, digital schaltbare Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung sowie mit der Fahrtrichtung wechselnde LED-Schlusslichter. Der starke fünfpolige PIKO Motor mit seinen großen, präzise dimensionierten Schwungmassen verleiht dem Modell hervorragende Fahreigenschaften. Das Modell besitzt eine PluX22-Schnittstelle und ist für eine einfache Digitalisierung und Sound mit größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer 224 mm befahrbarer Mindestradius 358 mm NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder nachrüstbar Digitale Schnittstelle NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Anfahrtlampen, Maschinenraum- und Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Informationen zum Vorbild:Ende der 1960er Jahre wurde bei der Bundesbahn eine neue sechsachsige Güterzuglokomotive zur Verbesserung der Wettbewerbssituation der Bahn gegenüber dem Straßenverkehr gefordert. Diese sollte als Ergänzung und Weiterentwicklung zu den ab den 1950er Jahren gelieferten Loks der BR 150 mit einer höheren Geschwindigkeit von 120 km/h den schweren Güterzugdienst beschleunigen. Zwischen 1972 und 1978 wurden insgesamt 170 Loks der BR 151 in Dienst gestellt und zunächst in Hagen und Nürnberg stationiert. Für die Entwicklung der elektrischen Komponenten zeigt sich AEG verantwortlich, für den Fahrzeugteil Krupp. Hierbei wurden auch Erfahrungen aus dem Bau der BR 103 berücksichtigt. So wurden drei abnehmbare Maschinenraumhauben mit dem Rahmen verschraubt und erleichtern so die Wartungsarbeiten. 1994 wurden die Maschinen der Baureihe 151 DB Cargo zugeordnet. Mittelfristig will sich die DB von den Lokomotiven trennen und stellt diese bei Revisionsablauf oder größeren Schäden mittlerweile ab und verschrottet die 118 t schweren Sechsachser. Zahlreiche Loks der BR 151 wurden inzwischen auch an private EVU verkauft und werden weiterhin im Güterverkehr eingesetzt.

208,99 € * 223,00 € (6.28% gespart)

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E-Lok BR 151 der DB AG
Mit der Nachbildung der schweren Güterzuglokomotive der Baureihe 151 in der verkehrsroten Lackierung offeriert PIKO wieder eine typische Lokomotive der DB AG der Epoche VI. Das Modell verfügt über eine exakte Ausführung der Lampen, Fenster, Puffer, Gehäuseform, Maschinenraumdurchblick, Dachausrüstung usw. und überzeugt darüber hinaus durch die feinste Lackierung und Bedruckung, die äußerst filigranen Stromabnehmer, digital schaltbare Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung sowie mit der Fahrtrichtung wechselnde LED-Schlusslichter. Der starke fünfpolige PIKO Motor mit seinen großen, präzise dimensionierten Schwungmassen verleiht dem Modell hervorragende Fahreigenschaften. Das Modell besitzt eine PluX22-Schnittstelle und ist für eine einfache Digitalisierung und Sound mit größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei. Länge über Puffer 224 mm Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Digital schaltbare Maschinenraumbeleuchtung und Anfahrlampen (mit zusätzlich zu erwerbendem PluX22 Decoder digital schaltbar) Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Eine Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher ist auf der aufgeräumten Platine mit PluX22-Schnittstelle vorbereitet

176,99 € * 189,99 € (6.84% gespart)

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E-Lok BR 152 der DB AG , inkl. PIKO Sound-Decoder
Neuheit 2022: Die großen Seitenflächen und das glatte Dach der Baureihe 152 verkörpern den Lokomotivbau der 1990er-Jahre. Diese Gesamterscheinung gibt das neue PIKO Modell im Maßstab 1:87 exzellent wieder. Ebenso großer Wert wurde bei Konstruktion und Werkzeugbau auch auf Details gelegt: äußerst plastisch wirkende Gravuren der Lüftungsgitter und Drehgestelle mit hervorragender optischer Tiefenwirkung unterstreichen dies. Technisch führt das Modell die bewährte Linie der PIKO Konstruktionen fort. Als Antrieb dient ein kräftiger Mittelmotor, zwei Schwungmassen kultivieren zusätzlich die Laufeigenschaften und diagonal angeordnete Haftreifen ermöglichen die Beförderung stattlicher Lasten. Im Digitalbetrieb kann die Führerstandsbeleuchtung digital geschaltet werden. Die Soundversion der Lokomotive verfügt ab Werk über einen PSD XP 5.1 S SoundDecoder der neuesten Generation. Als weiteres Highlight besitzt die BR 151 PIKO TrainSound® onboard. Länge über Puffer: 226 mm befahrbarer Mindestradius: 358 mm Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Vorbildinformation: In den frühen 1990er-Jahren zeichnete sich ein Bedarf an modernen Drehstrom-Lokomotiven für den Güterzugdienst ab, sodass man 1993 die Entwicklung eines solchen Fahrzeugs ausschrieb. Dabei überzeugte das Konsortium Siemens/Krauss-Maffei und man schuf bis 1995 den Prototyp 152 001-4. Von der anschließenden Bestellung über 195 Exemplare rief die DB AG 170 Maschinen ab. Mit Indienststellung wurden alle Loks dem Bw Nürnberg Rangierbahnhof zugeteilt. Von hier aus werden die Fahrzeuge vor Güterzügen in ganz Deutschland eingesetzt, wobei die Hinterlandverkehre des Hamburger Hafens vom Rangierbahnhof Maschen ausgehend einen Schwerpunkt darstellen. Neben den Loks der DB AG produzierte Siemens auch zwei Maschinen unter der Bezeichnung ES64F für das hauseigene Leasingunternehmen „Dispolok“. Diese Maschinen wurden später an die Eisenbahngesellschaft ITL verkauft und sind gegenwärtig für Captrain in der markanten neongrünen Lackierung im Einsatz.

289,99 € * 345,00 € (15.94% gespart)

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