Vorbild: Schwere Diesel-Rangierlokomotive Baureihe 291 der Railsystems RP GmbH, Gotha. Schwarze Grundfarbgebung mit attraktiven Motiven als "Amazing Amelie". Betriebsnummer 291 034-7. Betriebszustand 2020.
Highlights:
Telex-Kupplung vorne und hinten.
Attraktive Gestaltung der Railsystems RP als Amazing Amelie.
Spielewelt mfx+ Decoder.
Umfangreiche Geräuschfunktionen.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardanwellen angetrieben. Haftreifen. Mit neuer Telex-Kupplung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitig Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Führerstand mit Relief-Inneneinrichtung. Angesetzte Griffstangen und Geländer aus Metall. Zusätzliche Trittstufen unter dem Führerstand für größere Gleisradien liegen bei. Länge über Puffer 16,4 cm.
Einmalige Serie für EUROTRAIN Fachgeschäfte.
Vorbild: Diesel-Rangierlokomotive Baureihe 363 der Deutschen Bahn AG (DB AG), Unternehmensbereich DB Cargo AG. Weiße IC-Farbgebung. Dieselhydraulischer Antrieb mit Blindwelle. Betriebsnummer 363 810-3. Betriebszustand um 2018.
Highlights:
Telex-Kupplung vorne und hinten separat schaltbar.
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
Kupplungswalzer.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Drei Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Telex-Kupplungen vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Doppel-A-Licht schaltbar. Bühnengeländer aus Metall. Länge über Puffer 12,0 cm.
Einmalige Serie für EUROTRAIN Fachgeschäfte.
Vorbild: 2-teiliger Dieseltriebwagen, bestehend aus Motorwagen Baureihe VT 135 Nürnberg und Beiwagen Baureihe VB 140 Nürnberg, 3. Klasse, der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Weinrot/beige Grundfarbgebung. Führerstände am Motorwagen mit Blendschirmen und je Führerstandseite ein Typhon mit geradem Horn. Dachausführung des Motorwagens mit aufgesetzten Dachkühlern sowie Zu- und Abflussrohren. Am Beiwagen einseitig Signalstützen mit Schluss-Scheiben. Motorwagen und Beiwagen mit Stangenpuffer. Betriebsnummern VT 135 009 und VB 140 032. Zuglauf "Nürnberg-Erlangen". Betriebszustand Mitte/Ende 1930er-Jahre.
Highlights:
mfx-Decoder mit umfangreichen Geräuschfunktionen.
Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung im Motorwagen und Beiwagen mit warmweißen Leuchtdioden (LED).
Mit Signalstützen und Schluss-Scheiben am Beiwagen.
Weitgehende Ausführung der Aufbauten aus Metall.
Betriebsnummern: VT 135 009 und VB 140 032.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Motorwagen. Beide Achsen im Motorwagen angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung im Motorwagen und Beiwagen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter am Motorwagen, sowie Innenbeleuchtungen konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Spitzensignal an Triebwagenseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Beiwagen vorbildgerecht ohne Spitzensignal. Stromführende Kurzkupplungsköpfe liegen separat bei und können als Verbindung zwischen Triebwagen und Beiwagen jeweils auf beiden Seiten eingesteckt werden. Inneneinrichtungen. Freier Durchblick im Motorwagen und Beiwagen. Am Motorwagen separat angesetzte Leiter. Länge über Puffer der zweiteiligen Garnitur 28,1 cm.
Neue beeindruckende Serie!
Was für eine Lokomotive! Mit diesen Worten starten wir die neue MHI-Sonderserie von 5 einzigartigen Museumslokomotiven. Den Einstieg macht diese weltweit erste Großdiesellok mit hydraulischer Kraftübertragung - Die V 140 001 der DRG.
Vorbild: Diesel-hydraulische Lokomotive Baureihe V 140 001, blaue Grundfarbgebung. Ausführung in der Museumsversion des Deutschen Museums München, als Leihgabe untergebracht im Ringlokschuppen der Lokwelt Freilassing. Beschriftet als V 140 001 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR), Epoche II/VI.
Highlights:
Start und erste Lokomotive einer neuen 5-teiligen Serie mit Museumslokomotiven.
Mit Booklet über die Geschichte der Lokomotive.
Erstmals mit Spielewelt mfx+ Decoder und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. 3 Achsen über Kuppelstangen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Führerstandsbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Lokführerfigur zum nachträglichen Einbau im Führerstand liegt bei. Ein Booklet informiert über die Geschichte der Lokomotive. Länge über Puffer 16,5 cm.
Vorbild: Diesel-Rangierlokomotive BR 261 der Deutschen Bundesbahn (DB). Dieselhydraulischer Antrieb mit Blindwelle. Betriebsnummer 261 841-1. Betriebszustand um 1977.
Highlights:
Telex-Kupplung vorne und hinten.
Digital-Decoder mfx+.
Kupplungswalzer.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Der Decoder unterstützt die Formate mfx, DCC und MM. Geregelter Hochleistungsantrieb. Drei Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Telex-Kupplungen vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Doppel-A-Licht schaltbar. Bühnengeländer aus Metall. Länge über Puffer 12,0 cm.
Vorbild: Diesel-Rangierlokomotive der Bauart Henschel DHG 500.
Highlight:
Preiswertes Einsteigermodell mit eingebautem Digital-Decoder.
Modell: Lokomotive mit Digital-Decoder und Spezialmotor. 1 Achse angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Kupplungshaken. Länge über Puffer 11,2 cm.
Vorbild: Rangierlokomotive Serie 8000 der Belgischen Eisenbahnen SNCB/NMBS. Dieselhydraulischer Antrieb mit Blindwelle.
Highlights:
Digital-Decoder mfx+.
Telex-Kupplungen.
Rangierlicht schaltbar.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 3 Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Telex-Kupplung vorne und hinten getrennt schaltbar. Bühnengeländer aus Metall. Länge über Puffer 12 cm.
Das unentbehrliche „Dreirad“Insgesamt 942 Maschinen dieser Baureihe V 60 wurden bis 1961 in zwei Gewichtsvarianten geliefert. Sie bildet damit eine der größten jemals gebauten Baureihe der Deutschen Bundesbahn.
Vorbild: Diesel-Rangierlokomotive Baureihe V60 der Deutschen Bundesbahn (DB). Purpurrote Grundfarbgebung. Dieselhydraulischer Antrieb mit Blindwelle. Betriebsnummer V 60 770. Betriebszustand Anfang 1960er Jahre.
Highlights:
Telex-Kupplung vorne und hinten.
Spielewelt Digital-Decoder mfx+.
Kupplungswalzer.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Drei Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Telex-Kupplungen vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Doppel-A-Licht schaltbar. Bühnengeländer aus Metall. Länge über Puffer 12,0 cm.
Dieselelektrische Doppellokomotive 288 002 der Deutschen Bundesbahn.
Edition-Modell!
Komplette Neukonstruktion!
Doppellok gebildet aus zwei fix miteinander gekuppelten Einheiten; beide Einheiten vollwertig mit Motor bzw. Sounddecoder ausgerüstet
Vollständige Nachbildung des Übergangsbereichs zwischen den beiden Einheiten
Aufwendig nachgebildeter Maschinenraum
Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
Dächer mit zusätzlichen Lüftergittern in den Dachrundungen
Rahmenblenden mit je 4 Sandkästen und INDUSI-Nachbildung
Fahrtrichtungsabhängiges 3-Spitzenlicht und zwei rote Schlussleuchten
Durchbrochen dargestellte Dachlüfter
Digitalversion mit motorisch angetriebenen Ventilatoren
Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands-, Führerpult- und Schaltkastenbeleuchtung sowie Maschinenraumbeleuchtung
„Dynamic Sound“-Paket für noch besseren Tiefenklang
1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen Wehrmacht in Dienst gestellt. Sie waren für den Transport schwerer Eisenbahngeschütze gebaut worden. Zwei Lokomotiven, die V 188 001 a/b und die V 188 002 a/b wurden nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn weiter eingesetzt. Eine dritte Lokomotive diente als Ersatzteilspender. Sie bewährten sich im schweren Güterzug- und Schiebedienst, vorwiegend auf der Spessart-Rampe. Nach einem Generatorschaden musste die V 188 001 bereits 1968 abgestellt werden. V 188 002, später 288 002 war noch bis 1972 im Fränkischen Raum in Betrieb. 1973 wurden beide Maschinen verschrottet.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
Länge über Puffer: 259 mm
Schwungmasse
Haftreifen: 4
Anzahl angetriebene Achsen: 4
3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig, LED Spitzenlicht
Innenbeleuchtung, LED, Digital schaltbar, Führerstandsbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Digital-Decoder: PluX22
Decoder-Typ: MS450P22
Sound
Pufferkondensator
Vorbild: Dieselkleinlokomotive Köf II als BR 100 der Deutschen Reichsbahn (DR DDR). Ausführung mit geschlossenem Führerhaus, großen DR-Lampen, zwei Druckluftbehältern und Ölbadluftfilter. Betriebsnummer 100 801-0. Betriebszustand ab 1976.
Highlights:
Erstmals mit umfangreichen Geräuschfunktionen.
Erstmals mit mfx+ Decoder.
Telex-Kupplung vorne und hinten.
Köf II erstmals in DR-Ausführung bei Märklin.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 2 Achsen angetrieben. Mit Gleishaftmagneten zur Zugkraftverbesserung. Telex-Kupplung vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 1 und 2 jeweils separat digital schaltbar. Wenn Rangiergang aktiviert oder Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Separat angesetzte Metallgriffstangen. Länge über Puffer 7,4 cm.
Neuheit 2021: Formvariante der 118 059-5 mit vorbildgerechten Stirnpartien im Zustand ab 1973.
Länge über Puffer 224 mm
Befahrbarer Mindestradius 358 mm
Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet
Informationen zum Vorbild: Die V 180 erschien in vier- und sechsachsiger Ausführung. Bis auf die Drehgestelle und die seitlichen Fenster sowie Lüftungsgitter unterschieden sich allerdings V 180.0, V 180.1 und V 180.2-4 kaum voneinander. Als erste Sonderbauform wurde 1965 die V 180 059 in einem neuen Designkonzept mit Dach- und Stirnwandpartie aus glasfaserverstärktem Polyester und blendfreier Frontscheiben- gestaltung durch steil nach vorn geneigte Stirnfenster vorgestellt. Neben einem Lang- zeittest zur Verwendbarkeit von Kunststoffen ging es auch um ein attraktiveres Erschei- nungsbild. 1966 folgten zwei weitere Maschi- nen mit Glasfaserkanzel (GFK), die als V 180 131 und V 180 203 übernommen wurden. Im Unterschied zu den seitlich gerundeten Scheiben der V 180 059 erhielten sie jedoch mehrfach geteilte Front- und Seitenscheiben.
Das Modell
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten
Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum
Mehrteilige Drehgestell-Blenden
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb
2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv
Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650
Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 209,7 mm
Informationen zum Vorbild
Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.
Das Modell der NS 2200 besticht durch feinste Gehäuse-Gravuren und Detaildarstellungen der schweren Drehgestelle amerikanischer Bauform mit vielen extra angesetzten Teilen. Die Geländer sind filigran und freistehend ausgeführt. Weitere Highlights der PIKO NS 2200 stellen der freie Führerhausdurchblick und die digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung sowie die Rundumleuchten dar. Das Modell besitzt für optimale Fahreigenschaften ohne Soundunterbrechungen einen ab Werk eingebauten Pufferkondensator. Konstruktiv entspricht das Modell in seinen weiteren Merkmalen #52680. Der ab Werk eingebaute PIKO Sounddecoder 4.1 der neuesten Generation beherrscht die Datenformate DCC mit RailComPlus®, Motorola®, Selectrix® und ist mfx-fähig. Der verbaute Lautsprecher ist genau auf den Loktyp abgestimmt. Viele loktypische Geräusche wie Motorengeräusch, Signalhörner, Bremsenquietschen und weitere schaltbare Funktionen sind einzeln abrufbar. Das Schlusslicht ist separat schaltbar. Sound ist auch im Analogbetrieb möglich – nur Motorengeräusch. Bremsschläuche zum optionalen Aufrüsten für den Vitrineneinsatz liegen bei.
Länge über Puffer 161
Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22 mit werkseitig eingebautem PIKO Sound-Decoder
für eine Soundprobe hier klicken
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / weiß
funktionsfähige Blinklichter
Um die Funktionen der Blicklichter vollständig nutzen zu können, müssen Sie folgende CV bei Ihrem PluX22 Decoder ändern. CV 109 Blinkgenerator für Blinklicht auf Wert 48 (über Funktionstasten 11 und 18 können die LEDs ein- und ausgeschaltet werden). Bitte beachten Sie, dass sich der Pufferspeicher nach der Programmierung erst entladen muss.
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten
Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum
Mehrteilige Drehgestell-Blenden
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb
2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv
Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650
Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 209,7 mm
Das Vorbild
Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.
Mit den Dieselloks der Baureihe V60 der DB setzt PIKO seine Reihe mit hervorragend detaillierten Modellen nach DB-Klassikern fort. Das PIKO Modell überzeugt durch den gelungen Formenbau ohne störende Formtrennkanten und die stimmige Umsetzung aller relevanten Details der Vorbildmaschine. Das PIKO Modell der Rangierlok der BR V60 DB besitzt gerade, exakt ausgerichtete Bühnen, einen Pufferspeicher für seidenweiche Rangierfahrten ohne unerwünschte Stromunterbrechungen und eine Beleuchtung mittels LEDs. Die Führerstandsbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Front- und Schlusslichter sind mit PluX22 Decoder digital schaltbar. Das mit einem Zinkdruckgussrahmen versehene schwere Modell verfügt über einen fünfpoligen Motor für hervorragende Fahreigenschaften und hohe Zugkräfte. Der ab Werk eingebaute PIKO SmartDecoder 4.1 der neuesten Generation beherrscht bei der Soundausführung die Datenformate DCC mit RailComPlus®, Motorola®, Selectrix® und ist mfx-fähig. Der verbaute Lautsprecher ist genau auf den Loktyp abgestimmt. Viele loktypische Geräusche wie Motorengeräusch, Signalhörner, Bremsenquietschen und weitere schaltbare Funktionen sind einzeln abrufbar. Mit einstellbarem individuellem Mapping für bis zu 44 Funktionen. Das Schlusslicht ist separat schaltbar. Sound ist auch im Analogbetrieb möglich – nur Motorengeräusch. Ansteckbare Bremsschlauchattrappen liegen dem Modell bei.
Länge über Puffer 120 mm
werkseitig verbauter PluX22 Sounddecoder
digital schaltbare Triebwerksbeleuchtung
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung
NEM Schacht mit Kurzkupplungskulisse
Mit der Neukonstruktion der V 75 erfüllt sich der Wunsch vieler Modellbahner nach einem zeitgemäßen Modell der Rangierlokomotive. Aus dem markanten Vorbild ist bei PIKO ein exzellentes Modell geworden, das optisch und technisch überzeugt. Die hervorragend widergegebene Gesamterscheinung wird durch die präzisen und sehr plastisch wirkenden Gravuren am Vorbau der Lokomotive unterstrichen. Hervorragend lackiert und bedruckt schmeichelt PIKOs V 75 auch dem kritischen Modellbahner-Auge. Die Lok aus der Expert-Reihe repräsentiert auch technisch den aktuellsten Stand. Selbstverständlich besitzt das Fahrzeug eine mit der Fahrtrichtung wechselnde LED-Beleuchtung in den Farben Rot und Weiß. Als Antrieb dient ein fünfpoliger Motor, dessen gleichmäßiger Lauf durch zwei gewuchtete Schwungmassen zusätzlich verfeinert wird. Das Modell besitzt zudem ab Werk eine umfangreiche Digitalausstattung mit authentischem Fahrzeugsound und einer digital steuerbaren Kupplung.
Länge über Puffer 144 mm
1 Haftreifen
Sound Decoder mit passendem Fahrzeugsound und mfx-Funktionalität
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Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung
Beleuchtetes Nummernschild
NEM 658 PluX22 Schnittstelle mit werkseitig verbautem Sounddecoder
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse mit Digital schaltberer Kupplung
Informationen zum Vorbild: Die Deutsche Reichsbahn sah in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre die Notwendigkeit, kurzfristig die verschlissenen Dampfloks der Baureihe 80 zu ersetzen. Da der Lokomotivbau der DDR zu diesem Zeitpunkt noch mit der Erprobung der V 60 beschäftigt war, bestellte man in der Tschechoslowakei 20 Exemplare der bereits bewährten Reihe T 435.0. Diese von ČKD in Prag gebauten Maschinen besaßen einen langsamlaufenden Dieselmotor mit einer Leistung von 750 PS, die Kraftübertragung erfolgte mit Gleichstrom-Technik. Die folglich als V 75 bezeichneten Maschinen wurden überwiegend in und um Leipzig im Rangierdienst eingesetzt. Letzte Einsatzstelle der inzwischen als BR 107 bezeichneten Maschinen war bis 1984 Eilenburg. Zwei ehemalige DR-Maschinen wurden anschließend im Zementwerk Karsdorf eingesetzt und später sogar um Maschinen aus Tschechien ergänzt. Die letzte existierende V 75 der Reichsbahn ist heute die Lok mit der Nummer 018.
Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von Piko eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Auf aktuellstem Stand der Technik ist die Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658, ein Decoder kann ganz einfach aufgesteckt werden. Bei den Modellen für den Mittelleiterbetrieb ist werksseitig ein passender Decoder installiert, der mit dem mfx®-Digitalprotokoll eingesetzt werden kann. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen.
Länge über Puffer 184 mm
befahrbarer Mindestradius 358 mm
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder Nachrüstbar
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Informationen zum Vorbild:Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonder-stellung nahm die V 160 010 ein, deren Lok-kasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personen-zügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.
Neuheit 2021: Formvariante der BR 216 in beigeblauer Lackierung der Ep. IV
Länge über Puffer 184 mm
Befahrbarer Mindestradius 358 mm
Digitale Schnittstelle nach NEM 658 PluX22
Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit dem werkseitig verbauten PluX22 Decoder)
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse
PIKO Sound-Decoder nachrüstbar
Die Baureihe V 160 bzw. 216 war in den 1960er- und 1970er-Jahren bei der Bundesbahn die Eilzuglok für Strecken ohne Fahrdraht. Die Neukonstruktion dieses wichtigen Fahrzeugtyps schließt nicht nur im Sortiment von Piko eine Lücke, sondern wird durch zahlreiche Varianten viele Modellbahnanlagen der Epochen III bis V bereichern. Das Entwicklerteam hat die markante Formgebung des Vorbilds in herausragender Qualität im Modell umgesetzt und dabei gleichzeitig ideale Fahreigenschaften erzielt. Diese Attribute werden durch den wirkungsvollen Einsatz perfekter Gravuren und einer bis ins kleinste Detail stimmigen Lackierung unterstrichen. Zeitgemäße LED-Technik dient als Basis für den Lichtwechsel in Rot/Weiß sowie die durch Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbaren Lichtfunktionen. Auf aktuellstem Stand der Technik ist die Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658, ein Decoder kann ganz einfach aufgesteckt werden. Bei diesem Mittelleitermodell ist werksseitig ein passender Sounddecoder installiert, der mit dem mfx®-Digitalprotokoll eingesetzt werden kann. Mit beigelegten Zurüstteilen lässt sich die Pufferbohle des Fahrzeugs vorbildgerecht vervollständigen.
Länge über Puffer 184 mm
2 Haftreifen
Sound Decoder mit passendem Fahrzeugsound und mfx-Funktionalität
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Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung
Digital schaltbare Maschienenraumbeleuchtung
NEM 658 PluX22 Schnittstelle mit werkseitig verbautem Sounddecoder
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
NEM Schacht und Kurzkupplungskulisse
Informationen zum Vorbild: Der Traktionswandel bei der Deutschen Bundesbahn verlangte nach einer einmotorigen Großdiesellok für den mittelschweren Dienst. Ab 1960 entstanden zehn Prototypen von denen sich neun äußerlich von der späteren Serie erheblich unterschieden. Eine Sonderstellung nahm die V 160 010 ein, deren Lokkasten bereits die charakteristischen Merkmale der Serienmaschinen besaß, aber ansonsten auch optisch noch eine Vorserienlok war. Ab 1964 begann unter Beteiligung der Hersteller Henschel, KHD, Krauss-Maffei, Krupp und MaK die Fertigung von 214 Serienlokomotiven, deren MTU-Motoren 1400 kW leisteten. Mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h waren die Loks ideal vor Eil- und Personenzügen einzusetzen. Dank eines Langsamgangs und der dadurch höheren Anfahrzugkraft konnten auch Güterzüge gefahren werden. Da die 216 nur über eine Dampfheizung verfügten, wurden sie in den 1990er-Jahren von der Baureihe 218 aus den Eilzugleistungen verdrängt, zudem standen günstiger zu betreibende Triebwagen zur Verfügung. Die letzten Maschinen schieden 2004 aus dem Bestand der DB aus.
Betriebsnummer: 216 156
Vorbildzustand um 1973
Modelldetails
Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 184 mm
Informationen zum Vorbild
Das DB-Diesellok-Typenprogramm der 1950er-Jahre wies zwischen der 1100 PS starken V100 und der zweimotorigen V200 eine Lücke auf, die die Bundesbahn ab 1960 mit der einmotorigen V160 füllte. Um die angestrebte maximale Achslast von nur 18,5 t zu erreichen, war konsequenter Leichtbau nötig. Neun der insgesamt zehn wegen der auffälligen Rundung der Stirnseiten nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida liebevoll als Lollo bezeichneten Vorserien-Maschinen wurden ab August 1960 an die DB übergeben. Die zehnte erhielt eine kostengünstig zu fertigende kantige Stirn, die aber durch die Beibehaltung des Rahmens für ein wenig vorteilhaftes Aussehen sorgte.
Die ab 1964 in Serie gebauten V160 besaßen dann einen durchgehenden Rahmen und prägen seither das Bild der DB-Streckendieselloks. Als Fahrmotor wählte man den Daimler-Benz-Typ MB 839 Bb (später MTU MB16 V 652 TB). Das 1900 PS starke Sechzehn-Zylinder-Aggregat wies Turbolader und Ladeluftkühlung auf und beschleunigte die V160 auf 120 km/h. Da die Bundesbahn die Notwendigkeit einer Ausrüstung aller V160 mit Mehrfachtraktions- und Wendezugsteuerung nicht sah, wurden diese Einrichtungen nur in V160 026-035, 083-104, 130-169 und 185-199 eingebaut.
Ihre ESU-Modelle dürfen Sie also beruhigt mit Wendezug über die Anlage schicken. Die V160 erwiesen sich vom Start weg als sehr zuverlässig und kamen vor Güter-, Personen- und sogar Schnellzügen zum Einsatz. Dabei mutete man den Vierachsern gerne auch die Beförderung von Personenzügen zu, für die die stärkere und schnellere V200 gedacht war. Im Güterverkehr mussten sich die Loks beispielsweise als Ersatz für ausgefallene Dampf-44 beweisen.
Als 1977 die letzten der schweren Fünfkuppler bei der DB ausschieden und gleichzeitig neue 218 geliefert wurden, stockte man den Bestand der 216 im Ruhrgebiet auf und setzte die Loks verstärkt im Güterverkehr ein.
Betriebsnummer: 216 100
Vorbildzustand um 1978
Modelldetails
Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 184 mm
Informationen zum Vorbild
Das DB-Diesellok-Typenprogramm der 1950er-Jahre wies zwischen der 1100 PS starken V100 und der zweimotorigen V200 eine Lücke auf, die die Bundesbahn ab 1960 mit der einmotorigen V160 füllte. Um die angestrebte maximale Achslast von nur 18,5 t zu erreichen, war konsequenter Leichtbau nötig. Neun der insgesamt zehn wegen der auffälligen Rundung der Stirnseiten nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida liebevoll als Lollo bezeichneten Vorserien-Maschinen wurden ab August 1960 an die DB übergeben. Die zehnte erhielt eine kostengünstig zu fertigende kantige Stirn, die aber durch die Beibehaltung des Rahmens für ein wenig vorteilhaftes Aussehen sorgte.
Die ab 1964 in Serie gebauten V160 besaßen dann einen durchgehenden Rahmen und prägen seither das Bild der DB-Streckendieselloks. Als Fahrmotor wählte man den Daimler-Benz-Typ MB 839 Bb (später MTU MB16 V 652 TB). Das 1900 PS starke Sechzehn-Zylinder-Aggregat wies Turbolader und Ladeluftkühlung auf und beschleunigte die V160 auf 120 km/h. Da die Bundesbahn die Notwendigkeit einer Ausrüstung aller V160 mit Mehrfachtraktions- und Wendezugsteuerung nicht sah, wurden diese Einrichtungen nur in V160 026-035, 083-104, 130-169 und 185-199 eingebaut.
Ihre ESU-Modelle dürfen Sie also beruhigt mit Wendezug über die Anlage schicken. Die V160 erwiesen sich vom Start weg als sehr zuverlässig und kamen vor Güter-, Personen- und sogar Schnellzügen zum Einsatz. Dabei mutete man den Vierachsern gerne auch die Beförderung von Personenzügen zu, für die die stärkere und schnellere V200 gedacht war. Im Güterverkehr mussten sich die Loks beispielsweise als Ersatz für ausgefallene Dampf-44 beweisen.
Als 1977 die letzten der schweren Fünfkuppler bei der DB ausschieden und gleichzeitig neue 218 geliefert wurden, stockte man den Bestand der 216 im Ruhrgebiet auf und setzte die Loks verstärkt im Güterverkehr ein.
Betriebsnummer: V160 130
Vorbildzustand um 1967
Modelldetails
Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 184 mm
Informationen zum Vorbild
Das DB-Diesellok-Typenprogramm der 1950er-Jahre wies zwischen der 1100 PS starken V100 und der zweimotorigen V200 eine Lücke auf, die die Bundesbahn ab 1960 mit der einmotorigen V160 füllte. Um die angestrebte maximale Achslast von nur 18,5 t zu erreichen, war konsequenter Leichtbau nötig. Neun der insgesamt zehn wegen der auffälligen Rundung der Stirnseiten nach der italienischen Filmschauspielerin Gina Lollobrigida liebevoll als Lollo bezeichneten Vorserien-Maschinen wurden ab August 1960 an die DB übergeben. Die zehnte erhielt eine kostengünstig zu fertigende kantige Stirn, die aber durch die Beibehaltung des Rahmens für ein wenig vorteilhaftes Aussehen sorgte.
Die ab 1964 in Serie gebauten V160 besaßen dann einen durchgehenden Rahmen und prägen seither das Bild der DB-Streckendieselloks. Als Fahrmotor wählte man den Daimler-Benz-Typ MB 839 Bb (später MTU MB16 V 652 TB). Das 1900 PS starke Sechzehn-Zylinder-Aggregat wies Turbolader und Ladeluftkühlung auf und beschleunigte die V160 auf 120 km/h. Da die Bundesbahn die Notwendigkeit einer Ausrüstung aller V160 mit Mehrfachtraktions- und Wendezugsteuerung nicht sah, wurden diese Einrichtungen nur in V160 026-035, 083-104, 130-169 und 185-199 eingebaut.
Ihre ESU-Modelle dürfen Sie also beruhigt mit Wendezug über die Anlage schicken. Die V160 erwiesen sich vom Start weg als sehr zuverlässig und kamen vor Güter-, Personen- und sogar Schnellzügen zum Einsatz. Dabei mutete man den Vierachsern gerne auch die Beförderung von Personenzügen zu, für die die stärkere und schnellere V200 gedacht war. Im Güterverkehr mussten sich die Loks beispielsweise als Ersatz für ausgefallene Dampf-44 beweisen.
Als 1977 die letzten der schweren Fünfkuppler bei der DB ausschieden und gleichzeitig neue 218 geliefert wurden, stockte man den Bestand der 216 im Ruhrgebiet auf und setzte die Loks verstärkt im Güterverkehr ein.
Farbvariante der BR 218 mit neuer Betriebsnummer 218 199-8 der DB AG in Ep.V zu einem sehr günstigen Preis.
Digitalschnittstelle nach NEM 652 mit bereits eingebautem Multiprotokolldecoder
Länge über Puffer 180 mm
fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel des weißen Lichts, keine rote Schlußbeleuchtung
Lokführerfigur im Führerstand
Neuheit 2021: Wechselstromausführung der BR 218 der DB in Epoche IV Ausführung
Länge über Puffer 180 mm
Lokführer im Führerstand
Digitale Schnittstelle nach NEM 652 (8-polig) mit werkseitig bereits eingebautem Multiprotokoll Decoder
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / weiß
NEM Schacht / keine Kurzkupplungskulisse