Adapterkabel 10- auf 7-polig zum Anschluss der Mobile Station 60653, der Mobile Station 60652 und der Trix Mobile Station 66950 an das Terminal 60125/60145 und einer 3. Mobile Station an die Central Station 60213 - 60215. Weiterhin zum Anschluss einer zweiten Mobile Station 60652 an das Anschlussgleis 24088 bzw. an die Anschlussbox 60115 (H0) oder 60111 (Märklin 1).
Zusammengefasst und vereinfacht ausgedrückt benötigen Sie dieses Kabel lediglich wenn Ihnen an Ihrer CentralStation 2, 3 oder 3plus die beiden vorderen Anschlussmöglichkeiten nicht ausreichen. Dann können Sie mit diesem "Adapter" eine Mobile Station ab der zweiten Generation ( ab der zweiten Generation besitzen alle Displays der MS ein beleuchtetes Display ) entweder rückwärtig an der CS oder an ein Terminal anschließen.
Leistungsverstärker für digital gesteuerte Großanlagen. Multiprotokollfähig in Verbindung mit der Central Station 60216, 60226 sowie 60213-60215. Anschluss über 7-polige Datenbus-Leitung direkt an die Central Station 60216, 60226 sowie 60213-60215. Mehrere Booster in einem System über Terminals 60125/60145 einsetzbar. Automatische Anmeldung an der Central Station 60216, 60226 sowie 60213-60215. Statusanzeige durch LED am Booster und grafisch im Display der Central Station. Bei Verwendung des Schaltnetzteiles 60061 ergibt sich eine maximale Ausgangsleistung von 58 VA und ein maximaler Strom von 3 A (bei 60216, 60226 bzw. 60215 mit Schaltnetzteil 60101 ergibt sich ein maximaler Strom von 5 A, empfohlen auschließlich für die Spur 1. Bitte unbedingt den Kabelquerschnitt größer 0,5 mm² beachten!). Abmessung 150 x 110 x 42 mm.
Signalantrieb mit integrierter Schaltung zum geregelten Anhalten von Digital-Lokomotiven mit Hochleistungsantrieb. Anschlüsse für ein zweibegriffiges Lichtsignal, für die benötigten 3 Gleisabschnitte zum sicheren Anhalten der Lok. Geschaltet wird das Bremsmodul entweder über einen Decoder k 83 oder über ein konventionelles Stellpult 7272/72720. Abmessungen 100 x 54 x 22 mm.
Das Bremsmodul benötigt 3 isolierte Streckenabschnitte im Signalbereich. Der erste Teil ist ein Übergangsbereich, der der Länge eines Skischleifers (ca. 70-90 mm) entspricht. Der zweite Abschnitt ist der eigentliche Bremsbereich, in dem die Lok geregelt anhält. Die Länge der Bremsstrecke wird durch die Einstellung der Bremsverzögerung auf dem Lokdecoder vorgegeben. Dieser zweite Bereich sollte mindestens 40-50 cm betragen. Der dritte Abschnitt ist ein Sicherheitsabschnitt, in dem wie bisher in Signalabschnitten die Fahrspannung abgeschaltet wird. Dadurch ist ein versehentliches "Durchrutschen" der Lok über den Signalbereich hinweg ausgeschlossen.
Das Bremsmodul ist für Licht- und Formsignale geeignet.
Loks mit eingebauter ungeregelter Digital- oder Delta-Elektronik bleiben teilweise im Bremsabschnitt oder erst im Sicherheitsabschnitt stehen. Eine eindeutige Vorgabe ist nicht möglich. Daher ist die Verwendung des Bremsmoduls 72442 zusammen mit ungeregelten Antrieben weniger empfehlenswert.
Alle Anschlüsse mit neuen Steckverbindungen. Funktion entspricht dem Bremsmodul 72441.
Highlight:
Enthält alle wesentlichen Infos zur Central Station 3.
Ausführliche Beschreibung des Märklin-Digital-Systems. In diesem Buch erhält der Leser alle wesentlichen Infos zur Central Station 3. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beschreibung der neuen Decoder-Generation. Schritt für Schritt werden die notwendigen Komponenten vorgestellt. Umfang knapp 190 Seiten im Format Din A4. Ausführung in deutscher Sprache.
Ausführliche Beschreibung des Märklin-Märklin-Digital-Systems. Schritt für Schritt werden die notwendigen Komponenten vorgestellt. Schwerpunkte sind der unkomplizierte Aufbau und die komfortable Steuerung einer Anlage mit der Mehrzugsteuerung. Umfang ca. 161 Seiten im Format Din A4. 2. unveränderte Auflage. Nur in deutscher Sprache.
164 seitige Ausgabe in deutscher Sprache anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Mini-Club/Spur Z u.a. mit folgenden Themen: Wie entstehen die Modelle; Sondereditionen; Geschichte der Clubmodelle; Anlagen und ihre Macher mit Anlagenbau, Einstieg, Z-Gleispläne, Zubehörtrends; Club-Portraits u.v.m. Format A4.
Die Frage aller Fragen ist hier wohl ob Ihnen die CS3 genügt oder ob Sie nicht doch besser gleich die plus Version kaufen sollten? Wir empfehlen jedem der noch keine Central Station (CS) besitzt eine CS3. Wenn Sie bereits jetzt über eine weitere CS3 zur Bedienung Ihrer Anlage nachdenken macht die CS3 plus Sinn. Sonst empfehlen wir Ihnen die CS3.
Was es nun mit diesem mfx+ Decoder auf sich hat ist schnell erklärt. Sie können nun vor Ihrer CS3 in einem virtuellen Führerstand Ihrer Lokomotive platz nehmen. Alle Hebel und Räder die Sie vor Ihrem CS3 Lokführerstand virtuell bewegen werden zu realen Reaktionen Ihres Schienenfahrzeugs führen. Natürlich wird die Lokomotive auch nicht ohne einen beherzten Zug am Bremshebel zum stehen kommen. Da waren im Original ja einige Tonnen Masse in Bewegung. Ohne Diesel im Tank wird die Lokomotive das selbe Verhalten an den Tag legen wie Ihr PKW ohne Sprit. Sie ruckt ganz langsam und mag nicht.
Führ ausführliche Informationen haben wir Ihnen hier einen direkten Link zu den Informationen von Märklin hinterlegt. Einfach auf den blau hinterlegten Text klicken. Oder noch einfacher, rufen Sie uns an und machen einen Termin für eine kleine Vorführung aus. Wir haben die neueste Technik live und in Farbe vor Ort. Lassen Sie sich begeistern!
Highlights:
Digital-Multiprotokoll-Steuergerät (mfx, mfx+, DCC, Motorola).
Hochauflösender, moderner Farb-Touchscreen.
Integriertes, zentrales Gleisbildstellpult.
Gehäuse mit zentraler Stopp-Taste und 2 Drehregler in robuster Industriequalität.
Bis zu 32 schaltbare Lokfunktionen.
2 eingebaute Lokkartenleser.
Integrierter Lautsprecher.
Eingebauter SD-Kartenslot.
Integrierter leistungsfähiger Booster.
5,0 A max. Ausgangsleistung bei Verwendung von Schaltnetz 60101/L51095 (empfohlen für Spur 1 bzw. LGB).
Bis zu 320 Motorola und 2048 DCC-Magnetartikel schaltbar.
Fahrstraßensteuerung (inkl. Pendelzugsteuerung).
2 USB-Hosts für z.B. Maus, Tastatur, USB-Stick etc. und 1 USB-Ladebuchse.
Direkter Anschluß für 2 Mobile Stations und ein Bus-Erweiterungsgerät.
Anschlüsse für z.B. Netzwerk, externe Lautsprecher, Märklin-Bus.
Erweiterungen anschließbar mittels Märklin-Bus.
ACHTUNG! Ein Schaltnetzteil ist nicht im Original Lieferumfang enthalten!
Die Central Station 3 bietet als Multiprotokoll-Steuergerät mit ihrem hochauflösenden, modernen Farb-Touchscreen, den 2 Fahrreglern sowie dem integrierten zentralen Gleisbildstellpult die Möglichkeit zum einfachen und komfortablen Steuern der Lokomotiven und der gesamten Anlage. Bei Lokomotiven lassen sich bis zu 32 Funktionen schalten, bei Zubehörartikeln sind bis zu 320 Motorola- bzw. 2048 DCC-Magnetartikel möglich. Weiterhin verfügt die Central Station 3 über 2 eingebaute Lokkartenleser (zum Abspeichern der Lokdaten auf einer Lokkarte bzw. zum schnellen Aufruf der Lokomotive durch Einstecken der Lokkarte), eine SD-Kartenslot zur Speichererweiterung sowie einen integrierten Lautsprecher zum Abspielen modellbahntypischer Geräusche. Zur Versorgung der Anlage mit Fahr- und Schaltstrom ist ein leistungsfähiger Booster integriert. Die Central Station 3 ist mehrgerätefähig, d.h. mit dem optionalen Kabel (60123) können zusätzliche Central Station 3 plus (60216) zusammen an einer Anlage betrieben werden. Zusätzliche Fahrpulte, weitere Layouts und Keyboards erweitern die Bedienung der Anlage, wobei gemeinsame und getrennte Konfigurationen für die zu steuernden Anlagenbereiche in den Central Station 3 (plus) gehalten werden können. Die Central Station 3 verfügt über 2 eingebaute USB-Hosts (für z. B. Maus, Tastatur, USB-Stick), eine USB-Ladebuchse, einen Netzwerkanschluss zur Kommunikation mit einem PC, Anschlüsse für 2 Mobile Stations, einen Anschluß für externe Lautsprecher sowie weitere für das Märklin-Bussystem. S88-Anschlüsse können extern mittels Link s88 (60883) realisiert werden. Belastbarkeit am Anschlussgleis: max. 5 A, Belastbarkeit am Programmiergleis: max. 1,2 A. Die Central Station 3 ist ist nur in Verbindung mit dem Schaltnetzteil 60061 (60101 für die Spur 1 und L51095 für LGB) zu verwenden (nicht mit Transformatoren wie z.B. 60052). Bei Verwendung des Schaltnetzteiles 60061 ergibt sich eine maximale Ausgangsleistung von 58 VA und ein maximaler Strom von 3 A (bei 60216 mit Schaltnetzteil 60101/L51095 ergibt sich ein maximaler Strom von 5 A, empfohlen ausschließlich für die Spur 1/LGB. Bitte unbedingt den Kabelquerschnitt größer 0,5 mm² beachten!). Abmessungen 320 x 195 x 80 mm.
Durch klicken auf das folgende Bild gelangen Sie zur Märklin Website mit einem informativen Vidoe der CS3.
Was es nun mit diesem mfx+ Decoder auf sich hat ist schnell erklärt. Sie können nun vor Ihrer CS3 in einem virtuellen Führerstand Ihrer Lokomotive platz nehmen. Alle Hebel und Räder die Sie vor Ihrem CS3 Lokführerstand virtuell bewegen werden zu realen Reaktionen Ihres Schienenfahrzeugs führen. Natürlich wird die Lokomotive auch nicht ohne einen beherzten Zug am Bremshebel zum stehen kommen. Da waren im Original ja einige Tonnen Masse in Bewegung. Ohne Diesel im Tank wird die Lokomotive das selbe Verhalten an den Tag legen wie Ihr PKW ohne Sprit. Sie ruckt ganz langsam und mag nicht.
Führ ausführliche Informationen haben wir Ihnen hier einen direkten Link zu den Informationen von Märklin hinterlegt. Einfach auf den blau hinterlegten Text klicken. Oder noch einfacher, rufen Sie uns an und machen einen Termin für eine kleine Vorführung aus. Wir haben die neueste Technik live und in Farbe vor Ort. Lassen Sie sich begeistern!
Die wichtigste aller Fragen ist natürlich wofür das plus bei der CS3 plus steht und ob sich das plus für Sie lohnt.
die plus Version besitzt rein optisch lediglich auf der Gehäuserückseite einen S88 Rückmelderanschluss. Theoretisch können Sie ohne Link 88 die Rückmelder direkt anschließen. Praktisch empfehlen wir immer ein Link Modul zu verwenden.
die inneren Werte der plus Version bestehen im wesentlichen aus einer galvanischen Trennung des Ausgangs zum Gleis, also des Gleisanschlusses. Wozu nun dieses? Vereinfacht ausgedrückt können Sie mit der plus Zentrale nicht nur eine weitere CS Zentrale zur Bedienung der Anlage nutzen, sondern auch zur Stromversorgung Ihrer Modellbahn. Da die Plus Zentrale die selben Eigenschaften wie ein Booster aufweist, eben diese galvanische Trennung. Wenn Sie zum Beispiel zwei CS3 an ein Gleis an seperate (isolierte) Gleisabschnitte anschließen passiert erst ein mal gar nichts. Fährt eine Lokomtive oder ein Zug mit Innenbeleuchtung über die Isolierstelle werden diese beiden Stromkreise verbunden, da das Schienenfahrzeug eine elektrisch leitende Verbindung herstellt. Das ist der Moment an dem eine von beiden Zentralen ohne plus schaden nehmen wird. Durch die galvanische Trennung der plus Zentrale wird dieses Problem gelöst. Die CS3 plus funktioniert wie ein Booster am Gleis.
weitere innere Werte der plus Version betreffen Einstellmöglichkeiten des Rückmeldebusses und einige andere Details auf die wir hier nicht näher eingehen möchten da diese Punkte doch sehr, sehr spezielle Anforderungen bedienen. Wenn Sie bereits eine CS 2 besitzen und die alten S88 Rückmeldesystem installiert sind bieten diese Einstellmöglickeiten in sehr speziellen Konstellationen Möglichkeiten. Da Sie dann bereits über eine CS 2 verfügen die Sie als Bediengerät und Booster weiterhin nutzen können sollten Sie definitiv zur plus Version greifen.
Highlights:
Digital-Multiprotokoll-Steuergerät (mfx, mfx+, DCC, Motorola).
Hochauflösender, moderner Farb-Touchscreen.
Integriertes, zentrales Gleisbildstellpult.
Gehäuse mit zentraler Stopp-Taste und 2 Drehregler in robuster Industriequalität.
Bis zu 32 schaltbare Lokfunktionen.
2 eingebaute Lokkartenleser.
Integrierter Lautsprecher.
Eingebauter SD-Kartenslot.
Integrierter leistungsfähiger Booster.
5,0 A max. Ausgangsleistung bei Verwendung von Schaltnetz 60101/L51095 (empfohlen für Spur 1 bzw. LGB).
Bis zu 320 Motorola und 2048 DCC-Magnetartikel schaltbar.
Fahrstraßensteuerung (inkl. Pendelzugsteuerung).
2 USB-Hosts für z.B. Maus, Tastatur, USB-Stick etc. und 1 USB-Ladebuchse.
Direkter Anschluß für 2 Mobile Stations und ein Bus-Erweiterungsgerät.
Integrierter s88-Anschluß.
Anschlüsse für z.B. Netzwerk, externe Lautsprecher, Märklin-Bus.
Erweiterungen anschließbar mittels Märklin-Bus.
Mehrgerätefähig mit Central Station 3 plus.
ACHTUNG! Ein Schaltnetzteil ist nicht im Original Lieferumfang enthalten!
Die Central Station 3 plus bietet als Multiprotokoll-Steuergerät, mit ihrem hochauflösendem, modernen Farb-Touchscreen, den 2 Fahrreglern sowie dem integriertem zentralen Gleisbildstellpult, die Möglichkeit zum einfachen und komfortablen Steuern der Lokomotiven und der gesamten Anlage. Bei Lokomotiven lassen sich bis zu 32 Funktionen schalten, bei Zubehörartikeln sind bis zu 320 Motorola bzw. 2048 DCC-Magnetartikel möglich. Weiterhin verfügt die Central Station 3 plus über 2 eingebaute Lokkartenleser (zum Abspeichern der Lokdaten auf einer Lokkarte bzw. zum schnellen Aufruf der Lokomotive durch Einstecken der Lokkarte), einem SD-Kartenslot zur Speichererweiterung sowie einem integrierten Lautsprecher zum Abspielen modellbahntypischer Geräusche. Zur Versorgung der Anlage mit Fahr- und Schaltstrom ist ein leistungsfähiger Booster integriert. Die Central Station 3 plus ist mehrgerätefähig, d.h. mit dem optionalen Kabel (60123) können mehrere Central Station 3 plus (60216) zusammen an einer Anlage betrieben werden. Zusätzliche Fahrpulte, weitere Layouts und Keyboards erweitern die Bedienung der Anlage, wobei gemeinsame und getrennte Konfigurationen für die zu steuernden Anlagenbereiche in den Central Station 3 plus gehalten werden können. Die Central Station 3 plus verfügt über einen integrierten s88-Anschluß, 2 eingebaute USB-Hosts (für z. B. Maus, Tastatur, USB-Stick), eine USB-Ladebuchse, einen Netzwerkanschluss zur Kommunikation mit einem PC, Anschlüsse für 2 Mobile Stations, einen Anschluß für externe Lautsprecher sowie weitere für das Märklin-Bussystem. Belastbarkeit am Anschlussgleis: max. 5 A, Belastbarkeit am Programmiergleis: max. 1,2 A. Die Central Station 3 plus ist nur in Verbindung mit dem Schaltnetzteil 60061 (60101 für die Spur 1 und L51095 für LGB) zu verwenden (nicht mit Transformatoren wie z.B. 60052). Bei Verwendung des Schaltnetzteiles 60061 ergibt sich eine maximale Ausgangsleistung von 58 VA und ein maximaler Strom von 3 A (bei 60216 mit Schaltnetzteil 60101/L51095 ergibt sich ein maximaler Strom von 5 A, empfohlen ausschließlich für die Spur 1/LGB. Bitte unbedingt den Kabelquerschnitt größer 0,5 mm² beachten!). Abmessungen 320 x 195 x 80 mm.
Durch klicken auf eine der beiden folgenden Bilder gelangen Sie zur Märklin Website mit einem informativen Vidoe der CS3.
Connect-6021 zur bidirektionalen Anbindung des ehemaligen Märklin Digital Systems an die Central Station 60213-60215 und 60216/60226. Möglichkeit des Steuerns von 80 Lokomotiven (motorola sowie auch mfx) durch die Control Unit 6021, Schalten von Lokfunktionen (function, F1 – F4), Schalten von Magnetartikeln mit synchroner Anzeige der Position. Einsatzmöglichkeit des memory 6043 sowie der memory-Funktionalität der Central Station 60213-60215 und 60216/60226. Anschlüsse auf der Rückseite: M-Bus – Kabel (zum Anschluss an 60213-60215 und 60216/60226). Seitlicher Anschluss: Steckerleiste zum Anschluss an die „6021-Welt“. Abmessungen 135 x 120 x 80 mm.
Highlights:
Unterstützt das Digitalformat mfx.
LED-Anzeigen für schnelles Erkennen von Betriebszuständen.
Updatefähig.
Empfänger zum Schalten von Weichen, Signalen und Beleuchtung. Der m83 unterstützt die Digitalformate Motorola, DCC und mfx. Einstellen der Digitaladresse über Codierschalter oder über das Programmiergleis in 4er-Schritten möglich. Es steht der Adressbereich im Motorolaformat bis Adresse 320 und im DCC Format bis Adresse 2040 zur Verfügung. Der m83 besitzt 8 Ausgänge, die jeweils separat oder paarweise ansteuerbar sind. Voreinstellung ist das Schalten von bis zu 4 Weichen. Weitere Funktionen sind z.B. das Schalten von bis zu 8 Beleuchtungen (dimmbar) mit einem definiertem Einschaltverhalten (z.B. Straßenbeleuchtung, Häuserbeleuchtungen). Es ist möglich eine Fremdeinspeisung, z.B. über 66360 zu realisieren, nur in Verbindung mit 60822. Die Decoder m83 und m84 sind beliebig anreihbar. Für motorische Antriebe ist pro Ausgangpaar ein Zurüstset 60821 notwendig. Der Anschluss erfolgt mittels Fahrstuhlklemmen. Maximale Strombelastbarkeit ist 3A.
Wozu ist dieser Decoder gedacht? Der Decoder versteht digitale Informationen ( Befehle die von der Digtialzentrale, Central Station oder Mobile Station kommen ). Er setzt diese Informationen in Aktionen um. Er ist ein aktiver Baustein der an seinen Ausgängen Spannung liefert. Deshalb nennen wir ihn Weichenantriebversorgungsdecoder. Deshalb besitzt er auch 3 Anschlüsse. Ihr Weichenantrieb 74491 besitzt 3 Kabel. Sie versorgen entweder die linke oder rechte Spule mit Spannung und der Antrieb schaltet die Weiche nach links oder rechts. Über den dritten Anschluss fließt der Strom von beiden Spulen gemeinsam zurück. Jedoch mit maximal 3 Ampere Strom. Dieser Strom reicht aus um Weichen, Signale, Entkupplungsgleise und Beleuchtungen zu bedienen. Da hier Halbleiterbausteine am Werk sind können Beleuchtungen auch "gedimmt" werden. Quasi die Ausgangsspannung kann langsam gesteigert werden. Die Beleuchtung wird langsam hell. ABER ACHTUNG!!! Da dieser Baustein an seinen Ausgängen Spannung liefert können Sie mit dem m83 keine Gleise stromlos schalten!!! Wenn es darum geht Spannungen zu schalten ist der m84 die richtige Wahl.
Was bringt Ihnen mfx? Was ist mfx überhaupt? Märklin mfx ist eine digitale Sprache die in beiden Richtungen funktioniert. Als Besitzer einer CS2, CS3 oder CS3plus können Sie diesen Baustein sich selbst an die Zentrale anmelden lassen. Ohne mfx müssen Sie eine Adresse am Baustein einstellen auf die er hören wird. Mit mfx drücken Sie eine Schaltfläche in der CS2, CS3 oder CS3plus die den Anmeldevorgang auslöst und selbstständig ausführt. Bildlich erklärt funktioniert das wie mit einem neuen Nachbarn bei Ihnen zuhause. Die Zentrale fragt an "Wem gehörst den du?" der Baustein antwortet und bekommt automatisch einen Spitznamen/Adresse zugewiesen. Schon ist der Baustein für die Zentrale erreichbar und es funktioniert.
Highlights:
Viele neue Schaltmöglichkeiten.
LED-Anzeigen für schnelles Erkennen von Betriebszuständen.
Updatefähig.
Empfänger zum Schalten von Weichen, Signalen und Entkupplungsgleisen. Der m 83 unterstützt die Digitalformate Motorola und DCC. Einstellen der Digitaladresse über Codierschalter oder über das Programmiergleis möglich. Es steht der Adressbereich im Motorolaformat bis Adresse 320 und im DCC Format bis Adresse 2040 zur Verfügung. Der m 83 besitzt 8 Ausgänge, die jeweils separat ansteuerbar sind. Voreinstellung ist das Schalten von bis zu 4 Weichen. Weitere Funktionen sind z.B. das Schalten von Beleuchtung (dimmbar) mit einem definiertem Einschaltverhalten (z.B. Straßenbeleuchtung), als auch das Schalten von Häuserbeleuchtungen. Es ist möglich eine Fremdeinspeisung, z.B. über 66361 zu realisieren, nur in Verbindung mit 60822. Die Decoder 60831 und 60841 sind beliebig anreihbar. Für motorische Antriebe ist pro Ausgang ein Zurüstset 60821 notwendig. Der Anschluss erfolgt mittels Fahrstuhlklemmen. Maximale Strombelastbarkeit bei 3A.
Wozu ist dieser Decoder gedacht? Der Decoder versteht digitale Informationen ( Befehle die von der Digtialzentrale, Central Station oder Mobile Station kommen ). Er setzt diese Informationen in Aktionen um. Er ist ein aktiver Baustein der an seinen Ausgängen Spannung liefert. Deshalb nennen wir ihn Weichenantriebversorgungsdecoder. Deshalb besitzt er auch 3 Anschlüsse. Ihr Weichenantrieb 74491 besitzt 3 Kabel. Sie versorgen entweder die linke oder rechte Spule mit Spannung und der Antrieb schaltet die Weiche nach links oder rechts. Über den dritten Anschluss fließt der Strom von beiden Spulen gemeinsam zurück. Jedoch mit maximal 3 Ampere Strom. Dieser Strom reicht aus um Weichen, Signale, Entkupplungsgleise und Beleuchtungen zu bedienen. Da hier Halbleiterbausteine am Werk sind können Beleuchtungen auch "gedimmt" werden. Quasi die Ausgangsspannung kann langsam gesteigert werden. Die Beleuchtung wird langsam hell. ABER ACHTUNG!!! Da dieser Baustein an seinen Ausgängen Spannung liefert können Sie mit dem m83 keine Gleise stromlos schalten!!! Wenn es darum geht Spannungen zu schalten ist der m84 die richtige Wahl.
Highlights:
Unterstützt das Digitalformat mfx.
LED-Anzeigen für schnelles Erkennen von Betriebszuständen.
Updatefähig.
Empfänger zum Ein- und Ausschalten von Dauerstrom für Beleuchtungen, Motoren, Hobbylichtsignalen (74371, 74380,74391) und anderes elektrisches Zubehör. Der m84 unterstützt die Digitalformate Motorola, DCC und mfx. Einstellen der Digitaladresse über Codierschalter oder über das Programmiergleis in 4er-Schritten möglich. Es steht der Adressbereich im Motorolaformat bis Adresse 320 und im DCC Format bis Adresse 2040 zur Verfügung. Der m84 enthält 8 Relais in 4 galvanisch getrennten Gruppen zum Schalten von Verbrauchern. Durch Verwendung eines Netzteils 66360 ist der bistabile Zutand der Relais und die Speicherung des Schaltzustandes realisierbar. 4 Hobbylichtsignale und 4 Hobbyvorsignale sind bei gleichzeitiger Schaltmöglichkeit des Fahrstroms steuerbar. Weiterhin enthält der m84 8 Eingänge zum manuellen Schalten der Relais (ähnlich zum Fernschalter 7244). Die Decoder m83 und m84 sind beliebig anreihbar. Der Anschluss erfolgt mittels Fahrstuhlklemmen. Maximale Strombelastbarkeit je Gruppe ist 5A.
Wozu ist dieser Decoder gedacht? Bin ich hier richtig oder eher bei dem m83? Der Decoder versteht digitale Informationen ( Befehle die von der Digtialzentrale, Central Station oder Mobile Station kommen ). Er setzt diese Informationen in Aktionen um. Wir nennen den m84 auch Schalt Decoder. Sie greifen Bahnstrom vom Gleis ab und fahren damit in den Decoder und wieder zurück auf einen isolierten Gleisabschnitt. Der m84 funktioniert nun wie ein Schalter, der Ihnen zum Beispiel im Schattenbahnhof Schienenfahrzeuge stopt oder fahren lässt in dem er Spannung auf das Gleis schaltet oder eben nicht. Hier sind potentialfrei Kontakte am Werk. Potentialfrei bedeutet einfach erklärt, sie können am 1. Klemmenblock Gleisspannung schalten, am 2. Klemmenblock Lichtstrom/Beleuchtung, am 3. Klemmenblock die Wassermühle welche von einem weiteren separaten 9 Volt Trafo versorgt wird. Trotzdem wird es zu keinen Komplikationen kommen. Die einzelnen Klemmenblöcke sind elektrisch nicht miteinander verbunden. Die Kontakte sind potentialfrei. Belastbar ist jede Gruppe mit maximal 5 Ampere. Wenn Sie Beleuchtungen, bewegte Welt Artikel oder ähnliche Verbraucher bis 3 Ampere digital steuern möchten empfehlen wir Ihnen, aus Verdrahtungsgründen und aus Kostengründen, den m83.
Was bringt Ihnen mfx? Was ist mfx überhaupt? Märklin mfx ist eine digitale Sprache die in beiden Richtungen funktioniert. Als Besitzer einer CS2, CS3 oder CS3plus können Sie diesen Baustein sich selbst an die Zentrale anmelden lassen. Ohne mfx müssen Sie eine Adresse am Baustein einstellen auf die er hören wird. Mit mfx drücken Sie eine Schaltfläche in der CS2, CS3 oder CS3plus die den Anmeldevorgang auslöst und selbstständig ausführt. Bildlich erklärt funktioniert das wie mit einem neuen Nachbarn bei Ihnen zuhause. Die Zentrale fragt an "Wem gehörst den du?" der Baustein antwortet und bekommt automatisch einen Spitznamen/Adresse zugewiesen. Schon ist der Baustein für die Zentrale erreichbar und es funktioniert.
Highlights:
Viele neue Schaltmöglichkeiten.
LED-Anzeigen für schnelles Erkennen von Betriebszuständen.
Updatefähig.
Empfänger zum Ein- und Ausschalten von Dauerstrom für Beleuchtungen, Motoren, Hobbylichtsignalen (74371, 74380,74391) und anderes elektrisches Zubehör. Der m 84 unterstützt die Digitalformate Motorola und DCC. Einstellen der Digitaladresse über Codierschalter oder über das Programmiergleis möglich. Es steht der Adressbereich im Motorolaformat bis Adresse 320 und im DCC Format bis Adresse 2040 zur Verfügung. Der m 84 enthält 4 Relais zum galvanisch getrennten Schalten von Verbrauchern. Durch Verwendung eines Netzteils 66361 ist der bistabile Zutand der Relais und die Speicherung des Schaltzustandes realisierbar. Die Hobbylichtsignale sind bei gleicher Schaltmöglichkeit des Fahrstromes steuerbar. Weiterhin enthält der m 84 8 Eingänge zum manuellen Schalten der Relais (analog zum Fernschalter 7244). Die Decoder 60831 und 60841 sind beliebig anreihbar. Der Anschluss erfolgt mittels Fahrstuhlklemmen. Maximale Strombelastbarkeit bei 5A.
Wozu ist dieser Decoder gedacht? Bin ich hier richtig oder eher bei dem m83? Der Decoder versteht digitale Informationen ( Befehle die von der Digtialzentrale, Central Station oder Mobile Station kommen ). Er setzt diese Informationen in Aktionen um. Wir nennen den m84 auch Schalt Decoder. Sie greifen Bahnstrom vom Gleis ab und fahren damit in den Decoder und wieder zurück auf einen isolierten Gleisabschnitt. Der m84 funktioniert nun wie ein Schalter, der Ihnen zum Beispiel im Schattenbahnhof Schienenfahrzeuge stopt oder fahren lässt in dem er Spannung auf das Gleis schaltet oder eben nicht. Hier sind potentialfrei Kontakte am Werk. Potentialfrei bedeutet einfach erklärt, sie können am 1. Klemmenblock Gleisspannung schalten, am 2. Klemmenblock Lichtstrom/Beleuchtung, am 3. Klemmenblock die Wassermühle welche von einem weiteren separaten 9 Volt Trafo versorgt wird. Trotzdem wird es zu keinen Komplikationen kommen. Die einzelnen Klemmenblöcke sind elektrisch nicht miteinander verbunden. Die Kontakte sind potentialfrei. Belastbar ist jede Gruppe mit maximal 5 Ampere. Wenn Sie Beleuchtungen, bewegte Welt Artikel oder ähnliche Verbraucher bis 3 Ampere digital steuern möchten empfehlen wir Ihnen, aus Verdrahtungsgründen und aus Kostengründen, den m83.
Highlights:
Schnelles Programmieren der neuen märklin Decoder mLD3 und mSD3.
Zum schnellen Programmieren der neuen märklin LokDecoder3 und märklin SoundDecoder3. Leichter Anschluss über USB an ihren PC/Laptop. Sie benötigen die märklin Decoder Tool-Software (mDT), die sie bequem auf der märklin Homepage herunterladen können. Die mDT-Software hilft ihnen in der Sound-Bibliothek vorhandene Sounds leicht verständlich und schnell zu übertragen. Auch alle anderen Einstellungen, wie z.B. Höchstgeschwindigkeit, Bremsverhalten, usw. können sie nun sehr übersichtlich programmieren.
Die Software steht bei märklin kostenfrei zur Vefügung. Was für CS2, CS3 und CS3plus Besitzer ein absoluter Mehrwert ist! Wenn Sie eine dieser Zentralen besitzen, besteht die Möglichkeit Ihr Programmiergleis der CS2, CS3 oder CS3plus zum beschreiben der neuen mLD3 und mSD3 Decoder zu nutzen. Über den USB-Stick geht das Schreiben von Sound Dateien um ein vielfaches schneller von statten als an Ihrem Programmiergleis. Aber wenn Sie die Möglichkeit schon besitzen können Sie die Software kostenfrei herunter laden und diese in Kombination mit einem neuen Nachrüst Decoder einfach mal testen. Wir finden das die neue Decoder Programmiersoftware für Einsteiger in die Materie beherrschbar geworden ist. Die stetig wachsende Anzahl an fertigen Sound Projekten, die Sie an Ihre Maschinen anpassen können, macht einfach Spaß. Motoreinstellwerte bereiten dank der neuen Motor Einmessfunktion deutlich weniger Kopfschmerzen.
Highlight:
Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.
Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden.
Rückmeldemodul mit Stromfühlern auf digital gesteuerten 2-Leiter-Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 DC (60882). 2x 8 Eingänge mit Stromfühlern (mit Optokopplern) in 2 unterschiedlichen Stromkreisen, kann zu einem Stromkreis mit dann 16 Eingängen zusammengeführt werden. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3.
Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter. In diesem Fall einer der auf den Stromzähler schaut. Sobald ein Verbraucher, der an einen Eingang des s 88 DC angeschlossen ist, Strom verbraucht teilt er das der Zentrale mit. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 stromfühlende Eingänge erweitert.
Was bedeutet nun DC und wo ist der unterschied zum s 88 (60881) für Dreileiter (Märklin) Gleise? Der wesentliche Unterschied ist das dieser Baustein messen kann ob Strom fließt oder nicht. Sie könnten ein Stück Gleis nehmen, dieses an den Ausgang des s 88 DC Rückmelders anschließen. Sobald eine Lok oder ein Waggon mit Innenbeleuchtung auf dem Gleis steht wird der Rückmelder melden das Strom auf dem Gleis verbraucht wird. Sie können dabei die Lok voll funktionsfähig fahren. Was nützt das? Ganz einfach. Der DC-Fahrer hat keinen Mittelleiter, ihm stehen nur die zwei Schienenschwellen zur Verfügung. Also kann das DC-Modul nur feststellen ob Strom fließt oder nicht um an die Zentrale zu melden ob da nun ein Fahrzeug steht oder nicht. Der andere Baustein erkennt nur ob ein Kontakt hergestellt wurde oder nicht, zum Beispiel über das Kontaktgleis des Märklin C-Gleises.
Warum wir dieses Modul im Dreileiterbereich anbieten? Es gibt ja noch das alte Märklin Metall Gleis. In diesem speziellen Anwendungsfall macht dieses DC s 88 Modul durchaus Sinn. Sie isolieren lediglich auf dem Gleisabschnitt den Sie von der Zentrale überwachen lassen möchten den Mittelleiter (Bahnstrom) und speisen dort mit dem s 88 DC ein. Sobald ein Waggon mit Schleifer oder ein motorisiertes Schienenfahrzeug Strom verbraucht wird Ihre Zentrale vom Rückmelder darüber informiert.
Highlight:
Alle Anschlüsse mit Fahrstuhlklemmen.
Mit Netzwerkkabel. Sie können, bei Bedarf, ein handelsübliches Patchkabel mit RJ45 Stecker verwenden.
Rückmeldemodul für Kontaktgeber auf digital gesteuerten Anlagen. Mit beiliegendem Verbindungskabel ansteckbar an L88 (60883). Anschlussbuchse für weiteren Decoder s 88 (60881). 16 Eingänge für Kontaktgeber. Der L88 (60883) ist Vorraussetzung zum Anschluss an die CS2 und CS3.
Wozu sind diese Rückmelder gedacht? Ihre Digitalzentrale ist ein Computer. Wenn der Computer selbstständig Entscheidungen treffen muss benötigt er dafür Informationen. Der Rückmelder ist quasi ein passiver beobachter der meldet ob ein Kontakt geschlossen ist oder nicht. Was bei Märklin Fahrern dank dem Kontaktgleis 24995 relativ einfach geht. Diese Information transportiert der (Daten) Bus zur Zentrale. Jetzt können Sie dieser Zentrale erklären das Sie wenn dort ein Zug kommt dieses oder jenes passieren lassen soll. Dafür ist der Rückmelder gut. Er fühlt und meldet an die Zentrale. Aktiv auslösen kann er nichts. Wir nennen diesen Baustein Erweiterungs Rückmelder weil er nicht direkt an die CS2 und CS3 angeschlossen werden kann. Mit ihm wird der Basis Rückmelder L88 um 16 Eingänge erweitert.
Zum Anschluss eines Schaltnetzteiles 66360/66361 und bis zu 2 Mobile Stations (60657 bzw. 60653 / Trix 66955 bzw. 66950). Für die Spurweiten Märklin H0, Trix H0 und Minitrix geeignet. Abmessungen 96 x 85 x 40 mm.
Das Bremsmodul ermöglicht das vorbildgerechte langsame Abbremsen und Anhalten vor einem Halt-zeigenden Signal. Es funktioniert mit allen Lokdecodern, die die Märklin-Bremsstrecke unterstützen (Viessmann Lokdecoder, viele Märklin-Lokdecoder sowie viele Lokdecoder anderer Hersteller). Durch besondere Technik ist das Bremsmodul wendezugfähig und einfach anzuschließen. Das Licht in den Fahrzeugen bleibt bei Halt am Signal eingeschaltet.
Die Ideale Lösung für den individuellen Start in die digitale Modellbahnwelt! Sie haben bereits digitale Maschinen oder Ihnen gefallen die Maschinen in den Starterpackungen nicht wirklich? Kein Problem. Mit diesem Startset melden sich alle mfx fähigen Maschienen ohne Ihr Zutun selbstständig an der Mobile Station an. Einfacher geht es nicht.
Highlights:
Idealer Einstieg in die digitale Welt von Märklin H0.
Aufbaufreundliche C-Gleis-Anlage.
Gleisoval Radius R2.
eine weitere Mobile Station 60657, um zwei Geräte zur Bedienung der Anlage zu haben, ist zusätzlich an die im Lieferumfang enthaltene Anschlussbox ohne weiteres möglich.
Inhalt: 12 gebogene Gleise 24230, 4 gerade Gleise 24188, 4 gerade Gleise 24172. Gleisanschlussbox, Schaltnetzteil 36 VA/230 V und Mobile Station für den digitalen Einstieg. Illustriertes Spielbuch mit vielen Tipps und Anregungen. Erweiterungsmöglichkeiten mit den C-Gleis-Erweiterungspackungen und mit dem gesamten C-Gleis-Programm.
Schalteingänge
Der ECoSDetector Standard bietet 16 Schalteingänge zum Anschluss von isolierten Gleisabschnitten, Gleiskontakten, Reedkontakten, Schaltgleisen oder Tastern. Er ist mit jedem 3-Leitergleis einsetzbar, egal ob M-, K-, oder C-Gleis. Auch die bekannten Märklin®-Kontaktgleise sind kein Problem.
Der ECoSDetector Standard bietet sich daher für 3-Leiterfahrer an, die einen preiswerten Rückmeldebaustein suchen, aber auf die Zuverlässigkeit des ECoSlink Bussystems nicht verzichten möchten.
ECoSDetector Standard
Betriebsarten:
Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station "Reloaded" möglich.
Rückmelder:
16 Rückmelder als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte). Galvanische Trennug der Rückmelder von der Zentrale.
Dimensionen:
86mm x 86mm x 25mm
Lieferumfang:
ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
Wenn Ihre Anlage wächst und Sie zusätzliche ECoSBoost Booster und ECoSDetector Rückmelder an Ihre ECoS oder Central Station anschließen möchten, werden bald die Buchsen an der Zentrale knapp. Dann ist es Zeit, das erste ECoSlink Terminal anzuschaffen.
Mehr Spielraum
Das ECoSlink Terminal wird mit Hilfe des mitgelieferten Buskabels an die „Extend“ Buchse Ihrer ECoS oder Central Station Zentrale angeschlossen.
Es bietet an der Vorderseite der Frontplatte zwei Buchsen für Handregler (z.B. mobile station) und an der Rückseite vier Buchsen für Geräte, die unter der Anlage verbaut werden.Hierzu gehören vor allem ECoSBoost Booster sowie ECoSDetect Rückmeldemodule.
Das ECoSlink Terminal kann alle daran angeschlossenen Geräte entweder über die Zentrale mit Strom versorgen oder dies für einen Abschnitt selbst übernehmen. Dies ist insbesondere bei größeren Anlagen mit vielen Handreglern, Boostern und Rückmeldern sinnvoll. Dann sollte ein externer Transformator angeschlossen werden.
Mehr Abstand
Wenn mehr als ein ECoSlink Terminal zum Einsatz kommt, können die Terminals untereinander auf Wunsch problemlos mit handelsüblichen Patchkabeln mit RJ45 Buchsen verbunden werden. Diese Patchkabel sind im Computerhandel in jeder beliebigen Länge erhältlich.
Mehr Ordnung
Jedes ECoSlink Terminal wird normalerweise an der Stirnseite der Anlage eingebaut: Nur die Frontplatte ist sichtbar. Dies verringert den Kabelsalat unter der Anlage.
Mehr Flexibilität
Das ECoSlink Terminal ist für alle ECoS und Central Station Zentralen verwendbar: Der CAN Bus wird zusammen mit den Versorgungs- und Boostersteuerleitungen lediglich passiv verteilt und die Terminierung sichergestellt. Die Funktion ist für die Zentrale transparent. Da ein Eingriff in die Kommunikation des Busses nicht erfolgt, entscheiden folglich allein die Zentrale und die verbundenen Geräte darüber, ob sie zusammen funktionieren werden.
Digitaler Weichendecoder für eine Weiche, passend zum Einbau in Märklin C-Gleis-Weichen. Eine separate Schaltspannungseinspeisung ist möglich! Dies gewährleistet auch bei vielen gleichzeitig fahrenden Zügen ein sicheres Schalten der Weichen.
Der Decoder versteht sowohl DCC als auch das Märklin-Motorola-Format. Die Bedienung des Decoders ist auch über Lokadressen möglich, somit ist er mit Fahrgeräten verwendbar, die keine Schaltdecoder adressieren können (z. B. frühe Mobile Station und Roco Lokmäuse).
WLAN- und Infrarot-Adapter zum Betrieb an der Digital-Anschlussbox (60114, 60116) oder an einer Central Station (60216, 60226 sowie 60213-60215).
Ermöglicht, die MS WLAN (60667) oder die Start-Up Infrarot-Steuergeräte zu koppeln. Gleichzeitiger Betrieb von bis zu vier MS WLAN (Artikel 60667) an einer Empfängerbox WLAN 60117.
Einfache Konfiguration über WEB-Anwendung oder zukünftig Central Station (60216, 60226 mit der Softwareversion V2.5).
Abmessungen 96 x 85 x 40 mm
Zum Umrüsten von vielen Märklin-H0-Lokomotiven mit Scheibenkollektor-Motor großer Bauart auf den fünfpoligen Hochleistungsmotor. Bestehend aus Hochleistungsmotor in verschiedenen Bauformen und Einbaumaterial.
Warum muss ich meinen bestehenden Motor vor dem Digitalisieren umbauen? Das liegt daran dass analoge märklin Maschinen in der Regel mit Wechselspannung betrieben wurden. Mit Wechselspannung kann nun leider der moderne Decoder nicht wirklich umgehen. Der moderne Decoder kann mit Wechselspannung betrieben werden, aber er gibt nur Gleichspannung an den Motor weiter. Technisch bedingt geht das nicht anders. Daher müssen Sie unbedingt vor dem Decodereinbau Ihren alten Motor mit diesen Umrüstsets auf den neuesten Stand bringen. Beziehungsweise umrüsten auf Gleichstrom. Bestitz Ihre Maschine bereits einen Gleichstrommotor besteht nicht zwingend Handlungsbedarf. Gerade bei Dampflokomotiven werden Sie die Langsamfahreigenschaften der Kombination Hochleistungsmotor und neuer Decoder sehr schnell zu schätzen wissen. Wir sind von den Ergebenissen dieser Kombination jedes mal begeistert!