Wagenset 1 mit zwei 3-achsigen Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn. Bestehend aus einem Wagen 1./2. Klasse, Gattung AB3yg und einem Wagen 2. Klasse, Gattung B3yge.
Passend zu Dampflok BR 038, Art.-Nr. 71379, 71380, 79380
Mittlere Achse seitenverschiebbar
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 310 mm
Wagenset 2 mit zwei Wagen für den „Personenzug Freilassing“ der Deutschen Bundesbahn.
Das Set besteht aus einem Schnellzugwagen 1./2. Klasse, Gattung ABüm und einem Eilzugwagen 2. Klasse, Gattung Bye.
EDITION FREILASSING
Unter dem Label „Edition Freilassing“ werden in den nächsten Jahren ausgewählte Modelle aus dem früheren Bahnbetriebswerk Freilassing nachgebildet. Im Jahr 1905 bezogen die ersten Lokomotiven, damals noch Dampflokomotiven, den Lokschuppen mit seinen 20 Gleisen. Rund 20 Jahre später erfolgte die Errichtung der E-Lok Werkstätte, weitere Bauten folgten in den Jahren darauf. Auch ROCO verbindet eine enge Beziehung zur bayerischen Stadt Freilassing, befand sich hier doch das erste deutsche Vertriebsbüro. Freuen Sie sich auf die Modelle dieser einmaligen Edition!
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 543 mm
Wagenset 2 mit zwei Nahverkehrswagen der Deutschen Bahn aus dem Raum Stuttgart. Bestehend aus einem Nahverkehrswagen 2. Klasse, Gattung Bn 719 und einem Nahverkehrswagen 2. Klasse, Gattung Bnr 725 in „Silberling“-Ausführung.
Wagen im Zustand Ende der 1990er Jahre
Aufwendige Bedruckung im typischen Pfauenaugen-Muster
Beide Wagen mit ozeanblauem Langträger
Fein detaillierte Drehgestelle mit Klotzbremse (Bn) oder Scheibenbremse (Bnr) und jeweils mit Achsgenerator
Passend zu Art.-Nr. 6200034 und E-Lok 110 504 Art.-Nr. 7500017, 7510017, 7520017
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 606 mm
Wagenset 2 mit zwei 3-achsigen Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn. Bestehend aus einem Wagen 2. Klasse, Gattung B3yge und einem Wagen 2. Klasse mit Gepäckabteil, Gattung BD3yg.
Passend zu Dampflok BR 038, Art.-Nr. 71379, 71380, 79380
Mittlere Achse seitenverschiebbar
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 310 mm
Wagenset 3 mit zwei Schnellzugwagen für den EuroCity 7 der Schweizerischen Bundesbahnen.
Bestehend aus einem Eurocity-Wagen 1. Klasse, Gattung Apm und einem Eurocity-Wagen 2. Klasse, Gattung Bpm.
Zuglauf Hamburg–Chur
2. Klasse Wagen in grauer Lackierung mit roten Türen
Betriebszustand ca. 2010–2014
Im Zuge der Zusammenlegung der ehemaligen Cisalpino (CIS) Wagen zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), wurde auch deren Wagenpark für einige Zeit etwas bunter. Einer jener Züge, der über einen langen Zeitraum besonders „bunt“ unterwegs war, ist das Eurocity-Zugpaar 6/7. Der Zug wurde vom schweizerischen Chur über Zürich HB und Basel SBB nach Mannheim, Dortmund und weiter bis nach Hamburg geführt.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 606 mm
2-teiliges Set bestehend aus einem Doppelstockwagen, Bauart DABpza, und einem Doppelstockwagen, Bauart DBpza, der Deutschen Bahn.
Ideale Ergänzung zum Set Art.-Nr. 74146
Beide Wagen mit Innenbeleuchtung ausgerüstet
In Kooperation mit HMB Huppertz Modellbau & Modellbahn
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Innenbeleuchtung, LED
Pufferkondensator
Länge über Puffer 616 mm
Anders als beim Vorbild wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben das Original bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall.
Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen in den Handel und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. Abgerundet wird diese Neukonstruktion durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung.
Zusammen mit dem hervorragenden PIKO Lokomotivmodell der E 32 (Art.-Nr. 51410) lassen sich vorbildgetreue Zugverbände bilden, die zum absoluten Blickfang auf jeder Anlage werden.
Länge über Puffer: 153 mm
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Informationen zum Vorbild
Ab Mitte der 1950er-Jahre entstanden durch Umbau aus Abteilwagen der Länderbahn-Zeit bei der Deutschen Bundesbahn moderne Reisezugwagen, die landläufig als Umbauwagen bezeichnet werden. Von den Spenderfahrzeugen wurden Rahmen und Fahrwerk übernommen, technisch überarbeitet und vereinheitlicht. Die Wagenkästen entstanden in Schweißkonstruktion völlig neu. Gefertigt wurden sowohl vierachsige Drehgestellwagen, als auch Fahrzeuge mit drei Achsen – die Vorbilder der neuen PIKO Modelle. Die Mittelachse der dreiachsigen Umbauwagen war seitenverschiebbar, um gute Fahreigenschaften zu erreichen. Ebenfalls mit Blick auf die Laufruhe, aber auch die elektrische Ausstattung, wurde aus jeweils zwei Fahrzeugen ein kurzgekuppeltes Pärchen gebildet. Bereits Mitte der 1950er-Jahre standen mehr als 1.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz. Es wurden Wagen der 3. Klasse, gemischtklassige Wagen sowie Wagen der 3. Klasse mit Gepäckabteil verwirklicht. Mit der Klassenreform von 1956 wurden die Fahrzeuge den Gattungen AB3yg(eb), B3yg(eb) und BPw3yg(eb) zugeordnet. Lange waren Umbauwagen im Nahverkehr auf Haupt- und Nebenbahnen unverzichtbar, stellten sie zeitweise doch fast ein Viertel des Wagenbestands. Erst Mitte der 1980er-Jahre wurden die letzten Exemplare ausgemustert, viele fanden jedoch Anschlussverwendung als Bauzugfahrzeuge und bei Museumsbahnen.
Anders als beim Vorbild, wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben ihre großen Vorbilder bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Lackierung und Bedruckung stehen dem in nichts nach: Konturenscharf aufgebrachte Anschriften und feinste Details wie schwarze Gummipuffer an den Türen vermitteln höchste Modellqualität. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch zahlreiche freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall. Das Fahrwerk kann zudem durch die präzise Darstellung von Blattfedern, Schäkeln und Gleitlager punkten. Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen auf die Gleise und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. In einem weiteren Punkt profitieren die Modell-Wagen von der Konstruktion ihrer Vorbilder: Die auch in 1:87 seitlich verschieb bare Mittelachse sorgt für eine ausgezeichnete Lage im Gleis. Vervollständigt werden die 3yg-Wagen durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung sowie die beiliegenden Zuglauf schilder. Mit Blick auf das PIKO Gesamtsortiment ergeben sich vielfältige Kombinationsmög lichkeiten bei der Zusammenstellung von vorbildgerechten Modellbahngarnituren.
Umbauwagen gehören zum Standard-Rollmaterial der Epochen III und IV und sollten auf jeder Modellbahnanlage mit solchen Themen vorhanden sein. Die Relation aus Preis und Detaillierungsqualität ist für Fahrzeuge dieser Kategorie einmalig.
Gerne tauschen wir allen Wechselstromfahrern die Radsätze kostenfrei. Eine kurze Nachricht unter "Kommentar" zu Ihrer Bestellung und Ihr Waggon wird mit Wechselstromradsätzen geliefert.
Anders als beim Vorbild wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben das Original bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall.
Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen in den Handel und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. Abgerundet wird diese Neukonstruktion durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung.
Zusammen mit dem hervorragenden PIKO Lokomotivmodell der E 32 (Art.-Nr. 51410) lassen sich vorbildgetreue Zugverbände bilden, die zum absoluten Blickfang auf jeder Anlage werden.
Länge über Puffer: 153 mm
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Informationen zum Vorbild
Ab Mitte der 1950er-Jahre entstanden durch Umbau aus Abteilwagen der Länderbahn-Zeit bei der Deutschen Bundesbahn moderne Reisezugwagen, die landläufig als Umbauwagen bezeichnet werden. Von den Spenderfahrzeugen wurden Rahmen und Fahrwerk übernommen, technisch überarbeitet und vereinheitlicht. Die Wagenkästen entstanden in Schweißkonstruktion völlig neu. Gefertigt wurden sowohl vierachsige Drehgestellwagen, als auch Fahrzeuge mit drei Achsen – die Vorbilder der neuen PIKO Modelle. Die Mittelachse der dreiachsigen Umbauwagen war seitenverschiebbar, um gute Fahreigenschaften zu erreichen. Ebenfalls mit Blick auf die Laufruhe, aber auch die elektrische Ausstattung, wurde aus jeweils zwei Fahrzeugen ein kurzgekuppeltes Pärchen gebildet. Bereits Mitte der 1950er-Jahre standen mehr als 1.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz. Es wurden Wagen der 3. Klasse, gemischtklassige Wagen sowie Wagen der 3. Klasse mit Gepäckabteil verwirklicht. Mit der Klassenreform von 1956 wurden die Fahrzeuge den Gattungen AB3yg(eb), B3yg(eb) und BPw3yg(eb) zugeordnet. Lange waren Umbauwagen im Nahverkehr auf Haupt- und Nebenbahnen unverzichtbar, stellten sie zeitweise doch fast ein Viertel des Wagenbestands. Erst Mitte der 1980er-Jahre wurden die letzten Exemplare ausgemustert, viele fanden jedoch Anschlussverwendung als Bauzugfahrzeuge und bei Museumsbahnen.
Anders als beim Vorbild, wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben ihre großen Vorbilder bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Lackierung und Bedruckung stehen dem in nichts nach: Konturenscharf aufgebrachte Anschriften und feinste Details wie schwarze Gummipuffer an den Türen vermitteln höchste Modellqualität. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch zahlreiche freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall. Das Fahrwerk kann zudem durch die präzise Darstellung von Blattfedern, Schäkeln und Gleitlager punkten. Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen auf die Gleise und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. In einem weiteren Punkt profitieren die Modell-Wagen von der Konstruktion ihrer Vorbilder: Die auch in 1:87 seitlich verschieb bare Mittelachse sorgt für eine ausgezeichnete Lage im Gleis. Vervollständigt werden die 3yg-Wagen durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung sowie die beiliegenden Zuglauf schilder. Mit Blick auf das PIKO Gesamtsortiment ergeben sich vielfältige Kombinationsmög lichkeiten bei der Zusammenstellung von vorbildgerechten Modellbahngarnituren.
Umbauwagen gehören zum Standard-Rollmaterial der Epochen III und IV und sollten auf jeder Modellbahnanlage mit solchen Themen vorhanden sein. Die Relation aus Preis und Detaillierungsqualität ist für Fahrzeuge dieser Kategorie einmalig.
Gerne tauschen wir allen Wechselstromfahrern die Radsätze kostenfrei. Eine kurze Nachricht unter "Kommentar" zu Ihrer Bestellung und Ihr Waggon wird mit Wechselstromradsätzen geliefert.
Anders als beim Vorbild wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben das Original bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall.
Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen in den Handel und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. Abgerundet wird diese Neukonstruktion durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung.
Zusammen mit dem hervorragenden PIKO Lokomotivmodell der E 32 (Art.-Nr. 51410) lassen sich vorbildgetreue Zugverbände bilden, die zum absoluten Blickfang auf jeder Anlage werden.
Länge über Puffer: 153 mm
Befahrbarer Mindestradius: 358 mm
NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Informationen zum Vorbild
Ab Mitte der 1950er-Jahre entstanden durch Umbau aus Abteilwagen der Länderbahn-Zeit bei der Deutschen Bundesbahn moderne Reisezugwagen, die landläufig als Umbauwagen bezeichnet werden. Von den Spenderfahrzeugen wurden Rahmen und Fahrwerk übernommen, technisch überarbeitet und vereinheitlicht. Die Wagenkästen entstanden in Schweißkonstruktion völlig neu. Gefertigt wurden sowohl vierachsige Drehgestellwagen, als auch Fahrzeuge mit drei Achsen – die Vorbilder der neuen PIKO Modelle. Die Mittelachse der dreiachsigen Umbauwagen war seitenverschiebbar, um gute Fahreigenschaften zu erreichen. Ebenfalls mit Blick auf die Laufruhe, aber auch die elektrische Ausstattung, wurde aus jeweils zwei Fahrzeugen ein kurzgekuppeltes Pärchen gebildet. Bereits Mitte der 1950er-Jahre standen mehr als 1.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz. Es wurden Wagen der 3. Klasse, gemischtklassige Wagen sowie Wagen der 3. Klasse mit Gepäckabteil verwirklicht. Mit der Klassenreform von 1956 wurden die Fahrzeuge den Gattungen AB3yg(eb), B3yg(eb) und BPw3yg(eb) zugeordnet. Lange waren Umbauwagen im Nahverkehr auf Haupt- und Nebenbahnen unverzichtbar, stellten sie zeitweise doch fast ein Viertel des Wagenbestands. Erst Mitte der 1980er-Jahre wurden die letzten Exemplare ausgemustert, viele fanden jedoch Anschlussverwendung als Bauzugfahrzeuge und bei Museumsbahnen.
Anders als beim Vorbild, wurde für die PIKO Modelle der dreiachsigen Umbauwagen nicht auf vorhandene Teile zurückgegriffen, sondern ein Expert-Modell komplett neu konstruiert. Die maßstäblichen Fahrzeuge geben ihre großen Vorbilder bis ins kleinste Detail exakt wieder. Einzeln angesetzte Griffstangen gehören genauso zur zeitgemäßen Konstruktion wie bündig abschließende, glasklare Fenster und eine detaillierte Inneneinrichtung. Lackierung und Bedruckung stehen dem in nichts nach: Konturenscharf aufgebrachte Anschriften und feinste Details wie schwarze Gummipuffer an den Türen vermitteln höchste Modellqualität. Die liebevolle Gestaltung setzt sich auch am Wagenboden fort. Er überzeugt durch zahlreiche freistehende Leitungen, ein filigranes Bremsgestänge sowie Rangiergriffe und Fangeisen aus Metall. Das Fahrwerk kann zudem durch die präzise Darstellung von Blattfedern, Schäkeln und Gleitlager punkten. Wie das Vorbild kommen die PIKO Umbauwagen als kurzgekuppelte Pärchen auf die Gleise und verfügen, dank der präzise geführten Kurzkupplungskinematik, über einen vorbildnahen Abstand zwischen den Wagen. In einem weiteren Punkt profitieren die Modell-Wagen von der Konstruktion ihrer Vorbilder: Die auch in 1:87 seitlich verschieb bare Mittelachse sorgt für eine ausgezeichnete Lage im Gleis. Vervollständigt werden die 3yg-Wagen durch die optional erhältliche Innenbeleuchtung sowie die beiliegenden Zuglauf schilder. Mit Blick auf das PIKO Gesamtsortiment ergeben sich vielfältige Kombinationsmög lichkeiten bei der Zusammenstellung von vorbildgerechten Modellbahngarnituren.
Umbauwagen gehören zum Standard-Rollmaterial der Epochen III und IV und sollten auf jeder Modellbahnanlage mit solchen Themen vorhanden sein. Die Relation aus Preis und Detaillierungsqualität ist für Fahrzeuge dieser Kategorie einmalig.
Gerne tauschen wir allen Wechselstromfahrern die Radsätze kostenfrei. Eine kurze Nachricht unter "Kommentar" zu Ihrer Bestellung und Ihr Waggon wird mit Wechselstromradsätzen geliefert.
Personenwagen 2. Klasse der Deutschen Bundesbahn.Mit vielen separat angesetzten Details.
Epoche-III-Ausführung ohne Dachlüfter.
Inneneinrichtung im Waggon.
Innenbeleuchtung nachrüstbar.
Andere Betriebsnummer als 64993.
Länge über Puffer 160 mm.
Modell mit Kupplungsaufnahme nach NEM 362 und Kurzkupplungs-Kinematik.
1899 wurden die ersten als „Wagen für den Ausflugsverkehr“ entwickelten Einheits-Personenwagen an die Königlich-Bayerische Staatseisenbahn abgeliefert. Bis Anfang der 1960er Jahre blieben sie das Rückgrat des Personenwagenbestandes in den bayerischen Bundesbahndirektionen.
3-teiliges Set bestehend aus zwei Doppelstockwagen und einem Doppelstock-Steuerwagen der Deutschen Bahn AG, Epoche VI.
Der Steuerwagen verfügt über einen Lichtwechsel weiß/rot und eine PluX22-Schnittstelle.
Länge über Puffer 929 mm
Beschriftung für den Einsatz im Raum Stuttgart
Zuglauf IRE 4209 Stuttgart – Lindau
Alle Wagen mit Innenbeleuchtung und Pufferkondensator ausgerüstet
In Kooperation mit HMB-Modellbau
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
NEM Schacht mit Kurzkupplungskinematik
LED Spitzenlicht mit digital schaltbarem Nebellicht
Achtung: Bei Betrieb auf Digitalanlagen muss der Steuerwagen zwingend mit einem entsprechenden Decoder ausgerüstet werden. Bitte beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung!
Länge über Puffer 846 mm Längen-Maßstab 1:93,5
Nachbildung von zwei IC-Wagen 1. Klasse, Bauart Avmz207 / Apmz122, sowie einem Restaurant-Wagen, Bauart WRmh132, der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche IV.
Mit Inneneinrichtung und eingesetzten Fenstern, vorbildgetreu lackiert und beschriftet. KK-Kinematik. Die Wagen sind für Innenbeleuchtung und Zugschlussbeleuchtung vorbereitet. Kupplungsaufnahme nach NEM 362.
Vorbild: Jede Stunde - jede Klasse! Mit diesem Slogan warb die Deutsche Bundesbahn für ihr zum Sommerfahrplan 1979 eingeführtes neues InterCity-Netz, dass nun statt eines 2-Stunden-Taktes eine stündliche Bedienung der vier bereits im Rahmen von "IC '71" eingeführten InterCity-Linien vorsah und zusätzlich neben der 1. Klasse auch die 2. Klasse in allen Züge zum festen Bestandteil machte. Zu den ersten Zügen des neuen IC-Netzes zählte der IC "Riemenschneider", der die Hansestadt Bremen mit der bayerischen Metropole München (u. zurück) verband. Bereits 1985 wurde das IC-Netz von vier auf fünf Linien erweitert, so dass zwischen Rhein/Ruhr und Rhein/Main nun drei statt zwei Züge pro Stunde und Richtung verkehrten: Aus "IC '79" wurde "IC '85".
Länge über Puffer 846 mm Längen-Maßstab 1:93,5
Nachbildung von drei IC-Wagen 2. Klasse, Bauart Bm235, der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche IV.
1 Abteilwagen Bm 235 mit elektronischer Zugschlussbeleuchtung sowie 1 Wagen mit IC Kurierdienst-Abteil.
Mit Inneneinrichtung und eingesetzten Fenstern, vorbildgetreu lackiert und beschriftet. KK-Kinematik. Die Wagen sind für Innenbeleuchtung und Zugschlussbeleuchtung vorbereitet. Kupplungsaufnahme nach NEM 362.
Vorbild: Jede Stunde - jede Klasse! Mit diesem Slogan warb die Deutsche Bundesbahn für ihr zum Sommerfahrplan 1979 eingeführtes neues InterCity-Netz, dass nun statt eines 2-Stunden-Taktes eine stündliche Bedienung der vier bereits im Rahmen von "IC '71" eingeführten InterCity-Linien vorsah und zusätzlich neben der 1. Klasse auch die 2. Klasse in allen Züge zum festen Bestandteil machte. Zu den ersten Zügen des neuen IC-Netzes zählte der IC "Riemenschneider", der die Hansestadt Bremen mit der bayerischen Metropole München (u. zurück) verband. Bereits 1985 wurde das IC-Netz von vier auf fünf Linien erweitert, so dass zwischen Rhein/Ruhr und Rhein/Main nun drei statt zwei Züge pro Stunde und Richtung verkehrten: Aus "IC '79" wurde "IC '85".
3 Wagen der Bauart Avümz 111, Apümz 121 und ARümz inklusive LED-Komplett-Beleuchtungsset und stromführenden Kupplungen
50 Jahre InterCity! Exklusive Modelle in Kooperation mit PIKO!
Maßstäbliche Umsetzung 1:87, Zuglauf IC 178 Merian, Feinste Lackierung und Bedruckung, extra angesetzte Griffstangen, schlierenfreie Fenster, detallierte Inneneinrichtung, feine Gravuren, als Einzelteile eingefügte Klappen im Fach der Zuglaufschilder, realistische Nachbildung der Drehgestelle, ARümz mit filigranem Stromabnehmer, hervorragende Rolleigenschaften, alle Wagen mit Innenbeleuchtung und stromführenden Kurzkupplungen.
IC Zugset am Vorbild des kurzen IC 178 Merian zwischen Basel und Frankfurt. Zum 50-jährigen Jubiläum des InterCity-Verkehrs erscheinen attraktive und exklusive Modelle in Kooperation mit PIKO. Der Zug (Art. DC 72213 und AC 72214) verkörpert den realistisch kurzen IC 178 Merian, der zwischen Basel und Frankfurt verkehrte. Die Bahndurchsagen der Soundausführungen sind speziell an den Vorbildzug angepasst worden. Hierzu die passende Lokomotive 103 177-2 mit Pufferverkleidung und Schürze. Als Wagen kommen drei Personenwagen erster Klasse zum Einsatz, 1x Abteilwagen Avümz 111, 1x Großraumwagen Apümz 121 und der Speisewagen ARümz 211 mit Pantograph. Alle Wagen besitzen authentische Scheibentönungen.
Streng limitierte Auflage 350 Stück!
Wagenset 1 mit drei Reisezugwagen für den „Bözberg Interregio“ der Schweizerischen Bundesbahnen.
Bestehend aus zwei EW-II-Wagen 2. Klasse, Gattung B und einem EW-IV-Wagen 1. Klasse, Gattung A.
EW-II-Wagen in grüner Lackierung mit Komfort Streifen und roten Ecksigneten
Lokbespannte und nicht verpendelte Schnellzüge verschwinden langsam, aber sicher vom Schweizer Schienennetz. Mit der über Jahre kontinuierlichen Ausrangierung der Einheitswagen I und II, ist indes auch ein Pendelbetrieb mit der Re 4/4 Flotte selten geworden. Der Bözberg Interregio galt bis zum Fahrplanwechsel 2020/ 2021 noch als klassischer Schnellzug, in welchem auch buntes Wagenmaterial zum Einsatz gelangte. Die letzten Planleistungen von unverpendelten Schnellzugsleistungen beschränken sich heute auf Intercity, Eurocity und Nachtzüge ab Zürich und Basel nach Singen, Buchs SG und Chur. Während die Re 460 Flotte heute mehrheitlich vor verpendelten Zügen zum Einsatz gelangt, bespannen die letzten genannten Züge meist Re 4/4.
Zwei bunte Wagen-Sets präsentieren den Bözberg Interregio aus den letzten Jahren. Die beiden Sets beinhalten neben grünen EW II auch EW-IV-Wagen. Erstmals erscheinen diese Wagentypen mit zusätzlichen Piktogrammen. Premiere feiern auch EW-IV-Wagen in Versuchslackierung mit schmalem schwarzen Fensterband, die auch heute noch vereinzelt anzutreffen sind.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 871 mm
Wagenset 1 mit drei EuroCity-Wagen der Cisalpino. Bestehend aus einem EC-Wagen 1. Klasse, Gattung Apm und zwei EC-Wagen 2. Klasse, Gattung Bpm.
Cisalpino-Lackierung mit blauen Streifen
Die 1993 gegründete Cisalpino AG war eine Bahngesellschaft mit Sitz in Muri bei Bern. Sie war ein Gemeinschaftsunternehmen von SBB und Trenitalia. Cisalpino, abgekürzt CIS, war gleichzeitig die Bezeichnung der Gesellschaft und der von ihr betriebenen Züge.
Für einige Verbindungen zwischen der Schweiz und Italien setzte das Unternehmen herkömmliche mit Lokomotiven bespannte Züge ein. Diese wurden hauptsächlich mit EuroCity-Grossraumwagen der SBB, sowie anderen Wagentypen auch der FS, gebildet. Ein Teil davon erhielt einen Cisalpino-Lackierung.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 909 mm
Wagenset 1 mit drei Schnellzugwagen für den Eurocity 24 „Erasmus“ der Deutschen Bundesbahn.
Bestehend aus einem 1. Klasse Großraumwagen, Gattung Apmz 121.1, einem 1. Klasse Abteilwagen, Gattung Avmz 111.1 und einem Speisewagen, Gattung WRmh 132.1.
Wagen im Zustand um 1987 mit roter Schürze
Großraumwagen mit Telefonzelle und großer Dachantenne
Speisewagen mit orangem Schriftzug „Restaurant“ (ehemaliger Speisewagen des TEE „Rheingold“)
Ausführung als Mehrspannungswagen
Einsatz: Innsbruck–Amsterdam
Modelle mit separat angesetzten Griffstangen
Fein detaillierte Drehgestelle
Ideale Ergänzung zur NS Serie 1600, Art. Nr. 70160, 70161, 78161
Zum Sommerfahrplan 1987 wurden für die grenzüberschreitenden InterCity-Züge neue Qualitätsstandards bezüglich Wagenmaterial, Geschwindigkeit und Service festgelegt. Züge, die diese Kriterien erfüllten, erhielten die Bezeichnung „EuroCity“.
Der EC 24 „Erasmus“ verband die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck über München und Frankfurt am Main, dann den Rhein entlang über Emmerich mit der niederländischen Hauptstadt Amsterdam.
Die Wagen dieses Sets gehören zum Stammteil des Zuges und wurden auf dem kompletten Laufweg eingesetzt.
Ein besonderes Schmankerl ist der Speisewagen aus dem ehemaligen TEE „Rheingold“ von 1983, der genau zum EuroCity-Start 1987 eingestellt wurde: Bei zwei Speisewagen wurde nur der orangefarbene Rheingold-Streifen entfernt, während der Schriftzug „Restaurant“ weiterhin orange blieb und sie damit mehr als vier Jahre zu interessanten „Farbtupfern“ vor allem in EC-Zügen in die Niederlande machte.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 922 mm
Wagenset 1 mit drei Eurofima-Schnellzugwagen für den Eurocity 60 „Maria Theresia“ der Österreichischen Bundesbahnen.
Bestehend aus zwei Abteilwagen 2. Klasse, Gattung Bmz, und einem Halbgepäckwagen mit Halbfenstern, Gattung BDmsz.
Wagen im Zustand um 1989
Ein Wagen in blutorange/umbragrauer Farbgebung
Zuglauf Wien Westbf–Zürich HB
Wagen erstmals mit bedruckten Bremshebeln und technischen Anschriften am Grundrahmen
Im Zuge des Austro-Takts wurden Anfang der 1980er Jahre drei Expresszüge als schnelle Tagesverbindungen von Wien in die Schweiz angeboten. Der „Zürichsee“ endete in der ihm namensgebenden Stadt Zürich.
Mit Fahrplanwechsel im Mai 1987 wurde seitens der Europäischen Eisenbahnen die neue Zuggattung „EuroCity“ eingeführt. Dabei handelte es sich um international verkehrende Zugsverbindungen, welche gewisse Qualitätskriterien bezüglich Fahrzeit und Wagenmaterial zu erfüllen hatten. Der Expresszug „Zürichsee“ wurde im Zuge der Umstellung zum Eurocity „Maria Theresia“.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 909 mm
Wagenset 1 mit drei Schnellzugwagen für den EuroCity 7 der Schweizerischen Bundesbahnen.
Bestehend aus einem Eurocity-Wagen 1. Klasse, Gattung Apm, einem Eurocity-Wagen 2. Klasse, Gattung Bpm und einem Speisewagen, Gattung WRm.
Zuglauf Hamburg–Chur
Klasse Wagen in Cisalpino-Lackierung
Betriebszustand ca. 2010–2014
Im Zuge der Zusammenlegung der ehemaligen Cisalpino (CIS) Wagen zu den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), wurde auch deren Wagenpark für einige Zeit etwas bunter. Einer jener Züge, der über einen langen Zeitraum besonders „bunt“ unterwegs war, ist das Eurocity-Zugpaar 6/7. Der Zug wurde vom schweizerischen Chur über Zürich HB und Basel SBB nach Mannheim, Dortmund und weiter bis nach Hamburg geführt.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Länge über Puffer: 909 mm
Wagenset 1 aus drei Schnellzugwagen für den F-Zug F 21 „Rheinpfeil“ der Deutschen Bundesbahn.
Bestehend aus einem 1. Klasse Großraumwagen, Gattung Ap4üm, einem 1. Klasse Abteilwagen, Gattung Av4üm und einem Aussichtswagen, Gattung AD4üm.
Kuppel am Aussichtswagen mit vier Feldern
Erhabene Beschriftung DEUTSCHE BUNDESBAHN unter der Aussichtskuppel
Wagen im Zustand 1963
Einsatz: München–Dortmund
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 909 mm
Wagenset 1 mit drei Nahverkehrswagen in minttürkis-lichtgrauer Lackierung der Deutschen Bahn aus dem Raum Stuttgart. Bestehend aus einem Wagen 1./2. Klasse, Gattung ABn 417.0, einem Wagen 2. Klasse, Gattung Bn 447 und einem Steuerwagen, Gattung BDnrzf 463 mit 2. Klasse und Gepäckabteil.
Wagen im Zustand Ende der 1990er Jahre
Steuerwagen in der Umbauvariante Hannover aus 1989
Sitzwagen Bn und ABn in der Umbauvariante OFV
Ausführung der 1. Klasse mit Großraum, Einzelsitzen und Seitengang (OFV-Variante 1)
Vorbildgetreue Nachbildung der alternierend angeordneten Festfenster bei Bn und ABn
Fein detaillierte Drehgestelle bei Bn und ABn mit Klotzbremse und Achsgenerator, beim BDnrzf mit Scheibenbremse, Sandbehältern und Indusi-Magnet
Steuerwagen mit PluX22-Schnittstelle
Passend zur Elektrolokomotive 110 504, Art.-Nr. 7500017, 7510017, 7520017
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Länge über Puffer: 909 mm
Wagenset 1 bestehend aus drei Reisezugwagen des D 374/375 „Vindobona/Hungaria“ der Ungarischen Staatsbahn.
Im Wagenset ist ein Abteilwagen 2. Klasse Bauart Y/B-70, Gattung B, ein Liegewagen 2. Klasse Bauart Y/B-70, Gattung Bc und ein Schlafwagen Bauart Y/B-70, Gattung WLABm, enthalten.
Fein detaillierte Modelle mit extra angesetzten Steckteilen
Mit vorbildgerechter Inneneinrichtung
Die Zugpaare IEx 74/75 „Hungaria“ und D 374/375 „Vindobona“ verkehrten in den Jahresfahrplänen der in den Jahren 1986 bis 1988 zwischen Berlin-Lichtenberg und Praha hln. vereinigt als D 374/375 „Vindobona/Hungaria“. Dabei bildeten die Wagen von Berlin nach Wien die Stammzuggarnitur und die Wagen nach Budapest eine Kurswagengruppe. Unsere Wagensets bilden einen Zug im Fahrplanjahr 1987/1988 nach.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar (Artikelnummer 40420)
Länge über Puffer: 846 mm
Wagenset 1 mit drei Reisezugwagen Bauart Y/B 70 der Deutschen Reichsbahn.
Bestehend aus einem Reisezugwagen 1. Klasse, Gattung Ame, einem Reisezugwagen 2. Klasse, Gattung Bme und einem Reisezugwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil, Gattung BDmse.
Mit beiliegenden Zuglaufschildern verschiedener Zugläufe
Fein detaillierte Modelle mit extra angesetzten Steckteilen
Mit vorbildgerechter Inneneinrichtung
Ab 1970 beschaffte die Deutsche Reichsbahn die von den UIC-Y-Wagen weiterentwickelten Reisezugwagen der Bauart Y/B 70. Es waren Abteilwagen für den Schnellzugverkehr. Sie waren bis in die 1980er Jahre die bevorzugten Fahrzeuge für die Transitzüge Berlin – Westdeutschland und für sonstige internationale Fernzüge. Auch mit den Interzonenzügen kamen sie regelmäßig nach Westdeutschland.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung nachrüstbar
Länge über Puffer: 846 mm
Wagenset 2 mit drei Reisezugwagen für den „Bözberg Interregio“ der Schweizerischen Bundesbahnen.
Bestehend aus einem EW-IV-Wagen 1. Klasse, Gattung A und zwei EW-IV-Wagen 2. Klasse, Gattung B.
2. Klasse-Prototyp-Wagen mit schmalem Fensterband
Lokbespannte und nicht verpendelte Schnellzüge verschwinden langsam, aber sicher vom Schweizer Schienennetz. Mit der über Jahre kontinuierlichen Ausrangierung der Einheitswagen I und II, ist indes auch ein Pendelbetrieb mit der Re 4/4 Flotte selten geworden. Der Bözberg Interregio galt bis zum Fahrplanwechsel 2020/ 2021 noch als klassischer Schnellzug, in welchem auch buntes Wagenmaterial zum Einsatz gelangte. Die letzten Planleistungen von unverpendelten Schnellzugsleistungen beschränken sich heute auf Intercity, Eurocity und Nachtzüge ab Zürich und Basel nach Singen, Buchs SG und Chur. Während die Re 460 Flotte heute mehrheitlich vor verpendelten Zügen zum Einsatz gelangt, bespannen die letzten genannten Züge meist Re 4/4.
Zwei bunte Wagen-Sets präsentieren den Bözberg Interregio aus den letzten Jahren. Die beiden Sets beinhalten neben grünen EW II auch EW-IV-Wagen. Erstmals erscheinen diese Wagentypen mit zusätzlichen Piktogrammen. Premiere feiern auch EW-IV-Wagen in Versuchslackierung mit schmalem schwarzen Fensterband, die auch heute noch vereinzelt anzutreffen sind.
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Innenbeleuchtung: Nachrüstbar
Länge über Puffer: 909 mm